großes pfui!
hab nen CRKT mit chisel grind und bäääh das ding is nach kurzer zeit so stumpf, ich kann die schneide mit druck durch die hand ziehen ohne das was passiert... der gammelige AUS8 stahl mag auch seinen teil dazu beitragen aber ich geb dem chisel hier einfach mal die schuld 
haben wir hier jemanden der mir den chisel wegschleifen mag? 
chisel grind...hui od pfui?
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Ich mag sowas genau da wo es hinpaßt und -gehört. Ich hab zwar auch schon ein paar mit beidseitigem Schliff gemact aber an ein Kiridashi gehört eigentlich ein einseitiger Anschliff. Mein letztes und auch mein nächstes Kiridashi hat bzw. wird einen solchen Schliff bekommen.
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Für mich ist der Chisl Grind/Einseitige Anschliff ein absolutes No Go...sicherlich hat er seine Vorzüge (z.B. Schnitzen), aber als EDC nich bei mir...ich liebe Flachschliff, bei einigen Herstellern (Klötzli, Reeve) dartfs auch gerne Hohlschliff sein, beim WM1 von Fällkniven auch ballig
VG, S.
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@chisel auf null: ich finde nen konvexen chiselgrind recht cool. mein perrin lagriffe hatte irgendwann mal glaube ich eine recht ausgeprägte schneidfase.... das is mittlerweile nur ein konvexes irgendwas^^ und schneidet wie der teufel.
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Wer Emerson mag, muss sich zwangsläufig früher oder später mit dem Chisel auseinandersetzen. Also ich mochte ihn nicht und ich muss auch jetzt sagen, ein schöner beiseitiger Schliff ist mir lieber. Aber gerade wenn der Chisel auf Null geht ist er echt cool und schneidet unglaublich. Mein EDC hat das und das ist echt fantastisch. Dafür ist eine auf Null ausgeführte Schneide sehr empfindlich.
Was ich aber nicht mehr missen will, ohne zu weit vom Thema abzurücken, den einseitigen Anschliff. Der ist absolut genial und vor allem super leicht nachzuschärfen.
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@chisel auf null: ich finde nen konvexen chiselgrind recht cool. mein perrin lagriffe hatte irgendwann mal glaube ich eine recht ausgeprägte schneidfase.... das is mittlerweile nur ein konvexes irgendwas^^ und schneidet wie der teufel.
Ich glaub, was auch richtig abgehen würde, wäre ein einseitiger Hohlschliff als Chisel...die Schneidphase dann noch ballig auf null
Würde glaub ich gar nicht so schlechte Schneideigenschaften besitzen
VG, S.
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grundsätzlich mag das sein, aber die endringtiefe ins schneidgut, die zb beim schneiden von brötchen oder sowas nicht unerheblich ist, leidet denke ich drunter. ich finde hohlschliffe mit großen radien manchmal ganz nett, aber technisch sinnvoll.... naja.... einen hoch gezogenen flachschliff in kleinem winkel mit konvexer fase find ich besser:)
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Also,ob nun einseitig oder beidseitig angeschliffen ist schneiden her wurst,zumindest beim ziehenden Schneiden. Winkel ist Winkel und der hat immer zwei Schenkel. Viel wichtiger ist,wie groß bzw. besser wie klein der Winkel ist,wie dünn die Schneide ausgeschliffen ist und was der Stahl kann.
Wenn man mal schaut wo der einseitige Schliff herkommt, nein nicht nur aus Japan, erkennt man schnell den Vorteil von nem einseitigen Anschliff. Im Grund genommen kommt die ganze Sache aus dem Werkzeugbereich. Holzbearbeitungswerkzeuge z. B. haben alle sowas. Das hängt erstens mit dem drückenden Schnitt zusammen und zweitens mit der Spanabfuhr. Deswegen nacht man ja auch bei japanischen Kochmessern den Anschliff auf die Seite der Hand mit der man arbeitet.
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Komm damit auch nicht wirklich klar ! Wie schon gesagt beim schnitzen super aber als EDC brauch ich das nicht !Ich habe den TOPS Taliban Take Down, hab damit ein paar Fleischversuche gemacht und die Schnitte klappen richtig auf allerdings ist die schneidkontrolle(bei diesem Messer) nicht unbedingt gut und beim Karton zerschneiden und solchen Sachen hab ich auch keine guten Erfahrungen gemacht ! Weiss natürlich nicht wie das ist mit einem dünnen Kiridashi ist aber mit dicken Klingen ist das glaub ich kein Spass !
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Deswegen nacht man ja auch bei japanischen Kochmessern den Anschliff auf die Seite der Hand mit der man arbeitet.
So finde ich es auch sinnvoll. Die Sekundärfase dann auf der anderen Seite, damit man das Messer einseitig, bequem auf einem Stein schärfen kann.
Wie gesagt, bei fipselig kleinen Messern ist das sehr bequem.
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Der chisel dürfte so unbeliebt sein weil früher viele billig gemachte Messer mit dem Chisel auf den Markt geworfen wurden.
Wobei das "Chisel" muss man ja nochmal unterscheiden- denn z.B. die Emmerson sind ja nicht zu 100% chisel. Der Anschliff findet von beiden Seiten her statt - das Chisel bezieht sich lediglich auf die sonstige Klingenform. Das wird in dem einen Video von der Shot show noch ganz nett erläutert: http://www.youtube.com/watch?v=PwJz3KgAuJ0
Ich hatte nur mal ein CRTK Stiff Kiss mit Chisel- das war ok aber auch nix besonderes- klar bekommt man das Messer scharf, aber das ist auch bei jedem anderen Anschliff der Fall. Die Schneideigenschaften finde ich jetzt nicht so überragend (Flachschliff ist da noch am angenehmsten für meinen Geschmack). An meinem Swisstool ist auch so ein Schaber/Meißel (ich kenne den offiziellen Vic Terminus nicht), aber für solche Arbeiten wie Schaben etc ist der Anschliff nicht so verkehrt.
Für EDC/Outdoormesser gibts aber besseres- oder zumindest andere Klingenformen und Anschliffe die mir mehr zusagen. -
ich finde das sieht ganz und gar nicht gut aus, und ein Messer kauf ich immer auch aus optischen Gründen, weil es mir einfach gefällt!
die Eigenschaften mal dahingestellt, aber schön ist das wirklich nicht! aller aller höchstens noch bei Tanto klingen, aber sonst ... ne danke!
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Ich nutze Chisel Grind meist bei meinen Eigenbauten, aber sonst finde ich "normal" besser.
Tom
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Scheißel Grind ist imho eine gute Sparmaßnahme und macht an Stecheisen auch wirklich Sinn, aber an Messern bin ich doch froh, wenn wenn diese beim Schneiden nicht in eine Richtung gieren und mittig in das Schnittgut ziehen. Zudem schränkt es stark die beidhändige Nutzung ein.
Halbfertige Messer sind
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