Chris Reeve Professional Soldier vs RAIDOPS CQB-F2

  • Moin,




    Ich habe die letzten Tage damit verbracht nach dem perfekten EDC-Messer für mich zu suchen :) Wer sucht das nicht ;)




    Ich habe nach einem Ganzstahl-Fixed bzw Skelettmesser gesucht, welches ich überall tragen darf und das eine Griffwicklung verträgt. Besonderes Augenmerk habe ich auf die Alltagstauglichkeit und den damit verbunden Stahl gelegt. Nach diesen Kriterien und einigen Recherchen habe ich mein Budget auf ca 200€ festgemacht.




    Jetzt bin ich bei 2 Modellen stehen geblieben, welche ich am liebsten beide kaufen würde aber nur Geld für eines von meiner Freundin zugestanden bekommen habe 8)




    Chris Reeve - Professional Soldier




    Pro: schankes Design, macht einen sehr griffigen Eindruck, viele Bezugsquellen, 8cm Schneide bei 18cm Gesamtlänge -> 10cm Griff sind perfekt für meine Hände




    Contra: die Kydex ist sehr Platz einnehmen ( ca 2/3 vom Messer) das macht eine Griffwicklung nur hinten möglich, 200€ finde ich fast ein bisschen viel, aber letzendlich muss ich mich dem Markt beugen,




    Raidops - CQB-F2




    Pro: wuchtige 6mm Klingenstärke, geiles Klingendesign, gegroovter Griff, sparsamere Kydex, exklusiver als das CR - PS und steckt wohl auch mehr Handarbeit drinne




    Contra: 1cm kürzer als das CR - PS, relativ schwer zu bekommen ( ich hab per Google nur eine Bezugsquelle gefunden),




    Ich wäre so unglaublich dankbar falls hier im Forum jemand beide Messer besitzt und ein Foto im direkten Vergleich machen könnte ! Habe leider hier im Forum und auch über Google kein solches Bild gefunden.




    Was würdet ihr für eine Kaufempfehlung aussprechen, mir gefallen beide Messer sehr gut und am Schluss werden wohl Kleinigkeiten über den Kauf entscheiden.




    Achja, eine Frage hätte ich noch: Ich weis, dass es keinen Pauschalpreis gibt, aber was muss ich so in der Regel für eine professionelle Custom-Kydex bezahlen ? Ich will keinen Kostenvoranschlag, nur einen groben Wert, wo ich mich dran orientieren kann.




    Viele Grüße, Leon

  • Ich habe nur das Professional Soldier und bin sehr zufrieden damit. Bei Messern in dieser Preis- und Qualitätsklasse ist es ohnehin schwer zu sagen welches Messer nun besser ist. Letztlich gehts hier doch wirklich nur um den persönlichen Geschmack bzw. die entsprechende Optik.
    Allerdings glaube ich würde ich mich heute für keines der beiden Messer entscheiden sondern für das Chris Reeve Nyala- das gefällt mir optisch nochmal etwas besser als das PS, hat einen "richtigen" Griff und eine schöne Lederscheide und ist einen kleinen Ticken größer. Aber auch das bleibt natürlich Geschmackssache.
    Allerdings kann ich vom PS nur gutes berichten und seit ich es habe sind meine sonstigen Messerkäufe deutlich zurückgegangen. Hinsichtlich der Scheide- damit habe ich auch meine kleinen Probleme allerdings liegt das PS auch ohne Paracord-wrap sehr gut in der Hand. Die Scheide müsste man so kürzen können, dass auch ein Wrap möglich ist, allerdings wollte ich die Scheide im Originalzustand erhalten, optisch gefällt mir das Hochgezogene sehr gut, auch weil es sich von allen anderen optisch unterscheidet.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Ich hatte auch ein PS und Sage mal Vor- und Nachteile


    Vorteile:
    Sehr angenehme Trageweise da für meine Messervorstellung winzig
    Sehr scharf
    Hat prima hinter mein "Hipbag" von Cuscadi gepasst und konnte optimal verdeckt getragen werden


    Nachteile:
    Für mich ein "Dreifingermesser"
    Mehr Backup als EDC
    Der Griff biegt sich beim arbeiten doch merklich unter den Fingern
    "Beschichtung" nicht sehr hart und verkratzt stark


    Mehr fällt mir nicht ein, hab es auch nach ein Paar Tagen wegen Nichtgefallen wieder abgegeben


    Gruß
    Denis

    Messer? Reichart! / Kydex? Auch daher!
    Lederschmiede Untermain, sonst soll es keiner sein

  • Raidops - CQB-F2 wäre mein Favorit sieht taktischer aus und hat sicher nicht jeder :thumbup: ! Doof das es nur eine Bezugsquelle gibt werd mir glaub ich auch sowas holen :whistling: !

    "Die Einen schwimmen mit dem Strom, die Anderen gegen den Strom. Ich steh im Wald und finde den blöden Fluss nicht ! "

  • Mit den beiden genannten machst du sicher nichts falsch.
    Ich würde aber trotzdem mal noch einen anderen Kandidaten in den Raum werfen.


    Wie wärs mit dem TOPS Interceptor Skeleton?
    Ich hatte es kürzlich in der Hand und war echt begeistert. Da es relativ günstig ist, bleibt auch noch was für ne richtig gute Kydexscheide übrig.


    Müsste ich mich zwischen dem PS und dem Raidops entscheiden, würde meine Wahl auf jeden Fall auf das Raidops fallen.
    Ich finde das Design viel geiler und es ist was "besonderes".
    Chris Reeve hat jeder, das CQB-F2 sieht man nicht alle Tage...


    Charlie 1 und Lima 1 von Pohl Force hast du dir vermutlich schon angeschaut. Schlecht sind die auch nicht und die Originalscheide von denen verträgt problemlos ne Paracordwicklung.


    Ich selbst habe schon gute Erfahrungen mit nem ENZO Trapper gemacht. Die S30V Version ist echt fein. Das ist natürlich nicht sehr taktisch, dafür aber absolut alltagstauglich.


    Ein Vorschlag wäre noch ne Viper Regular Klinge von Jürgen Schanz. Die sind Qualitativ über jeden Zweifel erhaben und mit ner schwarzen Wicklung und Kydex kann ich mir das extrem gut vorstellen.


    http://www.outdoormesser.de/ep…ops/62013711/Products/401
    http://www.nordisches-handwerk…rid,14,produktdetail.html
    http://www.schanz-shop.de/?go=artikel&ps=111&subid=112

    „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
    Benjamin Franklin

  • Schau hier mal Post #13.
    Ich habe die Scheide einfach abgesägt und die Kanten geglättet.
    Die hochgezogene Scheide machte das ziehen unnötig "kniffelig".
    Eine Wicklung habe ich mal versucht, aber mir reicht auch der kleine Knubbel der sich ergibt wenn man die vorhandene Fangschnur um das Griffende wickelt.


    Da es ein Alltagsmesser werden soll, wie wichtig ist dir die Schneideigenschaft?

  • Chris Reeve - Professional Soldier
    Pro: schankes Design, macht einen sehr griffigen Eindruck, viele Bezugsquellen, 8cm Schneide bei 18cm Gesamtlänge -> 10cm Griff sind perfekt für meine Hände


    Moin,


    hast du das Reeve schonmal in der Hand gehabt oder ist das nur dein Eindruck? Ich hatte es selber mal als EDC;ein klasse Messer !!! Aber:durch die ausgeprägten Fingermulden ist es ein 3-Fingermesser.Wenn man kleine Hände hat und sich damit arrangieren kann,ist es ok,bei mir ( Handschuhgrösse 10,5 ) war es so,dass ich den kleinen Finger nur als Stütze ans hintere Griffende anlegen konnte.


    Wenn du dich nicht schon auf die beiden genannten Messer eingeschossen hast,guck doch auch mal im Forum,was diverse andere Leute sich kaufen,da sind manchmal klasse Ideen bei - oder frag bei 200 € mal bei einem der anwesenden Messermacher (Blade-Systems,Reichart,Schanz usw. ) nach,ob die dir was nach deiner Vorstellung zaubern können...



    Rolf

  • @ semaphore





    Das wäre eine Idee, die Scheide so kürzen. Ich denke da aber wie du und würde sie nach Möglichkeit gerne original lassen.



    @ Proeliator




    Das mit der Beschichtung ist interessant, aber ich denke, so grob werden die Aufgaben auch nicht sein. Aber ich will ja auch ein Gebrauchsmesser und kein Vitrinenstück.




    @ BigBen




    Mhh also das Tops gefällt mir nicht so. Die beiden anderen Messer sehen aber so in dem Zustand mir zu "unfertig" aus. Da ist es ja vorgesehen, dass da noch Griffschalen rankommen. Und für ne Wicklung scheinen mir die auch nicht sehr geeignet. Ich such schon ein Messer, was einen vollwertigen Eindruck macht.




    @ jacktheknive




    Wie hast du es geglättet ? Mit einem Bügeleisen ? Sorry aber ich kenn mich mit Kydex nicht sehr aus. Die Schneideigenschaften sind mir schon wichtig, deshalb bin ich auch am S30V hängengeblieben. Ich brauche kein Taschenskalpell, aber Schnitthaltigkeit ist mir wichtig. Ich hab auch gelesen, dass der Stahl ziemlich rostträge ist.


    @ rumpeltroll




    Das wäre mein ersten "richtiges" Messer, mal abgesehen von einigen SAKs oder einigen Baumarktmessern. Nachdem, was ich bis jetzt in der Hand hatte, sollten 10cm Griff für mich ausreichen. Das Messer hatte leider noch nicht in der Hand. Das finde ich immer schade bei Messern, dass man sie teilweise nur im Internet bekommt und nicht vorher in die Hand nehmen kann.




    Durch abgucken bin ich ja auf diese beiden Messer gekommen ;) Und mein eigenes Custom wäre natürlich ein Traum, aber sind 200€ da realistisch ? ich meine genau Vorstellungen habe, und eine Skizze ( von Zeichnung möchte ich bei mir nicht reden) würde ich sicher auch hinbekommen. Aber für 200€ ein Custom ?




    An die, die das Charlie One bzw Lima One vorgeschlagen haben:




    - Das Lima One ist mir als EDC doch ein wenig zu groß.




    - Das Charlie One ist ein schönes Messer, aber ich hab auch nach was Exklusiverem gesucht.




    Bis jetzt sieht es so aus als wenn ich das Raidops nehmen werde. Ich hab noch ein Angebot von einer Messerseite aus Amerika gefunden, wo ich inklusive Versand auf ~150€ kommen würde. Dabei handelt es sich aber um das D2-Modell. Wie verhalten sich die beiden Stähle zueinander? Ist der S30V die 60€ Aufpreis wert?

  • @steamer: Das Problem ist,dass die ausgeprägten Fingermulden schnell eine Griffhaltung vorgeben,heisst,bei 3 Mulden greifst du das Messer oft auch automatisch mit 3 Fingern.


    Wenn du ein Alltagsmesser suchst und ausser SAK´s oder Baumarktmessern bisher keine Vergleiche hattest,lass dir gesagt sein,dass 6mm Klingenstärke für den Anfang vielleicht zuviel sein könnten - manch einer kommt damit klar,andere nicht.


    Zum Stahl: Der S30V ist nicht gerade einfach nachzuschärfen,da er recht widerstandsfähig ist :rolleyes: D2 ist ebenfalls ein guter Stahl,in der von dir angestrebten Preisklasse musst du dir aber normalerweise keine Sorgen mehr machen,da bekommst du was ordentliches.


    Zum Thema Custom: Frag bei Interesse einfach nach,nein sagen kannst du ja immer ;)


    Ansonsten geb ich dir den Tip,kauf anfangs etwas günstigeres und benutz es,dann merkst du - gerade bei Ganzstahlmessern - ob und wie du klarkommst und in der Zwischenzeit kannst du dann noch weiterstöbern,bis du "dein" Messer gefunden hast.



    Rolf

  • D2 und S30V sind beide sehr schnitthaltig, wobei der S30V die Schärfe nochmal etwas besser hält. In diesem Bereich sind aber beide schon sehr gut.
    Es wird manchmal berichtet, dass D2 zu Ausbrüchen neigt. Ich selbst hatte allerdings noch nie irgendwelche Probleme diesbezüglich.
    Ein großer Unterschied ist, dass S30V rostfrei ist, man D2 aber nur als rostträge bezeichnen kann. Wenn du das Messer nicht nass in die Scheide steckst und dann lagerst, ist aber auch das kein echter Nachteil.
    Ein weiterer Punkt ist die Nachschärfbarkeit. So ganz leicht wie beispielsweise 1095, 440C oder O1 lassen sich beide Stähle nicht wieder scharf machen. Bei S30V dauert es aber eindeutig länger als bei D2.
    Eigentlich sollte S30V auch eine feiner Schärfe annehmen als D2, aber auch hier kann ich das persönlich nicht bestätigen. Meine D2 Messer rasieren alle mit Leichtigkeit. Beim S30V hatte ich schon echte Probleme den wieder so richtig sauscharf zu bekommen.


    Ich selbst bin ein klarer D2-Anhänger. Das ist aber ne Glaubensfrage bei der sich die Geister scheiden. Würde mich nicht wundern, wenn der Stahl hier von dem einen oder anderen verrissen wird während andere ihn über alles loben.
    Das Zeug ist auf jeden Fall sehr schnitthaltig und ausreichend robust.


    Bei S30V ist das anders. Den finden alle gut.... :D


    Ob dir das 60€ wert ist, musst du selbst wissen. Ich würde den höheren Preis zahlen obwohl ich D2 echt gut finde. Allerdings würde ich das nicht machen, weil es den Aufpreis wert ist, sondern weil ich diesbezüglich etwas verrückt bin... 8o


    Zum Thema Custom:
    Wenn du keinen Griff möchtest und dir die Wicklung selbst machst, kannst du mit 200€ durchaus hinkommen.
    Die Schanz-Klinge, die ich genannt habe kostet ja auch nur 105€. Kommt halt auf die Größe, das Material und den Aufwand an. Ein Griff wie beim Raidops kostet natürlich mehr als einer wie beim CR.

    „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
    Benjamin Franklin

    Einmal editiert, zuletzt von BigBen ()

  • Bei einem 200€ Messer sollte man sich schon einigermaßen sicher sein, dass es ein Messer ist für das man sich begeistert. Wenn ein 50€ Messer in der Ecke landet ist es schade, aber bei so einem Messer tut es dann schon weh.
    Bei S30V bzw. S35VN habe ich gute Erfahrungen mit den Diamantsteinen von Lansky gemacht- damit wird das PS auch wieder scharf. Aber es stimmt, wenn jemand noch nie ein "besseres" Messer in der Hand hatte, das sorgfältige Schärfen nicht gewohnt ist und etwas Zeit dafür aufbringen sollte man schauen ob als Alternative was anderes sinnvoller wäre. Kompakte Skelettmesser gibt es ja einige, Vom günstigen Piggyback, zum Buck Packlite, Kabar Becker Necker oder den "Rohlingen" der Enzos &Co. Preis/Leistungstechnisch ist ein S30V Trapper oder ein Schanz Viper "Rohling" nicht schlecht.
    Andererseits, wenn du dich fürs PS und das Raidops begeisterst wirst du auf Dauer wahrscheinlich ohnehin beide Messer kaufen. Daher ist es wohl weniger die Frage welches Messer du willst, als die Frage welches du zuerst kaufst.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • In diesem Preisrahmen (200€) würde Ich pers. kein Serienmesser mehr kaufen.


    An Deiner Stelle würde Ich definitiv bei den Messermachern rund ums Forum anfragen was Du für Dein Geld erwarten kannst.
    Bspw. einen Markus Reichart Subway Slicer in 3,5mm SB1 mit einfacher ungefütterter Kydex ?
    Ansonsten etwas von Bladesystems ( Micro Skeletty ) oder ein Featherweight hier aus dem Forum von Benra Tactical welches von J. Schanz realisiert wird .


    Das ist exklusiv !

  • Wie hast du es geglättet ? Mit einem Bügeleisen ? Sorry aber ich kenn mich mit Kydex nicht sehr aus. Die Schneideigenschaften sind mir schon wichtig, deshalb bin ich auch am S30V hängengeblieben. Ich brauche kein Taschenskalpell, aber Schnitthaltigkeit ist mir wichtig. Ich hab auch gelesen, dass der Stahl ziemlich rostträge ist.


    Geglättet habe ich es mit feinem Schmirgelpapier, quasi entgratet und danach mit Aceton die Kanten weich gerundet :)


    Bei den Schneideigenschaften wollte ich auf die Klingengeometrie des Raidops hinaus. 6mm ist schon heftig und je nach dem was du in deinem Alltag schneiden oder bewältigen mußt, kann das auch zuviel sein.

  • Muß es unbedingt ein Skelettmesser sein ?


    Falls nicht wäre mein Vorschlag ein


    DPx Gear H.E.S.T. 2 Modell Assault.....


    Tragbar , erlaubt und absolut EDC tauglich.....


    Einziges Manko wäre für mich die Scheide , die man durch ne


    Kydex ersetzen müßte.....


    Gibts z.B. für 194,95 bei Outdoormesser.de

  • SHARKBONE: Schonmal ein Skelettmesser benutzt? :) Falls nicht: ...die werden IMO unterschätzt.Leicht,unauffällig zu tragen,leicht sauber zu machen - und vor allem: Man erschreckt keinen damit,weil´s für viele Leute aussieht,als hätte man ein "kaputtes Küchenmesser" dabei ;) Ausserdem hat der Threadstarter (soweit ich das verstanden habe) keine Ahnung von Kydexbearbeitung - und machen lassen kostet ja auch wieder....


    Rolf
    PS:ist nicht bös gemeint !

  • @ rumpeltroll



    Also viel wert lege ich schon auf einen ordentlichen Stahl. Zur Zeit benutze ich einen Abziehstahl für Fleischermesser, der wird aber wohl bald abgelöst werden. Genug andere Messer um z.B. mit einem Schleifstein zu üben, habe ich. Ich dachte mir eigentlich, wenn ich mir schon (wieder) ein Messer anschaffe, dann diesmal lieber etwas mehr Geld ausgeben und 100% zufrieden sein.


    @ BigBen


    Wenn ich das Raidops nehmen sollte, dann gibs das aber leider nur in S30V. Im bladeforums ist die D2-Version für 120$ weggegangen. Neu. Wenn ich das in D2 finden würde, zu niedrigerem Preis, dann wäre es sofort gekauft.


    @ Volcrom


    Nunja, ich will ein eher schlank gehaltenes Messer, was auch mal in der Hosentasche und unterm T-Shirt verschwinden. Das Featherweight hatte ich mir auch angeguckt, aber die Klinge ist mir etwas zu breit.




    Also ich möchte auf jeden Fall ein Ganzstahl/Skelett-Messer. Der Look sollte eher taktisch sein. Ein Custom hört sich immer interessanter an. An wen soll ich mich da aber wenden? Natürlich mangelt es hier im Forum sicher nicht an Messer-Machern. Aber ist es nicht ein wenig frech zu einem Messermacher zu gehen und zu fragen ob er mir das Messer XY praktisch kopiert? Denn beim Suchen habe ich schon ein paar Messer gefunden, die mir durchaus gefallen haben aber die auch schonmal 300-400€ gekostet haben. Sicherlich lässt sich das Design noch personalisieren. Aber ich möchte nicht rüberkommen als wenn ich 200€ sparen will. Hoffentlich versteht ihr, wie das gemeint ist.




    Achja, eine Frage hätte ich noch: Weis jemand eine Email-Adresse von Raidops ? Auf der Internetseite steht zwar eine ( info@ ...) aber als ich ne Email verschickt hab, kam die als unzustellbar zurück ?( Falls ja, dann kann er mir ja ne PN schreiben. Ich wollte einfach mal direkt bei Raidops fragen, ob ich evtl direkt da ein Messer kaufen kann. Hier im Forum gabs da auch mal einen Thread zu, da hatte jemand die gleiche Idee, wurde aber zurückgewiesen mit dem Verweis auf einen deutschen Händler. Dieser Händler führt aber keine Raidops-Messer mehr.




    Vielen Dank für die ausführlichen Antworten! :thumbup:




    Viele Grüße

    3 Mal editiert, zuletzt von steamler ()

  • @ Steamler,
    Hallo Riversandrocks.de hat Raidpos im Programm.
    schau dir mal das Strider ED an, von der Klingendicke her schneidet das Teil um längen
    besser als die dicken Brecher, allerdinge ist es auch nur 2,5mm Dick.


    lg
    Jochen

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