taktischer dolch /einsatz messer eure meinung

  • @ ama
    sorry lese eher mehr als das ich schreibe .kommt nicht wieder vor .
    hi
    erst mal danke für die vielen beiträge .
    einen orginalen sog dessert dagger made in japan habe ich , liegt als deko rum , und ich würde nicht wirklich darauf vertrauen wollen , ist zwar höllisch scharf aber ich hab angst das er jede sekunde zerbricht .aber schön anzusehen
    der fokus meiner suche lag in einem back up messer das defensiv genutzt wird . leicht am mann getragen werden kann auch verdeckt und wo nicht direkt die spitze abbricht vom anschauen ,
    ja was sollte es noch können ? wie micha m . schön beschrieben hat auch etwas schneiden und , eventuell auch seilzeug oder durch faseriges material .klar ich werde es nicht zum hebeln ,schnitzen ,brot machen verwenden aber nur löcher machen mit einer sensibelen spitze wäre zuschade ..
    also ein stabiles sv messer das etwas aushält und ne anständige spitze hat .
    das hat mir z.B beim stalker gefallen , als auch die review von micha m , wellen schliff ,breite spitze , und handguard . ebenso der etwas kleine grabendolch plus punkt parierelement ,aber halt doch etwas zu kurz .
    das gtk , ist auch sehr interessant vorallem im hinblick aufs gewicht , die trage möglichkeit und dem fettem wellenschliff , aber die schwarz beschichtung und nicht vorhandene guard halten mich ab ...
    für mich muss ein messer für diesen zweck auch etwas eindruck machen können , sprich abschrecken und dazu gehört meiner meinung auch ne blanke oder zumindest metallische klinge , auch sollte es möglich sein wunden zuzufügen die 10 mal schlimmer aussehen als sie sind , und dafür ist ein wellenschliff schon ideal , sprich ne ekelige aber nur oberfläschliche angerissene schnittwunde auf der oberseite des unterarms , ist halt doch besser als letahle oder schwere treffer in vitalen bereichen ....
    wie gesagt ich möchte damit niemanden weh tun , sondern nur für den fall was schnelles dabei haben ...

  • Wenn du niemanden weh tun möchtest solltest du dir kein Messer zur SV anschaffen.
    Es klingt vielleicht kitschig, aber das wichtigste ist und bleibt Kopfsache.
    Wenn du dich mit einem Messer zur wehr setzt, musst du in Kauf nehmen, deinem Gegner mehr als nur leichte schnittwunden zu zufügen, sei es mit absicht oder nicht.

  • Mareshal, bei Deiner Betonung einer stabilen Spitze und einer satten Handlage mit ordentlichem Handschutz sehe ich vor allem den Kizlyar Stalker als geeignet an.


    Das Messer ist insofern wirklich bemerkenswert, als es trotz Dolcheigenschaft vollwertig als Einsatzmesser taugt und entsprechend robust ist. Auch der Stalker hat eine lange Wellenschliffseite.


    Und bei dem Preisvorteil kannst Du Dir z.B. - wie ich - zu der Serienscheide noch ne schöne Kydex machen lassen, in der Du das Messer auch besser verdeckt tragen kannst....

  • yo danke micha , so werde ich es auch machen , die kydex scheide fand ich auf den bildern auch sehr cool und werd es so machen ...
    JoMe
    ich geb dir recht und in bestimmten situationen trifft das auch zu , aber bevor ich eventuell jemanden absteche so das er aus 8 löchern gleichzeitig wie nen fass rotwein ausläuft , bevorzuge ich mir nur die 3 augenblicke zuverschaffen um wegzulaufen ...


  • sorry wenn das negativ rüberkam, ich wollte darauf hinaus daß du an anderer stelle sehr betont ein kampfmesser kampfmesser genannt hast:)




    Entschuldigt bitte, das ich mich zu dem Thema mal äußern muss. Aber können wir hier bitte mal zwischen militärischem "Messerkampf" und ziviler SV unterscheiden? So wie es der Major schon mit seinem Beitrag verständlich ausgedrückt hat?
    Allein die persönliche Grundeinstellung unterscheidet sich doch deutlich zwischen Alltagssituationen, wo das Thema SV zum tragen kommt und einem Einsatz, zum Beispiel in einem Krisengebiet. Und dementsprechend sind auch die verwendeten Werkzeuge gewählt und konstruiert. Dem Vorteil eines größeren Messers bezüglich wundballistischer Wirkung und Reichweite steht ein immenser Nachteil des verdeckten Tragens und dem daraus folgenden Möglichkeiten das Werkzeug überhaupt zum Einsatz bringen zu können in der zivilen Gesellschaft gegenüber. Mal ganz zu schweigen, das sich SV Situationen meistens nicht unbedingt aus 5 Metern Distanz entwickeln sondern eher im Nahbereich (unter 3m) zustande kommen und da mehr zählt, als die reine Größe des Werkzeugs. Nicht umsonst benutzen auch Einsatzprofis bei bestimmten Operationen kleine und versteckt zu tragende oder getarnte Messer.
    Dazu auch ein älterer Artikel von southnarc: A Narcotic Agent's Hideout Knives


    Gruß Merc


    an southnarc dachte ich auch. wobei sein zeug schon ne mischung aus kampf- und sv messer darstellt, mmn jedenfalls.




    on topic: ich habe das gtk nie in der hand gehabt, aber nach allem was ich so gehört/gelesen habe klingt es als wäre das genau was du suchst:)

  • Was das verdeckte Tragen angeht, also ich hab eine schöne Kydex für mein Kizlyar Combat und ich hab es an Riemen festgeschraubt an denen vorher ein Schulterholster für eine Pistole war. Also ich es sah, hab ich sofort gedacht, das könnte genauso ein gutes Schulterholster für ein größeres Messer abgeben, es war billig also hab ich es gekauft. Das Kizlyar Combat hat eine Klingenlänge von 21 cm, ist ja nicht gerade klein oder? So, mit diesem, von mir, improvisierten Holster kann ich das Messer unter einer Jacke oder unter einem offen getragenem Hemd verdeckt Tragen, ist überhaupt kein Problem.


    Übrigens gibt es da noch einen Trick mit zusammengerollter Zeitung, aber da mach ich jetzt Stop.


    So weit zu großen Messern und verdecktem Tragen ;)


    Trotzdem hab ich das GTK und mir liegt nun mal IWB Trageweise besser als das Schulterholster, aber es ist möglich. Und wenn es dann schon zu dem kommt daß ich ein Messer ziehen muss, ich weiß nicht was da mehr ausmacht. Die Länge oder die Trageweise, meine Meinung, keines von beiden. Wenn ich nicht genug aufmerksam bin und jemanden so nah an mich ranlasse daß ich mein Messer, egal ob länger oder kürzer, nicht ziehen kann, dann ist es schon sowieso zu spät. Aber das ist halt meine Meinung, jeder hat sein Recht auf eine eigene, ich möchte hier auch niemanden etwas einreden.

    vae victis

    Einmal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Wenns unbedingt ein Dolch sein soll, kann ich vom SOG Pentagon nur Gutes berichten. Habe meinen seit ca. 15 Jahren in Gebrauch. Die Nähte der Lederscheide sind immer noch gut, nur der Gürtelclip hat einmal etwas Flugrost angesetzt. Den Griff habe ich mit einem Stück Fahrradschlauch überzogen und hilten mit Flicken verklebt, damit er etwas dicker wird.
    Das Pentagon ist gerade noch klein genug, um es bequem verdeckt zugriffsbereit zu tragen.


    Aber zur Entscheidungshilfe empfehle ich folgenden Versuch: 8o


    Lies zuerst diesen Artikel, dann mach die Augen zu und das Messer an das Du denkst, ist das richtige!


    http://kurier.at/nachrichten/o…ionisten-in-den-penis.php


  • :D :D :D konnte ich mir nicht verkneifen :tellem:

    vae victis

  • :) Aye mareshal,



    machen wir uns doch nichts vor!!


    Ein Dolch wird seit dem Altertum für einen einzigen Zweck gebaut, für einen Einzigen!!


    Und dieser Zweck ist nicht Alltagsgebrauch.


    Warum sonst schärft man ihn beiseitig, mit ausgeprägter Spitze und verpasst ihm auch noch eine Blutrille.


    Ein Gebrauchsmesser ist das nicht.


    Der Russendolch ist für den Zweck, für den man ihn baut, zu lang, zu schwer, zu unhandlich.


    Bei Böker hat man versucht ein Mittelding zwischen Gebrauchs -und Stichwaffe zu bauen; Dolch mit Wellenschliff?? - Was soll das? Ist in meinen Augen weder Fisch noch Fleisch.


    Das GTK ordne ich nicht in die Schublade "Dolch" ein, das ist ein reines Gebrauchsmesser. Natürlich kann man damit auch zustechen, aber das ist nicht die Intention dieser Klinge. :hmmm:


    Mit dem GTK wirst Du, für Deine Zwecke, bestens bedient. Bestimmt ein zuverlässiger Begleiter für viele Aufgaben.


    Für Deine evtl. erforderliche Selbstverteidigung nimm Dir ein Karambit. Kein Großes sondern etwas Kleineres, was in Deiner Hand kaum auffällt.


    Eine mehr als üble Überraschung für jeden Gegner.


    Letztendlich aber mußt Du selbst entscheiden, wo Deine Schwerpunkte liegen. Wünsche Dir ein kluge Wahl. :!:



    Gruß aus der Toskana Deutschlands!



    Socorro :)

  • Sie liegt nah, diese augenzwinkernde "Eindeutigkeit" des Sinns beidseitig geschärfter Messer....aber trifft sie auch immer zu?


    Ich denke an viele Tauchermesser, die keineswegs für ein Duell auf dem Meeresgrund gemacht und trotzdem beidseitig geschärft sind: um neben einer langen glatten normalen "Arbeitsklinge" z.B. noch eine Wellenschliffklinge für Netze und Seile zu bieten, z.B.


    Und ich denke daran, wie die Absetzer des SEK Frankfurt zu ihrem Kershaw "Amphibian" als Einsatzmesser gekommen sind....auch hier nicht mit der Intention, damit böse Menschen zu erlegen....im Gegenteil: Messereinsatz scheidet hier, außer zu schlimmsten Notwehrzwecken, sogar komplett aus. Grund war hier die Verfügbarkeit einer Klinge, bei der man in Notfallsituationen zu beiden Seiten hin beim Losschneiden arbeiten konnte....


    Es wäre ja verführerisch, den Gesetzgebern (...in diesem Falle nicht nur dem deutschen, die gelichmacherische Mär vom "phösen Dolch" ist ja eher eine internationale....) hier mal ausnahmsweise in der Wüstenei unsinniger Unterscheidung nicht nach dem Gebrauch, sondern nach angeblich "bösen" , den Gegenstand zu einer Waffe "machenden" technischen Eigenschaften wenigstens EINMAL zustimmen zu können.....Aber auch hier kommt dabei nur Humbug heraus, denkt man an technisch auch im Gebrauchsmesserbereich nicht von der Hand zu weisende Vorteile wie die Genannten.....

  • Aye Micha,



    sorry - ich habe mich nicht präzise genug geäußert.


    Wenn ich bei einem Dolch von beidseitig geschliffen schreibe, schließe ich natürlich den Wellenschliff als Gebrauchsschliff, z.B. bei Rettung, klar aus.


    Ich sehe den Grundgedanken eines Dolches, seit seiner "Erfindung", im Einsatz als Waffe. Im Outdoorbereich, zumindest hier in Deutschland, ist eine Waffe


    nur unnötiger Ballast, hat hier eigentlich nichts verloren. :thumbdown:


    Wie gehts Spiel heute Abend aus...? :D


    Auf jeden Fall hier dem Forum einen tollen Abend und ein schönes Wochenende!


    Socorro :)

  • geh zum obi und hol dir ne dreikantahle, ist sogar ein werkzeug, aber wohl wirksamer als die meisten angebotenen dolche. oder spitz ne fahrradspeiche an und pass sie in ein feilenheft.

  • Bin ich froh daß es in Österreich solche Gesetze nicht gibt. Es wäre schon interessant zu lesen wieviele Menschen durch einen richtigen Dolch oder durch ein Kampfmesser, innerhalb eines Jahres, mutwillig verletzt oder getötet wurden. Und dann würde ich mir gerne die komplette Statistik anschauen. Also wieviele Menschen durch andere Arten von Messern wieder mutwillig verletzt oder getötet wurden.


    Falls jemand Zugang zu so einer Studie hat, dann möge er es hier bitte veröffentlichen.


    Ich sammle selbst Kampfmesser und Dolche. Mir würde allerdings nie einfallen 100 oder 200 Euro für ein Kampfmesser oder einen Dolch auszugeben, weil ich ihn nur für "einen" Zweck brauche. Hier geht es ja nicht nur darum aggressiv zu agieren sondern auf die Bedrohung zu reagieren, also ein Fall von Selbstverteidigung. Und da gibt es nun mal nichts besseres.


    Vielleicht wird man irgendwann ein Messer erfinden das alles kann. Ich denke aber, vorher kommt sicher das Laserschwert.


    Zustechen kann man mit vielen Messern, aber einige sind halt für so etwas besser geeignet, andere nicht. Trotzdem, auch ein Kampfmesser oder ein Dolch müssen nicht unbedingt nur diesem Zweck dienen. Man kann damit genauso etwas durchschneiden, mit einigen sogar Holz hacken, wenn es sein muss. Ich hatte das Kizlyar Stalker, das alte Modell, in meinen Händen. Gut, überzeugt hat es mich nicht, aber nicht wegen dem weil man damit nichts schneiden kann, mir waren einfach 4 mm Stahl und dann auch noch mitten durch den Dolch auch noch eine Hohlkehle, einfach nicht stabil genug. Und das Design war auch nicht so unbedingt das beste.


    Trotzdem, mit diesem Dolch kann man auch schneiden, natürlich auch Seile kappen usw. trotzdem bleibt es für den Kampf eine bessere Lösung als ein Küchenmesser zum Zwiebel schneiden. Und darum geht es eigentlich.


    Was das GTK angeht, mein lieber Freund, ich habe eines, und nachdem ich ein bisschen Ahnung von Kampfmessern habe, sage ich, das ist sehr wohl ein Messer für den Kampf. Man kann es auch für andere Dinge verwenden, aber zum Kampf taugt es verdammt gut. Leicht, gut ausbalanciert, zweischneidig, der Griff, obwohl etwas kurz trotzdem sehr ergonomisch. Was die Spitze angeht, was soll mit ihr sein? Eine dicke, fette Spitze, wie z. B. beim Kizlyar Combat, hat noch lange nicht die Penetration wie z. B. die Spitze des GTK. Und wenn der Stahl dieses Messers thermisch richtig behandelt wurde, ist das überhaupt kein Problem. . Ich hab die Penetration ausprobiert, ist durch einen ziemlich dicken Katalog durchgegangen wie Butter. Mit dem Kizlyar Combat komm ich nicht mal bis zur Härlfte. Was willst du denn mehr? Jo, und der Spitze ist absolut nichts passiert obwohl ich sogar etwas im Holzsessel mit der Spitze war.

    vae victis

    6 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Aye Kibo :)



    JEDES Messer ist für den Kampf.


    Die Frage ist doch: Zu welchem Zweck ist es ursprünglich konstuiert worden, bzw. zu welcher Bestimmung??


    Zweckentfremden kannst du jedes Stück Stahl.


    Wünsche Dir ein schönes Wochenende!


    Socorro :)

  • ich sehe das Ganze gar nicht so tiefschürfend oder nahkampfphilosophisch. Der Threadstarter sucht ein Messer das zweiseitig geschliffen ist, nicht mehr und nicht weniger. Es geht um kein Stilett oder vierkantiges Panzerdurchstechteil, sondern schlichtweg um ein Messer was auf beiden Seiten einen mittig zulaufenden Scandi-Schliff hat.


    So ein Messer hat den Vorteil zwei Schneiden zu haben, gar nicht mal so abwegig wenn man viel schneiden muss und nicht dauerend nachschärfen kann, es gibt Leute die benutzen gern Doppeläxte aus dem gleichen Grund, und kein Mensch vermutet in ihnen den lange gesuchten Axtmörder.


    Die ausgesuchten Messer im ersten Post sehen alle gebrauchstüchtig aus, wobei ich wenn ich für meine Wenigkeit so etwas zweischneidiges aussuchen würde in die achtziger Jahre zurückfallen würde, von Gerber gabs mal diese Frisco-Shiv-Messer, die sehen alle sehr kompakt und praktisch aus, leider gibt es sie nur noch sporadisch auf dem Markt. Nur sollte man die Plastikscheide austauschen bei den Frisco-Messern, die sollen dafür sorgen dass die Klinge ziemlich "schokkelig" sitzt, aber es gibt ja genug Spezialisten dafür.


    Viele Grüße


    Roman

    panta rhei

  • Ganz nebenbei, das AF Smatchet hat zwei geschliffene Seiten, eine ist sogar mit einem Loch an der Klingenwurzel markiert. Zweck ist, die Seite für die gröberen Arbeiten, z. B. beim Campbau, von der für die "feineren" Schneidarbeiten unterscheiden zu können. Also auch beidseitig geschliffen und keine böse Meuchelmörderwaffe - sondern ein Werkzeug!


    Eine Ausnahme? Vielleicht. Aber irgendwie tauchen hier immer mehr "Ausnahmen" auf... ;)

    #9: Never go anywhere without a knife!


    Ich bin gegen Gewalt aber für Gegengewalt.

  • Aye und späten Abend bag (fast schon guten Morgen) :D


    Dein erwähntes Böker ist keine Ausnahme, sondern passt genau ins Bild. Daran ändert auch das Kennzeichnungsloch in der Klinge nichts.


    Ein Dolch unterscheidet sich von einem Outdoor-Gebrauchsmesser durch eine, beidseitig angeschliffene, symmetrische Klinge, mit ausgeprägter Spitze zum stechen.


    Genau wie Dein erwähntes Böker, welches unser Gesetzgeber, auf Grund seiner Konstruktion, als Waffe einordnet. - Warum wohl -??


    Mit einem (stabilen) Gebrauchsmesser, für gröbere Arbeiten, sollte Batoning machbar sein.


    Wie kann man mit Deinem Böker Batoning ausführen, wenn die Oberseite der Klinge ebenfalls scharf geschliffen ist? Da bleibt das Schlagholz bei jedem Hieb stecken!!


    Wie kann man mit Deinem Böker feinere Schneidarbeiten ausführen, wenn die Oberseite der Klinge ebenfalls scharf geschliffen ist? Man hat ja keine Daumenauflage auf der


    Oberseite der Klinge um den Dolch präzise und fein zu führen!! Hätte etwas von Selbstverstümmelung... :D


    Nein, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, ist dieser Böker-Dolch nicht als Werkzeug konzipiert worden, obwohl ich zugebe, man kann natürlich beidseitig grob damit


    schneiden. Oder auch Hacken-der Werbung sei Dank! Aber das können einschlägige Gebrauchsmesser besser.


    Allerdings - wenn ich einen Ochsen töten müßte wäre dieser Böker-Dolch meine allererste Wahl. :thumbup:


    Grüße an Dich und einen schönen Sonntag!


    Socorro :)

    Einmal editiert, zuletzt von Socorro ()


  • .....Aber das können einschlägige Gebrauchsmesser besser.


    Ist dir eventuell entgangen,dass der Threadstarter kein "einschlägiges Gebrauchsmesser" haben will ? Er sucht einen Dolch...
    Wenn dir das nicht passt,warum schreibst du dann was dazu ?


    Sorry,musste mal gesagt werden.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!