LED Dropin für SF G2 und M2

  • Ich bekam Gestern ein paar Drop-In LED Module mit Cree R2 Emittern.
    Da ich bereits über die Platzprobleme im G2 Kopf und die Probleme mit der Wärmeableitung gelesen hatte,
    habe ich nun erstmal mit der Anpassung an die G2 begonnen.
    Das ging einfacher als gedacht.
    Die Feder ist schnell vom Modul abgezogen aber dann hat das Drop-In einen kleinen aber entscheidenden Spielraum im
    Lampenkopf, der den Kontakt zum Batterierohr nicht immer gewährleistet.
    Der kleine offene Messingring mit umgebördeltem Rand stellt nun den Kontakt zuverlässig her.
    In der M2 sitzt das Modul optimal und benötigt keinerlei Anpassung.
    Aufschrauben, den Brenner entnehmen und vergessen.
    Die LED Drop-In´s sollten den Nachkauf von Brennern entgültig unnötig machen.
    Gleichzeitig steigt die Wirtschaftlichkeit, denn die Lichtausbeute mit rund 230 Lumen (280 laut Hersteller :D )
    bei gleichzeitig länngerer Laufzeit pro Batteriesatz sind schon Argumente gegen die Standartbrenner.
    In der M2 macht die Wärmeableitung keine Probleme und auch in der G2 konnte ich bisher keine nennenswerte
    Überhitzung feststellen.
    Sicher kann sich das Drop-In bei Dauergebrauch aufheizen aber bei meinen bisherigen Versuchen war
    mehr als handwarm nicht zu erreichen und das sollte der Nitrolonkopf doch aushalten können.


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    Einmal editiert, zuletzt von seal ()

  • Ich habe mein R2 Dropin vom Miracle Store.


    Müßte das selbe Dropin sein, wenn ich das auf den Fotos recht sehe.


    Auch bei mir mußte ich die Feder entfernen, es paßte aber auch ohne Ring sowohl in meiner M2 als auch in meiner G2...


    Also einfach mal probieren...


    Gruß Ben

    "Echte Krieger ziehen nicht mit Küchenmessern in die Schlacht"
    Zitat von Colonel Rex Applegate zum Thema Wellenschliff an Kampfmessern.

  • So, nun habe ich mal einen Versuch zur Wärmeentwicklung des Moduls gestartet :biggrin:
    Der Aufbau ist zwar nicht wirklich repräsentativ weil auf meinem Bistrotisch andere Klimatische Bedingungen herschen wie in einem Lampenkopf aber soweit ich das beurteilen kann ist da mit keiner wirklichen Gefährdung von Lampenkörper oder gar Benutzer zu rechnen
    Das Modul wurde mit einem Netzgerät mit rund 6V betrieben und hatte nach 20 Minuten eine Temperatur von knapp über 46 Grad.
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