Buschknives F-U-C-K

Sehr fein! Wo kann man Bestellungen aufgeben?

Sehr schön Geronimo,das gefällt mir sehr gut und ist aufgrund deiner jagdlichen Erfahrungen extrem "Brauchbar".Sehr gut finde ich die Sache mit dem Feuerstahl das finde ich top gelöst

Nur der Name ist mir zu versaut Man stelle sich nur folgenden Dialog vor:"Hey geiles Messer,was issen das fürn Modell?" Antwort:"XXXX"

Verf-u-c-kt hübsches Messer und augenscheinlich super gemacht!

Orange wird in der Dämmerung grau, die Leuchte wird´s also trotzdem immer brauchen.

Für meine Zwecke würden 4mm Stärke reichen, damit das Messer nicht so eine Keilform hat. Ansonsten gefällt es mir sehr gut!

Bei dem jagdlichen Hintergrund sei dir die Farbe verziehen.
Das Messer gefällt mir aber (trotzdem).
Die Lösung mit dem Firesteel ist eh klasse.

Aye Jack,

wirklich ein tolles Messer - mein Kompliment und Gratulation!

Allerdings - dieser Name wird wohl der Qualität dieses Messers nicht gerecht. Darf ich einen Vorschlag machen ?:

Ich würde es "Proud Mary" nennen...

Ich grüße Dich!

Socorro

Das gefällt mir auch sehr gut - und wird trotz der für Dich verhältnismäßig üppigen Klingenstärke bei dieser Anschliffhöhe auch sehr gut schneiden!

Zur Farbe: Meine Scherze mit "Müllmannmesser" oder "Straßenwärterzachel" sind nichts als Neckerei. Okay, als Einsatzmesser würde man eine andere Farbgebung wohl vorziehen - aber in dem hier einschlägigen Anwendungsbereich ist das eine stimmige Wahl.

Wenn ich mir überlege, wie lange ich schon meinen schwarzen Zacheln in Fahrzeugen oder auf dem Waldboden suchend hinterher gekrochen bin :)...

wenn es ein useful- compact- knife wäre würde es mir schon reichen. fabulous klingt mir zu sehr nach selbstbeweihräucherung
und das hast du doch nicht nötig

Schönes Messer und klasse Idee mit dem Firesteel. Farbe stört mich nicht, bei den Gerber BG-Modellen juckts ja auch keinen. Und macht ja absolut Sinn. Zudem ist deine Kreation um Welten besser.

Ich finde du steigerst dich von Messer zu Messer. Vorallem bei der Namensgebung :D...

Sehr schön! Besonders die Namensgebung :rofl:

Gefällt mir sehr gut! Schlicht und auf's wesentliche reduziert, da steh ich drauf.
Ich oute mich, die Farbe gefällt mir sogar
Wenn es mein Messer wäre hätte es allerdings eine geringer Klingenstärke.

Gruß Eiserner

Zitat von geronimo

Das Messer schneidet sehr gut und trennt im Druckschnitt mühelos 3 bis 3,5 cm Birkenäste in einem Streich mit einem glatten Schnitt ohne zu keilen !

dann waren meine Bedenken bzgl. der Keilform wohl unbegründet. Ich bin halt ein gebranntes Kind von meinem Izula II, das mir im Grunde gut gefiel, aber mich aufgrund der extremen Keilform zusammen mit einer rauen Beschichtung beim Schneiden nicht überzeugen konnte.

Typisch Busch Knives: Tolle Messer und ... Selbstironie.

Zitat von geronimo

PaTa, ich hatte leztens auch so ein Izula. Mich wundert der immense Erfolg dieser Messer. Wie Du schon schriebst, breite Phase mit Bremsbeschichtung. Das haben alle Esee Messer anheim. Die Dinger schneiden wirklich schlecht. der Stahl idt auch weit in der unteren Liga was Schnitthaltigkeit angeht. In jedem Review lobt jeder aber die guten Eigenschaften dieser Messer. Haben solche Reviewer denn nie ein Messer besessen, welches schneidet? Fraglich ist somit auch die Eignung der Reviewer zum Rewiever, mangels Erfahrung und Vergleichsmasstaebe? !

Auch wenn's OT ist, aber Du sprichst mir da aus der Seele. Meine etwas ernüchternde Vermutung ist, dass die meisten Messer schlichtweg weder für ihren eigentlichen Verwendungszweck optimiert sind noch von der Mehrzahl der Käufer wirklich dafür benutzt werden. Und verkauft wird halt, was man dem Kunden am besten verkaufen kann, also "unzerstörbare" Klingen mit gelinde gesagt nicht grade schneidfreudiger Geometrie. Die "Bremsbeschichtung" ist dann nur noch das i-Tüpfelchen, kein Mensch würde bei einer industriellen Anwendung auf die absurde Idee kommen, bei einem Schneidwerkzeug eine Beschichtung zu verwenden, die den Reibwert erhöht. Aber so eine dicke Lackschicht ist halt günstiger aufzubringen als z.B. eine PVD-Beschichtung, und sie versteckt gnädigerweise auch noch die darunter liegenden Bearbeitungsspuren.

Aber zum Glück gibt's ja Custom-Macher, die wissen, was die eigentlichen Kernkompetenzen eines Messers sind und die es sich auch "leisten" könne, sich darauf zu konzentrieren.

Sag ich doch, "gute und einfache Nachschärfbarkeit", "schlecht gehärtete, grob beschichtete Flacheisen mit drangepappten Schalen zu ziemlich saftigen Preisen."