Durch die Löcher kann man Paracord ziehen, z.B. für eine Handschlaufe. Schlauft man z.B. Flexcord vorn und hinten am Knauf ein, kann man entweder durch die Schlaufe greifen oder die Schlaufe verlusthemmend außen um die Hand legen. Dann kann man sogar die Hand öffnen (...und sich meinetwegen irgendwo festhalten oder abstützen....), ohne das Messer aus der Hand zu verlieren....
Die Kanten an den Enden des PE verhindern, daß die mit dem Element parierten Gegenstände seitlich vom PE abgleiten. Klassisch waren die Enden von PEs oft ziemlich lang ausgezogen und nach vorn/innen eingebogen, insbesondere um gegnerische Klingen damit abzufangen, eben zu "parieren".....
Die "Zacken" können außerdem ein wenig mehr Halt geben, wenn man mit dem Winkel zwischen Klinge und PE gegen einen angreifenden gegnerischen Arm schlägt, um diesen abzuwehren und weg- bzw. weiterzudrücken ("Trapping", "Weiterführen"), hier sind die Zacken aber nur angedeutet und werden da nicht allzu viel zusätzlichen Grip bringen.
Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, mit dem PE des reverse gehaltenen Messers zu arbeiten, z.B. Dinge heranzuziehen, herunterzudrücken usw. Auch hier bringen die "Zacken" zusätzlichen Halt. Duane Dieter hat dazu Interessantes erarbeitet und in seinem ATAC Fighter und dem kleineren Stinger umgesetzt....