tony.....ein klasse bericht von einem wirklichen outdoor-profi. 
da sehe ich meinen DP 2 doch gleich wieder in einem anderen (besseren) licht. 
wollte mir nämlich schon mal einen DP 6 oder DP 10 kaufe. aber du hast mich mit deine guten argumenten wieder auf den boden der tatsachen zurückgeholt.
Hi Jörg,
..........nehme ich dankend zur Kenntnis. But...........bei dem riesigen Angebot an "unverzichtbaren" Hilfsmitteln fällt manchmal die richtige Entscheidung schwer. Habe bei manchem Beitrag gestaunt, an welchen Special-Nonsens .die guten Leute ihr Geld ausgeben. Selbsterfahrung geht doch über Prospektgläubigkeit.
Manchmal halte ich mich mit meiner Meinung bedeckt, um den Jungens nicht die Freude zu nehmen oder letztlich als besserwissender Spielverderber zu gelten.
tony, ehrliche und sachlich vorgetragene meinungen sind trotzdem gerne gelesen.
man muss ja die spielereien der anderen nicht in der luft zerreissen....man kann ja seine eigene erfahrung mit anderen einfacheren dingen kundtun.....so wie hier geschehen. :clap:
ich habe ja auch handy, garmin-navi und andere spielereien....aber so ein kompass hat schon immer seinen besonderen reiz gehabt. den zu bedienen habe ich schon als kleiner junge, bei den ferienfreizeiten unserer pfarrei, gelernt.
Sowohl off- als auch on the road: Karten.
Habe immer wieder die Erfahrung gemacht, daß Kollegen, die sich mit Navi-Technik orientieren, zwar ihren eigenen Standort finden und sich auf einem vorgegebenen Weg halten können, aber weniger Gefühl für ihre Position in Relation zu Nachbarpositionen haben. Außerdem können sie vergleichsweise auch schlechter oder langsamer Orientierung auf Alternativrouten finden, sich bei Zielwechseln neu orientieren usw. 
Das Gefühl für die eigene Position im Gesamtkontext des (meist größeren) Kartenfeldes ist meist besser als das des "An-der-Hand-geführt-werdens" :buds: durch ein Navi.
Ganz schlimm ohne Karte: Das Verfolgen der Strecke eines Targets und gleichzeitige Planung einer Parallelroute oder eines Abfangpunktes :crosshair: .
Da BRAUCHE ich meine Karte, ich altmodischer Vogel....
Hi Raoul,
auf der Karte akzeptiere ich das von Dir präsentierte Gerät. Kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich damit über größere Distanzen mein Ziel präzise avisieren soll. Da ist ja Null Visierung dran. Da nutzt auch die gute Verarbeitung wenig. Da fehlt etwas Wesentliches!
Bitte nicht erschlagen, ich benutze seit ca. 2 1/2 Jahren einen Asus A636N mit Tom Tom 5.
Mir ist bewusst, das dieser für viele mit unnötiger Technik ausgestattet sein mag. Aber für mich war damals sehr wichtig, dass er z.B. w-lan und integriertes GPS hat und ich ihn gleichzeitig, als Terminplaner nutzen kann. Natürlich ist eine Landkarte als Backup immer von Vorteil.
Moin Tony!
Es ist wie du sagst - für grobe Richtung und Karte. War damit im Dezember im zugeschneiten und spurenfreien Karwendel. War nicht einfach 
Hallo Leute,
das ist im Moment meine Navigations-Ausrüstung:
1. Brunton Glow-in-the-dark Kompass
2. Garmin Vista-HCx GPS mit MAXpedition M2 Small Waistpack - wird vor allem zum geocachen und für archäologische Wanderungen benützt
3. Bezard-Kompass UBK von der Stuttgarter Firma Lufft (ein Klasse-Teil, wird leider nicht mehr hergestellt)
Hi Carver,
warum zwei Kompanten? Welchen kannst Du bei wirklichem "Sauwetter" nutzen?
D. h. Schneetreiben von Seitenrichtung, kalte Knochen, Hunger und nervende Kumpels, die auf deine Navigationsergebnisse warten, weil sie zurecht an den warmen Ofen wollen.
Hallo Tony,
Nun die Kompanten ergänzen sich, werden aber nicht beide gleichtzeitig mitgenommen: Der Brunton ist sehr leicht und einfach aufgebaut, er dient als "EDC-Kompass" im City-Rucksack und als ergänzung zum Garmin beim geocachen. Der Bezard ist da schon ein anderes Kaliber, da vollwertiger Marschkompass.
Und nervige Kumpels die nicht selbst navigieren können kommen bei mir einfach nicht mit auf Tour
Hab aus "alten Zeiten" noch nen 'Garmin etrx Legend'. Is ganz lustig wenn man nen bischen durch die Gegend zieht um nachher die Punkte nach zu voll ziehen wo man war....
Aber auch so nicht schlecht...
Garmin GPSMap 60CSx mit der dt. Topokarte. Funktioniert prima.
Lars
Das gleiche Teil hab ich auch und bin sehr zufrieden.
Nutze es aber eher zum Geocachen.
Kompass hab ich auch aber damit müsste ich noch ein wenig üben. 
Der Ole
benutze zwar immer noch den Ranger von Silva und Kartenmaterial, ich würde mich aber nicht davor sperren mir ein moderenes Navi-System zuzulegen wenn es vonnöten wäre. Voraussetzung wäre natürlich der geeignete Transport wenns mal nass werden kann.
Viele Grüße
Roman
Das gleiche Teil hab ich auch und bin sehr zufrieden.
Nutze es aber eher zum Geocachen.
Kompass hab ich auch aber damit müsste ich noch ein wenig üben.
Der Ole
....und ich hab´s auch. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Benutze es auf dem Fahrrad, zum Geocachen mit der Topo Deutschland und im Auto die Europa City Navigator. Außerdem ist es super robust, hat ne lange Akkulaufzeit lässt sich gut ablesen. Die Oregon Modelle mit Touchscreen und so brauchen unheimlich viel Energie(Hintergrundbeleuchtung) und ewig ist das Display schmierig weil man ja darüber tippen muß. Hab ich ich mir mal sagen lassen 
Könnte mir dafür aber die Bedienung etwas komfortabler vorstellen :hmmm:
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