Ah ok , Danke
Epidemien, Krankheitsausbrüche und die Folgen für die Gesellschaft...
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Wer nicht frühzeitig einen Wasservorrat und Entkeimungsmöglichkeiten anlegt, braucht sich nicht sehr lange zu sorgen.
Andererseits ist die Abwehr "gutgemeinter staatlicher Maßnahmen" durchaus eine Überlegung wert, aber was will man im Ernstfall den im Vollschutz agierenden, G36-schwingenden Kameraden entgegensetzen?
Hab da gerade keine Idee...
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@prepper
1.Operieren bei Dunkelheit ist im grunde Doppelsinnig:
-Zu lernen sich im Dunkeln zu orientieren, zu marschieren, künstliche Lichquellen und Ihre Wirkung-- richtig anzuwenden .Das arbeiten mit Wegmarkierungen (Glow in the dark etc). Geräuschdiziplin zu lernen und zu halten. Wirkung von Geräuschen in der Dunkelheit richtig einzuschätzen lernen.Ausrüstung entklappern lernen---und zu lernen wie mann "Klapperfallen" "Knicklichtfallen" fängisch stellt
Wer Zugang dazu hat: A)Anwenden von Restlichtvers. oder besser Wärmebild ( wird immer erschwinglicher ...Thermaleye ab 3600,00)
B) Die Anwendung von kurz und Langwaffen in der Dunkelheit--"die bedienung im Schlaf"-Eigenwirkung/ Blendwirkung, Geräusche kennenlernen.
( Keine Theorie ersetzt die Praxis-- selbst eine 5.56 aus einem CQB oder Carbine abgefeuert mit A2 MFD blended heftig--von dem Knall/Rückstoß ganz zu schweigen...-Wie verhalte ich mich bei Dunkelheit bei Verletzungen- welche Lichtquellen sollte mein Notfallkit beeinhalten ?Wie stoppe ich eine Blutung ( Quick Cloth ???)--ja und wie führe ich simple Ops aus.
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Und wo kann ma die OPs lernen?
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Ich würde mich jetzt nicht als Extrem Prepper bezeichnen, aber ich hab Vorsorge getroffen. So hab ich immer einen kleinen Rucksack dabei, bzw. in meiner Nähe erreichbar (Auto etc.).
Darin befindet sich so ziemlich alles was ich im Notfall brauche (einschließlich meiner Medikamente) um eine ganze Zeit lang autark irgendwo leben zu können.
Sicherlich nicht luxuriös aber mit meinem Wissen und dem Material würde ich schon durch kommen.Die Gefahren einer Pandemie finde ich nicht an den Haaren herbeigezogen. Wir leben in einer globalisierten Welt, wo man in kürzester Zeit an jedem Ort sein kann.
Ich erinnere euch nur mal an vergangene Zeiten zB. in den 60er Jahren das Marburg Virus, 2009 H1N1.
Oder aktuell jedes Jahr die Krankheitswellen mit Husten und Schnupfen die über Deutschland ziehen.Auch Erdbeben sind nicht zu vernachlässigen, ich lebe zum Beispiel in einer Erdbebengefährdeten Zone und das mitten in Deutschland.
Also soweit ist das alles nicht weg... aber ich gebe zu, ein Tsunami ist bei uns relativ unwahrscheinlich
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Und wo kann ma die OPs lernen?
Das wüßte ich auch mal gerne. Alles was über ne Wundversorgung hinausgeht, ist doch unter primitiven Bedingungen illusorisch.
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Und wo kann ma die OPs lernen?
u.a. bei der Fremdenlegion -
Eine Hautnaht bei Wunden geht noch. Aber einen richtigen Eingriff ohne Sedativum, Antibiose, etc., damit verlängert man nur das Leiden bzw. bringt denjenigen erst recht um.
Selbst wenn man es schafft bei schweren Verwundungen mit stark blutenden Wunden, die Blutung zu stoppen und alles zu vernähen (Das benötigte chirurgische Instrumentarium mal
ganz außen vor gelassen) stirbt dir der Patient nach wenigen Tagen an einer Sepsis (Infektion). -
Und wo kann ma die OPs lernen?
Beim Studium an der medizinischen Fakultät der Uni Eurer Nähe.
Was genau stellt ihr Euch vor, daß Ihr machen könnt? Für medizinische Eingriffe ist viel mehr Wissen als reines "nach Schema vorgehen" gefragt. Das kann man nicht mal einfach so schell erlernen. Deswegen dauert dieses Studium ja auch so lange.
Macht so viele erste Hilfe Kurse wie ihr Zeit habt. Auch gerne speziellere bzw. für speziellere Situationen. Alles andere wird nicht viel Erfolg haben. -
ich denke mit OP´s meit er eher das hier:
@prepper
1.Operieren bei Dunkelheit ist im grunde Doppelsinnig:
-Zu lernen sich im Dunkeln zu orientieren, zu marschieren, künstliche Lichquellen und Ihre Wirkung-- richtig anzuwenden .Das arbeiten mit Wegmarkierungen (Glow in the dark etc). Geräuschdiziplin zu lernen und zu halten. Wirkung von Geräuschen in der Dunkelheit richtig einzuschätzen lernen.Ausrüstung entklappern lernen---und zu lernen wie mann "Klapperfallen" "Knicklichtfallen" fängisch stellt
Wer Zugang dazu hat: A)Anwenden von Restlichtvers. oder besser Wärmebild ( wird immer erschwinglicher ...Thermaleye ab 3600,00)
B) Die Anwendung von kurz und Langwaffen in der Dunkelheit--"die bedienung im Schlaf"-Eigenwirkung/ Blendwirkung, Geräusche kennenlernen.
( Keine Theorie ersetzt die Praxis-- selbst eine 5.56 aus einem CQB oder Carbine abgefeuert mit A2 MFD blended heftig--von dem Knall/Rückstoß ganz zu schweigen...-Wie verhalte ich mich bei Dunkelheit bei Verletzungen- welche Lichtquellen sollte mein Notfallkit beeinhalten ?Wie stoppe ich eine Blutung ( Quick Cloth ???)--ja und wie führe ich simple Ops aus.
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Danke
Aber ich blick langsam nicht mehr durch, hier ist niemand der "prepper" heißt oder? Meint ihr mich?? -
@ Name:
liegt wohl daran, dass das Pseudonym "Name" etwas ungewöhnlich ist und bei dir gleich unter "Name" Prepper steht
also ja - du dürftest gemeint sein -
Ok
"Name" kommt von meinem normalen Pseudonym aber ich dachte es passt nicht ins TFUm auf das Verhindern von Evakuierungen zurückzukommen , eventuell das Haus von außen so aussehen lassen ,als wäre schon niemand mehr drin.
Vielleicht So ein Schild an die Tür hängen wo dran steht dass man wegen einer Evakuierung nicht da ist , vielleicht fallen die drauf rein??
Sonst wüsste ich keinen Weg einer Evakuierung aus dem Weg zu gehen.
Fallen euch noch Möglichkeiten ein? -
Zum Verhindern derEvac:
-da solltest Du auf deinem gepackten(!) 3-Day pack-als Fluchtgepäck(DAS Pack ist DEIn Überleben!-Packe es nach Anleitung !Beachte Winterausr)--- sitzen und ab in den Wald.
Wenn die Evac Teams durch sind --das hörst und siehst Du ( Farbmarkierung an den Wänden der Haustür-meist in Kreisform ) halt wieder zurück.---Üben des "sich -überrollen -lassens), Schaffe Dir ggfs ein Ausweichquartier für 2-3 Tage das Du vorbereitest---Höhle, Unterstand, Jagdhütte---muss ja nicht Dir gehören!Im ernstfall auf dem Weg dahin einen erdbunker( Erdversteck wasserdicht) anlegen- und im ernstfall machst Du die Location zu Deinem Eigentum ! Du glaubst nicht wievile kleine Hütten es in den Wäldern gibt!
Abgelegene Locations werden halt später evakuiert.Nochmal zu den OPs- kleinere Eingrffe kann man selber machen--keine heftigen Sachen. Entfernen von Wucherungen , Entzündungen etc, Zähne.
Für alles andere ist werder Platz noch Zeit da.Aaaaber:
Die Versorgung /Wundversorgung von Schußverletzungen sollte in Theorie gepaukt werden. Zur Not auch "nur" Blutstillen etc / Trauma Control.....
Quick Cloth und Verbandspäcken sowie Knebel gehören in jedes Pack! -
@ Orval: Was du unter "Abeeer" beschreibst ist ja nur eine minimale Erstversorgung. Sollte diese jedoch nötig sein, steht entweder ein Dienstherr hinten dran der dich wieder zusammenfrimmelt oder du kannst dich eh nirgends mehr blicken lassen, weil du auf der falschen Seite stehst -> Was dann? Die Themen mögen zwar alle "Tactical & Cool" klingen gehen in Westeuropa jedoch betreffend Eintretenswahrscheinlichkeit zünftig am Bedürfnis vorbei.
In eine ähnliche Richtung gehen Ideen, dass man private Eisen aus den Schränken nimmt um sich und sein Liebsten zu verteidigen... Bevor es soweit kommt, dass ein solches Handeln von Behörden nicht mehr geahndet werden wird, knickt der durchschnittliche vom Wohlstand verweichlichte Landsmann ein und zieht sich zurück ins Schneckenhaus unter die Bettdecke. Massvolles preppen ist sicher nicht falsch, jedoch erachte ich persönlich vorbeugendes Engament im Umfeld oder einer wohltätigen Organisation als ergibiger. So liessen sich einige Brandherde wie zum Beispiel die oft heraufbeschworenen "sozialen Unruhen" schon vorgängig verhindern lassen. -
Ja so dachte ich auch mal ---aber höre und lese mal genau hin was bei den LA unruhen passiert ist ( Ja und auch in Deutschland gibt es Notwehr/Nostand)da lagen sie dann mit Ihren Gewehren auf dem Dach Ihres Hauses, oder nach Cathrina / New Orleans--das sind natürlich nur Bilder die Du in US Foren findest! Das PASST ja auch politisch in keine Zeitung! Ich war überrascht.....
Falsche Seite ? Was bitteschön ist denn das ?- es reicht doch schon wenn einer das WILL was DU hast ! vielleicht Wasser?....vielleicht Schutz ? und dann ?---dann nimmt der Überlegene sich das was er will ! Oder ?
.Tacticoole Themen--- na ja mir ist egal wie es heißt nur wirken muss es !
Um dem Gesetzt genüge zu tun : natürlich nur anzuwenden wenn die öffentliche Ordnung zusammengebrochen ist und e Staat BRD nicht mehr existiert!
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Selbst dann stelle ich es mir einfacher vor gewisse Sachen die nicht ideal gebunkert sind herzugeben, als Menschen auszuknipsen.
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Servus Leute!
Bitte denkt dran - es ist ein sensibles Thema. Der Eine stellt sich vor wie einem die Zombie Horde ans Leder will und schreibt, dass er schiesst. Der andere hat ehr eine Vorstellung in der nicht unbedingt der Super GAU ausbricht und so redet man schnell aneinander vorbei. Zumal es dann auch noch in der Grundeinstellung völlig verschiedene Ansichten gibt.
Man kann und muss da nicht immer alles Haarklein diskutieren und DIE Lösung finden.Und nu - weiter machen!
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Der andere hat ehr eine Vorstellung in der nicht unbedingt der Super GAU ausbricht
Zum Thema Evakuierung: Ein Super Gau wäre wohl ein Szenario, wo ich mich tatsächlich gerne evakuieren lassen würde - da wurden ja gestern die verschiedenen Zonen festgelegt, wobei ich eher in dem Kreis wäre, der mit Jodtabletten versorgt wird.Die Frage wäre, ob man bei Pandemien überhaupt evakuiert, oder ob ein gewisser Bereich unter Quarantäne gestellt werden würde (Filme gibt es zu beiden Szenarien). Die Erfolgsaussichten der entsprechenden Maßnahmen wären auch interessant.
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Das ist wahr-es kommt genau auf die Situation an .
Und die Szenarien sind endlos.
Es gilt aber der Grundsatz: Bist Du auf das allerheftigste vorbereitet so kannst Du gratis nach unten downgraden-je nach Situation.
Ein upgrade allerdings, gibt es nicht gegen Nullbon bzw dafür gibst du Blut !Es müssen keine Tonnen von Ausrüstung sein.
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