http://www.youtube.com/watch?v=Xz3rs-eaN3E
Würde zwar nicht alles so machen wie im Video gezeigt, finde das Filmchen aber trotzdem ganz nett.
http://www.youtube.com/watch?v=Xz3rs-eaN3E
Würde zwar nicht alles so machen wie im Video gezeigt, finde das Filmchen aber trotzdem ganz nett.
..... interessantes Filmchen.
Danke für's zeigen.
Ich habe die Bestielung von meinem Opa gelernt, der hat nach Einschlagen des Holzkeiles eigentlich immer noch einen Rundkeil aus Eisen eingeschlagen. Der Typ im Video warnt jedoch davor.
Vermutlich ist das jedoch Geschmacksache...wenn man den Stiel richtig einpasst, sollte auch ein Holzkeil ausreichen.
Beim Schärfen verwendet er eine Feile, die Feilen die ich habe greifen nur schwer bei meinen Äxten, ich verwende für s Grobe immer einen Sensenstein und für den Feinschliff dann Schleifleinen auf einer Dachlatte mit Mousepadunterlage.
Auch schärft der Kerl im Video die Schneide "bogenförmig". Ich weiss nicht warum, vermute jedoch das seine Äxte zur Mitte hin Dicker werden. Bei mir ist die Schneidfase an jeder Stelle gleich hoch gezogen und ich habe trotzdem an jeder stelle ungefähr den gleichen Schneidenwinkel.
Am besten fand ich die Zwischensequenzen von früher mit der Hillbilly Musik
Wirklich ein sehr informatives Video...wieder was gelernt
Danke für das Video! Sehr interessant. Vor allem das "twisten" der Axt beim Splitten, damit die Axt nicht stecken bleibt. Werd ich bei nächster Gelegenheit unbedingt probieren.
Und hier zur Ergänzung noch eine schöne Dokumentation über alte Holzfäller- /Waldarbeiterwerkzeuge und deren Anwendung, u.A, auch wieder Äxte
Ich habe Zuhause so einen "true temper" Axt Kopf rumliegen, den will ich schon länger mal einstiehlen, ich finde aber keinen passenden Stiehl dafür.
Die amerikanischen Fäll-Äxte haben ein schmaleres Loch als die europäischen.
Kuck mal hier, da solltest du fündig werden...
http://www.grube-shop.de/index.php?page=categorie&cat=24
Es wird sich eh nicht vermeiden lassen, einen Stiel noch entsprechend dem Axtauge anpassen zu müssen.
So wie ich das verstanden habe rät er von dem Stahlklammern ab (die die er gezeigt hat), weil sie das Holz von oben herunter schwächen, da es der Längsfaserung entlang noch mal einreißen.
Interessant fand ich auch, dass er auf die Maserung am Stiehlknauf achtet und nur diese nutzt, die längs zur Schlagrichtung gemasert sind.
- macht eigentlich Sinn, aber habe ich noch nie drauf geachtet
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Es wird sich eh nicht vermeiden lassen, einen Stiel noch entsprechend dem Axtauge anpassen zu müssen.
Danke, da könnte was passendes dabei sein. Ich hatte bis jetzt immer nur in Baumärkten gesucht. Bei den Stiehlen, die es da gibt, muss man aber sehr viel
wegraspeln. Das passt dann alles nicht mehr richtig zusammen.
Es ist eine große Fäll - Axt, mit der kann man sowieso nicht viel anfangen. Außer Bäume fällen.
Auch schärft der Kerl im Video die Schneide "bogenförmig". Ich weiss nicht warum, vermute jedoch das seine Äxte zur Mitte hin Dicker werden. Bei mir ist die Schneidfase an jeder Stelle gleich hoch gezogen und ich habe trotzdem an jeder stelle ungefähr den gleichen Schneidenwinkel.
Ja, die traditionellen Ami-Äxte sind in der Mitte dicker als am Rand.
Hier noch das Begleitmaterial:
http://www.pcta.org/pdf/an_ax_to_grind.pdf
Ookami
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