Zeichnungen und Entwürfe !
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Also was die Länge eines Kampfmessers angeht, da brauch ich gar nicht mit Zentimetern oder Inches rechnen. Für mich reicht eine Länge aus wenn sie vom Kinn bis zur Schädeldecke reicht. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht übertrieben, aber da ich mich für den Messerkampf interessiere und versuche ein bischen selbst zu trainieren, ist das eben meine Meinung.
Wichtig ist auch daß das Messer sehr biegsam ist, man kommt schnell an Stellen wo man auch auf größere Knochen treffen könnte, wäre nicht so gut wenn man dann die Spitze oder das Messer in zwei Hälften bricht. Es könnte auch sein daß das Messer zwischen zwei Knochen hängen bleibt, wenn man es dann schnell rauszieht dann sollte es noch ganz und nicht verbogen sein. Meine Meinung ist eben daß auch die Wahl des Stahls sehr wichtig ist, aber so wichtig ist dann auch die thermische Behandlung. Eine selektive Härtung wäre da schon ganz gut. Aber gegen einen San Mai Damast hätte ich auch nichts. Ein Laminat mit Damast - Mono - Damast, aus Kohlenstoffstahl, das ist ne Wucht, aber sehr teuer. Darum doch besser ein Kohlenstoffstahl mit selektiver Härtung. Ganz wichtig ist mir auch daß das Messer zweischneidig ist. Es erleichtert die "Arbeit".
Meine erste Wahl für einen Messerkampf ist und bleibt ein Dolch. Der ist ja auch dafür geschaffen. Dafür ist er aber nix zum Zwiebel schneiden, soll er ja auch nicht.
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dann sind die meisten Sachen ja in deinem Bereich ich sag mal aber das is vielleicht ein komisches Mass weil bei den meisten Messertechniken nicht durch das Kinn gearbeitet wird aber grundsätzlich kann ich verstehen wie du das meinst ! Wie gesat sind die meisten Klingen als Back-ups gedacht bzw. fürs CQC ! Die längeren Klingen werden deinen Anforderungen aber eher entgegen kommen !
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Also was die Länge eines Kampfmessers angeht, da brauch ich gar nicht mit Zentimetern oder Inches rechnen. Für mich reicht eine Länge aus wenn sie vom Kinn bis zur Schädeldecke reicht. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht übertrieben, aber da ich mich für den Messerkampf interessiere und versuche ein bischen selbst zu trainieren, ist das eben meine Meinung.
Wichtig ist auch daß das Messer sehr biegsam ist, man kommt schnell an Stellen wo man auch auf größere Knochen treffen könnte, wäre nicht so gut wenn man dann die Spitze oder das Messer in zwei Hälften bricht. Es könnte auch sein daß das Messer zwischen zwei Knochen hängen bleibt, wenn man es dann schnell rauszieht dann sollte es noch ganz und nicht verbogen sein. Meine Meinung ist eben daß auch die Wahl des Stahls sehr wichtig ist, aber so wichtig ist dann auch die thermische Behandlung. Eine selektive Härtung wäre da schon ganz gut. Aber gegen einen San Mai Damast hätte ich auch nichts. Ein Laminat mit Damast - Mono - Damast, aus Kohlenstoffstahl, das ist ne Wucht, aber sehr teuer. Darum doch besser ein Kohlenstoffstahl mit selektiver Härtung. Ganz wichtig ist mir auch daß das Messer zweischneidig ist. Es erleichtert die "Arbeit".
Meine erste Wahl für einen Messerkampf ist und bleibt ein Dolch. Der ist ja auch dafür geschaffen. Dafür ist er aber nix zum Zwiebel schneiden, soll er ja auch nicht.
Meinst du das wirklich ernst?
:nofeed:
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Unter dem Kinn und ich hab wohl auch Glück daß ich in Österreich zu Hause bin, da darf ich diese langen Dinger auch tragen. Aber ganz ehrlich, das einzige was ich bei mir immer herumschleppe ist das Pohl Force Alpha 2.
Aber du hast gesagt, du willst Kampfmesser machen bzw. entwerfen, zeichnen oder? Wir müssten mal auch schauen was so ein Kampfmesser bzw. einen Dolch ausmacht und was sie von anderen Messern unterscheidet. Im Prinzip kann man ja auch ein Küchenmesser zu Kampfzwecken verwenden, ist ja nichts neues, nur dann hätten wir ja weder Kampfmesser noch Dolche in unserer Geschichte, also muss ja was schon drann sein.
Für mich gibt es auch einen Unterschied zwischen einem Kampfmesser oder Dolch und einem taktischen Messer. Das taktische Messer muss andere Sachen verrichten, ist also nicht nur für den Kampf. Man sollte damit auch ein Kabel zerschneiden können oder eine Munitionskiste öffnen, das soll man einem reinem Fighter nicht zumuten. Ich sag mal so, ein richtiges Kampfmesser oder ein Dolch sollte nur zu Kampfzwecken verwendet werden, dann wird es von Blut abgewischt eventuell geschärft und dann kommt es wieder in die Scheide und dann ist Schluss. Nix is mit Brötchen schneiden usw. dafür muss es aber andere Sachen aushalten. Wenn man z. B. einen gepanzerten Gegner zufällig in die Panzerweste oder in die taktische Weste trifft, das Messer prallt dort entweder auf Kevlar, manche tragen aber noch alte Keramikplatten zum zusätlichen Schutz, oder es prallt auf ein Sturmgewehrmagazin aus Metall auf dann darf die Spitze nicht brechen, das Messer darf nicht brechen, es soll sich zwar biegen, aber die Biegung soll nicht bleiben. Es kann sein daß man auch noch gegen einen alten Metallhelm prallt, das muss es unbeschadet aushalten und das ist sehr schwer. Es muss auch durch Aramid (gut bekannt unter dem Firmennamen Kevlar) stechen können, Aramid bietet einen Schnittschutz aber keinen Stechschutz. Genauso muss es aber durch dicke mehrschichtige Winterkleidung durchstechen und durchschneiden können.
Darum, entweder selektives Härten oder San Mai Damast bzw. San Mai Monostahl.
Es sollte auch leicht und gut zu schärfen sein, also mit einfachsten Mitteln, ja, und die Form muss eben doch spitz sein, also entweder ein spitzer Dolch vielleicht mit einem Recurve damit man doch auch schneiden kann, keine Zwiebel sondern den Gegner,oder beim Messer Spear Point. Was den Stahl anbelangt so würde ich einen guten Kohlenstoffstahl wählen. Serrations auf einer Seite, aber nicht durchgehend, hat schon seinen Sinn.
Aber, das ist nur meine Vorstellung eines guten Kampfmessers, jeder wird da seine eigenen Vorstellungen davon haben.
Zum Schluss noch zum Design, man muss das Rad nicht neu erfinden aber nicht jeder schafft es ein gutes Rad zu bauen
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AndreasJ ich schlage vor du liest dir dieses Buch hier durch Buchvorstellung: Knife/Counter-Knife Combatives aber auch die anderen zwei, dann wirst du verstehen was ich meine.
Ist ja alles nur Theorie, aber in der Praxis sieht es dann so aus. Wozu ein Kampfmesser machen mit dem man den Gegner nicht richtig effektiv bekämpfen kann? Oh, ja, es gibt schon viele, aber das ist dann Werbung, Show, Verkauf, das ist eben der freie Markt. Und ich schreibe nur meine Meinung, wie gesagt, wenn ich in einer Situation wäre, in der mein Leben von der einzigen Waffen abhängt, die ich bei mir hab, und das ist ein Messer, dann würde ich so eines, wie beschrieben, wählen.
Ich trags nicht mit mir jeden Tag rum auf der Straße, paranoid bin ich nicht
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Unter dem Kinn und ich hab wohl auch Glück daß ich in Österreich zu Hause bin, da darf ich diese langen Dinger auch tragen. Aber ganz ehrlich, das einzige was ich bei mir immer herumschleppe ist das Pohl Force Alpha 2.
Aber du hast gesagt, du willst Kampfmesser machen bzw. entwerfen, zeichnen oder? Wir müssten mal auch schauen was so ein Kampfmesser bzw. einen Dolch ausmacht und was sie von anderen Messern unterscheidet. Im Prinzip kann man ja auch ein Küchenmesser zu Kampfzwecken verwenden, ist ja nichts neues, nur dann hätten wir ja weder Kampfmesser noch Dolche in unserer Geschichte, also muss ja was schon drann sein.
Für mich gibt es auch einen Unterschied zwischen einem Kampfmesser oder Dolch und einem taktischen Messer. Das taktische Messer muss andere Sachen verrichten, ist also nicht nur für den Kampf. Man sollte damit auch ein Kabel zerschneiden können oder eine Munitionskiste öffnen, das soll man einem reinem Fighter nicht zumuten. Ich sag mal so, ein richtiges Kampfmesser oder ein Dolch sollte nur zu Kampfzwecken verwendet werden, dann wird es von Blut abgewischt eventuell geschärft und dann kommt es wieder in die Scheide und dann ist Schluss. Nix is mit Brötchen schneiden usw. dafür muss es aber andere Sachen aushalten. Wenn man z. B. einen gepanzerten Gegner zufällig in die Panzerweste oder in die taktische Weste trifft, das Messer prallt dort entweder auf Kevlar, manche tragen aber noch alte Keramikplatten zum zusätlichen Schutz, oder es prallt auf ein Sturmgewehrmagazin aus Metall auf dann darf die Spitze nicht brechen, das Messer darf nicht brechen, es soll sich zwar biegen, aber die Biegung soll nicht bleiben. Es kann sein daß man auch noch gegen einen alten Metallhelm prallt, das muss es unbeschadet aushalten und das ist sehr schwer. Es muss auch durch Aramid (gut bekannt unter dem Firmennamen Kevlar) stechen können, Aramid bietet einen Schnittschutz aber keinen Stechschutz. Genauso muss es aber durch dicke mehrschichtige Winterkleidung durchstechen und durchschneiden können.
Darum, entweder selektives Härten oder San Mai Damast bzw. San Mai Monostahl.
Es sollte auch leicht und gut zu schärfen sein, also mit einfachsten Mitteln, ja, und die Form muss eben doch spitz sein, also entweder ein spitzer Dolch vielleicht mit einem Recurve damit man doch auch schneiden kann, keine Zwiebel sondern den Gegner,oder beim Messer Spear Point. Was den Stahl anbelangt so würde ich einen guten Kohlenstoffstahl wählen. Serrations auf einer Seite, aber nicht durchgehend, hat schon seinen Sinn.
Aber, das ist nur meine Vorstellung eines guten Kampfmessers, jeder wird da seine eigenen Vorstellungen davon haben.
Zum Schluss noch zum Design, man muss das Rad nicht neu erfinden aber nicht jeder schafft es ein gutes Rad zu bauen
Ja wie mann sieht mach ich das ja schon (entwerfen u.machen) Beim machen is es noch ein wenig hin bis ich ins Haus zieh ! Grundsätzlich glaub ich das meine Sachen für den EDC -Gebrauch und vorallem für den SV-Bereich sehr interessant sind ! Da ich auch schon sehr lang Kampfkunst betreibe denk ich mal das die Designs recht stimmig sind !
Zum Stahl sag ich jetzt mal ist SanMai natürlich ein SuperStahl aber mit leicht nachschleifen wird das nichts !
Hatte an CPMS30V für die Kleinen VG-10 / AUS-8 / 154CM für die mittleren und 1095 für die Grossen Messer gedacht ! Anfangen werd ich mit billigen Stahl und wenn alles so funktioniert wie ich mir das vorstell mach ichs nochmal mit guten Stahl !
Und so wie ichs zeichne stell ich mir halt die perfekten Tacmesser vor ein gesunder Misch aus Kampf und Outdoormesser (sicher nicht alle aber die meisten ) -
Knife Flow ich hab nur geschrieben was ich von einem guten Kampfmesser bzw. Dolch erwarte. Wenn du taktische Messer, also auch alltagstaugliche, entwerfen und bauen willst, dann ist das schon ein bischen anders.
Das mit dem San Mai, da bin ich vielleicht durcheinandergekommen. Also ich hab Laminatstahl gemeint. Man kann es entweder so machen, daß man auf den äußeren Seiten einen "weicheren" Stahl wählt und in der Mitte einen "härteren". Kann man auch andersrum machen, hat mir ein Schmied erzählt, angeblich haben das die Wikinger mit ihren Schwertern, vor allem mit Damaststahl, so gemacht. Tut auch nicht so viel zur Sache. Bei längeren Messern sollte man auf jeden Fall eine selektive Härtung machen, das ist nicht so kompliziert und wird in Europa auch schon lang praktiziert nur wir habens glaube ich irgendwie vergessen und müssen jetzt für manche Sachen wieder nach Osten schauen.
Was SV mit dem Messer anbelangt, also wirklich nur im äußersten Fall, das Messer wird dann zur Waffe, egal welches man hat, und mit der Waffe verletzt man nun mal Menschen. Wenn man das dann noch trainiert, dann weiß man was man mit einem Messer anstellen kann und wie schnell es dann geht.Messerkämpfe dauern nicht lang, sollen sie auch nicht und sie haben meistens einen tödlichen Ausgang. Zur SV lieber einen Teleskopstock verwenden.
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Hier im Forum hat sicherlich KEINER vergessen wie eine selektive Härtung funktioniert (und selbst wen gibts die Suchfunktion ) und wenn du ein wenig schaust sind "relativ" viele Messer selektiv gehärtet (was allerdings meiner Meinung nach nur bei einer gewissen Grösse der Klingen wirklich sinnvoll ist) !
Auch die Kombination von harten und weichen Stahl ist nichts neues und wurde hier auch schon mehrfach diskutiert !
Das ein Messer nur im Fall "Leben oder Tod" benutzt wird is auch jedem Leser hier (hoffentlich) klar !
Naja wie auch immer jedem seine Meinung !
@AndreasJ
You are :welcomesign: -
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Verschiebe den Thread in die Bastelecke, denke da ist er besser aufgehoben.
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Ich weiß daß ich an der Grenze war, aber das war schon alles was ich zu diesem Thema zu sagen hatte. Was den Stahl und alles andere angeht, da hat jeder seine eigene Meinung drüber.
Wenn die Beiträge unpassend sind, dann bitte löschen. Ich konnte nur nicht anders erklären was ich mir von einem Kampfmesser erwarte. Das wars auch schon.
P.S. Was die Länge angeht sind wohl ungefähr 17 cm optimal
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So das hab ich wieder mal wieder ausgedacht überlegt !
Langsam brauch ich ein neues Buch !Ka-Bar Tdi inspiriert auch die geraden da aber nur die Grundform des Griffes !
Beim Striderdesign eine zusätzliche fingermulde plus mit Perserklinge und auf der Seite noch eine Tdivariation vorrangig fürs Trapping und eine dicke Bowiebitvari (wobei ich sowas scho bei einem anderen Post dabei war allerdings leichter)
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die Zeichnungen sind alle sehr schön, aber man sollte anfangen das ein oder andere langsam mal in Stahl umzusetzen, dann hat man mehr Vorstellung von der ganzen Sache, vor allem kann sich die Hand dann das Messer auch vorstellen.
Kibo,
San-Mai Klingen zu schärfen ist nicht schwieriger als sonst eine andere Klinge, wieso auch? Flexible Dolche habe ich noch keine gesehen, bestenfalls die aus Gummi. Wenn das selektive Härten nicht so kompliziert ist, dann bin ich Dir für jeden Tip dankbar. Eigentlich brauchen wir nicht nach Osten zu schauen, wie man selektiv härtet kann man ganz gut in Fachbüchern über das Metallwesen hier nachlesen, damit meine ich nicht nur Deutschland, ich habe auch ein sehr feines Buch über die Stähle von den Gebrüdern Böhler. Hier in Europa gibt es mehr Bücher über die Wärmebehandlung des Stahls als sonstwo auf diesem schönen Planeten und offen gesagt wurde hier schon selektiv gehärtet als die Japaner noch mit Geweihstücken Klingen aus Obsidian heraus klopfen mussten.
Viele Grüße
Roman -
Juchten ich hab nicht geschrieben daß San Mai schwer zu schärfen ist, sondern Knife Flow. Ich hab auch geschrieben daß in Europa vor sehr langer Zeit selektiv gehärtet wurde, aber daß wir es mit der Zeit irgendwie vergessen haben, aber es ist gut daß es in den Büchern geschrieben steht. Mit dem Blick nach Osten hab ich gemeint, daß die Japaner diesbezüglich nichts vergessen haben, aber die haben auch eine ganz andere Kultur als wir Europäer. Irgendwie ist das jetzt zu einem Missverständnis geworden, das wollte ich nicht
Übrigens, kannst Du mir den Titel von dem Buch von den Gebrüdern Böhler sagen, klingt sehr interessant, würde ich auch gern reinschauen.
Knife Flow hast Du vielleicht mal daran gedacht auch einen Dolch zu entwerfen? Wäre interessant so einen Entwurf von dir zu sehen.
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wir Europäer sind vermutlich immer schon zu pragmatisch gewesen um solche Vorgänge wie das selektive Härten zu einem Kunsthandwerk zu erheben, wir haben ja auch kein Papierfalten erfunden und die Bäume immer frei wachsen lassen. Es ist wohl wahr daß das selektive Härten hier nicht die Rolle gespielt hat wie bei den Japanern, nur um diese mal zu nennen weil ja der Hamon, seine Erzeugung und sein Sichtbarmachen, gerade dort in hoher Blüte stand und steht. Aber auch bei den Herrn Japanern war das nicht immer selbstverständlich, wir haben heute großes Glück (die Japaner natürlich auch) daß dort trotz mindestens zweier Perioden, wo fast die Kunst des Schwertschmiedens verloren ging, dieses Wissen gehütet und weitergegeben wurde. Auch möchte ich, weil wir gerade einmal davon reden, Herrn Yoshihara, um nur einen zu nennen, anführen, der in dem Buch -Japanische Schwertschmiedekunst- jeden Interessierten sehr tief in dieses Handwerk blicken lässt. Es ist schon erstaunlich wie ein Schmied mit einer derart puristischen Werkstatt in der Lage ist solche Meisterwerke in Stahl umzusetzen.
Aber gerade darin liegt diese Kunst verborgen, es ist auch wie hier bei den Handwerkern oder sonstwo immer das Gleiche, sobald eine Tätigkeit bei einem Handwerker einfach aussieht, dann ist das immer fast unmöglich nachzumachen, dieses anscheinend einfache Tun ist wohl das Endresultat des Könnens.
Was das Buch betrifft, es ist von den Gebr. Böhler &Co. Aktiengesellschaft; Titel: Notizen über das Härten des Werkzeugstahls, bei mir 9. Auflage von 1917, Wien/'Berlin Selbstverlag von Gebr. Böhler &Co. Aktiengesellschaft. Es ist durchaus im Rahmen des Möglichen daß es ein wenig schwer aufzutreiben ist, aber die Suche nach einem schönen Buch, hier mehr ein Büchelchen, ist auch ein schöner Zeitvertreib.
Viele Grüße
Roman -
juchten
Ja ich würde ja gern hab leider noch nicht das nötige Kleingeld für meine ganze Ausrüstung (mach gerade meien eigenen Shop auf und das kostet leider a bissl was ) hab aber mit Argentos methode schon etwas angefangen nur hab ich mom wenig zeit !
Kibo
Ja Dolche gute Idee ! Werd mich abends mal hinsetzen hatte da e schon ein paar ideen -
Danke für die Buchtips Juchten
Knife Flow ich hab nur gute Ideen, meistens scheitert es aber an der Ausführung
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