DOOMSDAY 2012 ultimate list 2012

  • Wenn man nicht weis wohin mit seinen Geld! :russroul:
    Ich wüsste was anderes mit 130.000,00 $ anzufangen.


    Gruß Robert


    Wie sagt man: Always be Prepared

    Wer deutlich spricht, riskiert verstanden zu werden.

    Einmal editiert, zuletzt von shrapi ()

  • Wenn man nicht weis wohin mit seinen Geld! :russroul:
    Ich wüsste was anderes mit 130.000,00 $ anzufangen.


    Gruß Robert


    Wie sagt man: Always be Prepaired

    geht mir ähnlich....da wüsst ich mir einiges....

    ###Der Krtek### I will wear black, until I find something darker.....


  • ... und wenns ECHT knallt fällt ihm auf das er irgendwas wichtiges übersehen hat, verzweifelt und geht als einer der ersten drauf... :hanged:


    Aber okay, vielleicht will er ja auch nur ne Bestnote HIER
    http://www.youtube.com/watch?v=NWu-xfLzHl4
    bekommen :D :D :D :D

    Kultur ist, wenn ich aus dem Schädel meines Feindes eine geschmackvolle Trinkschale fertige.
    Zivilisation ist, wenn ich dafür ins Gefängnis komme.

  • Sagen wirs mal so:
    Die Menschheit wie sie jetzt funktioniert und läuft wird so nicht mehr weiter funktionieren.
    Es wird radikale Änderungen geben, soviel steht fest. Wie diese ausfallen weiss niemand.


    6-8 Generationen (150-200 Jahre) werden wir insgesamt benötigen um sämtliche relevanten Energievorkommen der Erde von 100 auf 0 abzugrasen.


    Ein äquivalenter Ersatz ist nicht in Sicht.



    Von daher ist das was die betreiben nichts anderes als logisch.
    Man kann es exzessiv treiben oder vernünftig, aber macht euch mal Gedanken was passiert wenn Strom, Öl, Gas oder Kohle für Monate weg- oder ausfallen würden.
    DAS ist es was gemeint ist: Die Welt wird nicht mehr wie früher sein.

    Ich bin nicht auf die welt gekommen um so zu sein wie andere mich gerne hätten



  • Ita est!
    Aber ob das nun 2012 passieren muss bleibt fraglich.
    Unser Kalender endet jedes Jahr und es passierte bisher nix, also warum
    2012? Ich glaub nicht dran!



    Und das die Menschheit ohne Öl, Strom usw. ins Mittelalter zurückbefördert wird,
    wussten schon unsere Uropas die diese aussagen schon ihren Kindern ezählt haben.


    Autos zb. könnten ja schon seit eh und je mit Wasserstoff usw. betrieben werden,
    aber da gibt's ne Lobby, die das einfach nicht will. Und ich vermute mal, dass das
    in anderen Bereichen ebenso ist....


    Also, be prepared!
    Robert

    Wer deutlich spricht, riskiert verstanden zu werden.

    Einmal editiert, zuletzt von shrapi ()

  • Ich sage keineswegs dass dies 2012 geschehen muss, das wird aber leider auch medial hochgepusht.


    Aber es ist näher den je zuvor. Die frage ist lediglich wielange werden wir diesen Lebensstil noch beibehalten können.
    Meiner Meinung nach nicht mehr sehr lange, ich spreche von maximal einem Jahrzehnt bevor aprupte Veränderungen eintreffen, dies hat aber rein gar nichts mit Majakalender und so Zeugs zu tun.

    Ich bin nicht auf die welt gekommen um so zu sein wie andere mich gerne hätten

  • Das es so wie jetzt auf Dauer nicht weitergehen kann, da gebe ich dir vollkommen recht.

    Wer deutlich spricht, riskiert verstanden zu werden.

  • Ich muss zugeben ich stehe total auf post-apokalyptische oder dystopische Filme/Serien/Spiele. Selbst würde ich sowas natürlich nicht gerne erfahren, aber wenn es doch soweit kommt, muss man sich halt der Situation stellen. Die Szenarien fallen ja sehr verschieden aus, je nach Autor.
    Was meint ihr wäre am wichtigsten bei einer plötzlichen "Apokalypse" ?
    Die Leute die sich auf ihre Weise darauf vorbereiten tun dies ja meistens sehr lokal, d.h. haben vorher schon weitesgehend oder zumindest eine theoretisch autarge Versorgung. Aber was machen diese Leute wenn z.B. eine Horde Urzeitmonster oder ein Schwarm Meteoriten alles zerstört was sie sich aufgebaut haben? Wir sprechen hier von Utopie, da darf man übertreiben :P Auch eine flächendeckende radioaktive Verseuchung wäre möglich, dann hat sichs mit den Hühner(eier)n und Kohlrabi.
    Ich finde wenn man sich vorbereitet ist es auch durchaus wichtig, dass man jederzeit auf gepackten Koffern oder Besser Rucksäcken sitzt. Man sollte jederzeit die Möglichkeit haben kontrolliert von seinem Standort zu fliehen und trotzdem das nötigste dabei haben um sich woanders eine Existenz aufzubauen.
    Mag zwar ein wenig paradox klingen aber ich liebe das Thema der " Welt danach". Schaden kann es ja sicher nicht, die nötigsten Sachen die man sowieso zum Campen oder zum Wandern dabei hat immer griffbereit zu haben, um schnell gut vorbereitet zu sein.

  • also ich hab jüngst auf einem dokukanal ein paar geschichten gesehen, die mich doch wieder sehr davon überzeugen, dass die wirklichen überlebenden (wann auch immer) anders aussehen (werden). dort war ein kamerateam mit ein paar dschungel-jägern (macheten, blasrohr, baströckchen) unterwegs und haben deren lebensstil und jagdverhalten mitverfolgt. :thumbup: da bin ich mir mit meinen ideen zum ankauf eines maxpedition bunkers in coyote brown mit eingebauter, molle-kompatibler op-station, wellnessbereich und einer bear grylls/jamie oliver-kooperationsküche sowie weiterer ausrüstungszukäufe etwas :S :loser vorgekommen. naja, hoffentlich müssen wir nie erfahren, wie das leben in einer postapokalypse aussieht.... :gaehn:

    ###Der Krtek### I will wear black, until I find something darker.....


  • Jepp - hoffentlich nicht und wenn, dann kommts drauf an dass man mit seiner Ausrüstung umgehen kann oder auch nicht :D


    Jedenfalls wurde ja auch schon in vielen anderen Threads hier festgestellt, dass vieles Kopfsache ist und von daher - die Indios im Dschungel werden mit unserer Vorstellung der Postapocalypse gut fertig, aber was passiert wenn bei denen die tolle Zivilisation einkehr hällt - da ist keiner drauf gefasst und es ist hässlich was teilweise läuft oder gelaufen ist...


    Gruß,
    Raoul

    Plan - Prepare - Execute

  • Hi Leute,


    ich finde das Thema hier echt sehr interessant und beschäftige mich jetzt auch schon ne Weile damit, bzw. mache mir so meinen Gedanken. Vieles von dem, was diskutiert wird ( Zombieinvasion u.ä.) ist schon ein bisschen obskur, aber halt auch voll interessant :-)!


    Eine Frage die ich mir schon oft gestellt habe ist wie ich mich verhalten würde, wenn es echt hart auf hart kommt, man im übelsten Szenario steckt und plotzlich jemand an die Tür klopfen würde und nach Obdach oder anderem fragt.Grundsätzlich bin ich im täglichen Leben immer auf der Seite der "schwachen". Egal ob Job, Familie, oder Freizeit... ich bin für Gerechtigkeit und helfe dem der Hilfe braucht.Was würdet ihr machen und glaubt ihr, man kann abschätzen ob man seine letzen Kohlenhydrate oder Wasser mit einem Greis oder einer schwangeren teilen würde wenn kein Nachschub in Sicht ist ? Sachlich betrachtet, ist das Thema für mich stark egozentrisch und ich glaube, dass es das auch einfach muss, aber was ist mit den sozialen Aspekten ?Ich glaube, dass ist ne ganz schön krasse Sache was man auf menschlicher Ebene im Shtf-Fall ertragen müsste und ich weiß nicht welche Prioritäten sich tatsächlich entwickeln würden und ob es echt bei "friss oder stirb" bleibt. Ich will jetzt keinen auf Psychologen machen oder so, aber ich finde als soziales Lebewesen ist eine Gruppe fast immer das bessere Mileu für eine Krisenbewältigung (Synergieeffekte). Fragen über fragen tun sich da auf....TF'fler-Kommune :welcomesign: ?!?!?!

  • Vergleicht man die Abläufe nach WW2 in West Europa und Ost Asien mit den Abläufen bei kleinen Krisen in anderen Teilen der Welt, so hoffe ich doch dass hier gegebenenfalls noch ähnliche Werte bestehen wie damals.

    Plan - Prepare - Execute

    Einmal editiert, zuletzt von AJAX ()

  • Hi Leute,


    ich finde das Thema hier echt sehr interessant und beschäftige mich jetzt auch schon ne Weile damit, bzw. mache mir so meinen Gedanken. Vieles von dem, was diskutiert wird ( Zombieinvasion u.ä.) ist schon ein bisschen obskur, aber halt auch voll interessant :-)!


    Eine Frage die ich mir schon oft gestellt habe ist wie ich mich verhalten würde, wenn es echt hart auf hart kommt, man im übelsten Szenario steckt und plotzlich jemand an die Tür klopfen würde und nach Obdach oder anderem fragt.Grundsätzlich bin ich im täglichen Leben immer auf der Seite der "schwachen". Egal ob Job, Familie, oder Freizeit... ich bin für Gerechtigkeit und helfe dem der Hilfe braucht.Was würdet ihr machen und glaubt ihr, man kann abschätzen ob man seine letzen Kohlenhydrate oder Wasser mit einem Greis oder einer schwangeren teilen würde wenn kein Nachschub in Sicht ist ? Sachlich betrachtet, ist das Thema für mich stark egozentrisch und ich glaube, dass es das auch einfach muss, aber was ist mit den sozialen Aspekten ?Ich glaube, dass ist ne ganz schön krasse Sache was man auf menschlicher Ebene im Shtf-Fall ertragen müsste und ich weiß nicht welche Prioritäten sich tatsächlich entwickeln würden und ob es echt bei "friss oder stirb" bleibt. Ich will jetzt keinen auf Psychologen machen oder so, aber ich finde als soziales Lebewesen ist eine Gruppe fast immer das bessere Mileu für eine Krisenbewältigung (Synergieeffekte). Fragen über fragen tun sich da auf....TF'fler-Kommune :welcomesign: ?!?!?!


    Das ist ein echt interessanter Denkanstoß! Auch ich habe mich schon öfter mit dem Thema auseinandergesetzt.
    Ich glaube man kann in einer Situatíon in der wir uns jetzt befinden (wir haben eigentlich alles in Hülle und fülle9 nicht abschätzen wie man in einen extremfall wirklich reagieren würde.
    zum einen ist eine Größere Gruppe sicher stärker schon allein weil man sich nicht alleine fühlt. andererseits wirs es sicher schwerer mehrere leute mit dem erforderlichen "Gütern" zu versorgen, da wäre man dan alleine wieder besser dran und unabhängiger.


    ich denke es kommt auch sehr stark auf die jeweilige Persömlichkeit draufan wie reagiert werden würde.


    Ich persönlich wüsste nicht wie ich reagieren würde. Würde ich mit einer kleinen Gruppe aus Freunden und Familie losziehen. oder eher auf "Einzelkämpfer" machen...



    Aber eines ist für mich ziemlich fix. So wie die Gesellschaft zur Zeit funktioniert, wird es nicht mehr lange gut gehen. es wird ein umbruch kommen, früher oder später (und das hat jetzt meiner Meinung nichts mit den endenden Majakalender zu tun...) sonder viel mehr damit das unsere "Gesellschaft" extrem dekadent geworden ist. Natürlich möchte ich nicht jeden in den gleichen Topf werfen! Aber wenn man sich so umsieht, mit den ganzen Dokusoaps, was die "cream della cream" unsere gesellschaft sich aufführt, .....
    das ist MEINER MEINUNG NACH zum :kotz:
    Da bin ich lieber ein "Freak" wie die Medien einen gern dargestellt, geh Bogenschießen/jagen, zum Bushcraft raus aus der Zivilisation und hin und wieder mal auf den Schießstand; als mich auf das heuzutage "normale" Niveau zu begeben...



    Ich hoffe es fühlt sich hier niemand auf den Slips getreten und das ist wirklich nur meine Meinung..


    Grüße

    better be judged by twelve than carried by six

    Einmal editiert, zuletzt von archer ()

  • Immer wenn ich beruflich unterwegs bin, dann sehe ich mit wie wenig viele Menschen glücklich leben können.
    Ein festes Dach über den Kopf, täglich sauberes Wasser und etwas zu essen, medizinische Versorgung und Strom sind für uns normal.
    Die breite Masse an Europäern würde ohne diese Dinge wie die Fliegen wegsterben, einfach weil sie nie gelernt haben aus wenig mehr zu machen und diese Dinge nie vermisst haben.


    Immer wenn ich aus dem Einsatz zurückkomme, dann bin ich für meine Familie einige Tage nicht zu ertragen.
    Wenn ich dann wieder voll integriert bin und mich dabei erwische wie ich anfange zu jammern (Arbeit, Essen, Frau, Kinder usw), dann denke ich an die Menschen die ich auf den Reisen kennengelernt habe und freue mich dann über die Tatsache wie gut es mir geht und schäme mich über die bösen Gedanken die ich hatte.


    Die meisten Leute auf dieser Erde leben genau so wie wir es hier beschreiben, nur ohne das Top Messer und den XXL Wasserfilter.
    Natürlich kann man die Lebensumstände nicht wirklich vergleichen, man sollte aber an die breite Masse an Menschen denken die ohne leben können.


    Sehr gut, das wir hier fachlich über Endzeit (unsere Sichtweise) schreiben...


    Danke

    Beste Grüße
    scts

    Einmal editiert, zuletzt von KG1 ()

  • Jepp.


    Ich sag mal so - die meisten Europäer haben nichts gelernt und dabei ist es noch garnicht so lange her, dass sich hier die mit Abstand größte Katastrophe der menschheit in allen Belangen abgespielt hat. Ich konnte da aufgrund meines Großvaters noch ne ganze Stange mitnehmen. Aber da gebe ich dir recht - da gehöre ich wohl zu einer Minderheit...


    Unser Luxus sei uns ja gegönnt, aber mich grauts davor, dass die Menschen es so selbstverständlich hin nehmen. Auf dem Land ist das noch ein wenig anders, aber die breite Masse in den Städten glaubt langsam echt, dass die Leberwurst am Leberwurstbaum wächst und Wasser halt unendlich ist - ebenso wie dem Arzt aufzusuchen wenn ein wenig die Wade zwickt...


    In der Endzeit bestehe ich auf mein Messer und ich habe auch bei primitiven Völkchen Tools gesehen, die extrem hochwertig sind und durch Ihre Fertigung noch wertvoller sein sollten, da halt null technische Mittel zur Verfügung standen ;) :D

    Plan - Prepare - Execute

  • Seit Jahrtausenden arbeitet der Mensch daran, sich das Leben zu vereinfachen. Bei uns haben wir die Grundversorgung jedes Einzelnen und weit darüber hinaus erreicht. Durch unseren Wohlstand ist aber auch eine Entfremdung von den wesentlichen Dingen entstanden und eine Bewegungs-Unfreiheit, die uns im Falle eines Notstandes in die Rolle der Opfer drängen kann.


    Die Zeit, in der ich draussen gelebt habe möchte ich nicht missen, allerdings war es auch belastend, sich ständig wechselnden Situationen konfrontiert zu sehen und nach Möglichkeiten zu suchen, die Regelmäßigkeiten (Suche nach einem sicheren Schlafplatz, Körperpflege, Wäsche, etc.) trotzdem einzuhalten. Man geht dann doch mit einer anderen Aufmerksamkeit durch seine Umwelt, um dies zu ermöglichen. Viele Leute würden staunen wenn sie sehen würden, wie einfach doch Vieles möglich ist, sofern sie bereit sind, ihrem gewohntem Lebensstandard den Rücken zu kehren. Für mich ist es in erster Linie eine Frage der mentalen Bereitschaft, auf Gewohnheiten und Sicherheiten verzichten zu können, der Rest ergibt sich durch den gesunden Menschenverstand von selbst.


    Wenn man notgedrungener Weise in eine solche Situation kommt, wird es Diejenigen geben, die aus ihrem Schicksal das Beste versuchen zu machen und Diejenigen, die verzweifeln. Durch eine bewußt herbeigeführte widrige Situation hat man die Gelegenheit, sich über sich selbst bewusst zu werden und gegen Defizite zu arbeiten. Wenn man auf sich selbst gestellt ist (allein oder in einer kleinen Gruppe) in einer fremden Umgebung, kann man sehr viel lernen und sein Selbstbewußtsein stärken! Ich würde es jedem empfehlen, sich mit wenig Ausrüstung und kaum Geld mal ein paar Tage zu Fuß in die Büsche zu schlagen und durch die Stadt zu streifen, um diese Erfahrung zu machen. Am Besten mit Partner! Zwei Wochen reichen da schon, um den Blick aufs Wesentliche zu schärfen und Dinge würdigen zu lernen, die man sonst achtlos konsumiert oder ignoriert.


    Für mich ist das der erste Schritt in die Preparedness - und - man wird dadurch etwas bescheidener... :D

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