Also ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass man (insbesondere in einer (Groß-) Stadt) besonders auffällt, wenn man einen Rucksack mit Molle-Schlaufen hat. Camouflage gilt es aber schon zu vermeiden, da bin auch ich sehr strikt... Schwarz oder Coyote wäre eine gute Wahl. Oliv ist schon grenzwertig, das schaut wieder etwas militärisch aus. Für die übrige Kleidung würde ich auch dunkle bzw. erdige Farbtöne empfehlen. Messer müssen grundsätzlich verdeckt getragen werden, leider :nailbite:
Nutnfancy's "Urban Survival Kit"
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Hast recht, Molle isses warscheinlich nicht. Hab seit ungefähr einem Monat nen Hazard4 plan B in schwarz und der hat auch Molle. Bisher keine Kontrolle :surprise: Was sicher ne Rolle spielt sind Farbe und Patches.....
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Hm, ja, so "böse" Patches mit Totenköpfen und so könnten schon misstrauische Blicke auf den Besitzer lenken... Aber ich glaub, heutzutage achtet man da auch nicht mehr so speziell drauf. Könnte ja auch ein modisches Accessoire sein
Wenn man ansonsten seriös wirkt bzw. seinem Umfeld angepasst daherkommt (da sind Franks geliebte Jogginghosen gar nicht so falsch, wenn man durch die Suburbs von HH schleicht :hmmm: ), dann dürfte man keinen Ärger bekommen.
Ich stelle mir da immer Jason Bourne, Jack Bauer oder so vor. Zivil gekleidet, trotzdem gedeckte Farben und seinen Kram verdeckt tragen. Fertig
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Suburbs? Haha in den elbvororten fällst du ohne markenkleidung schon auf^^ ich sprech vom GHETTO:p
Spaß beiseite. Ich vermute auch daß ich da nur zu sensibilisiert bin. Bei camo spielt vermutlich das muster auch ne rolle. Bw flecktarn ist weniger modisch als woodland/3f desert oder 6f desert.
Drachentöter: ich hab bis vor kurzem in harburg (bei hamburg) gewohnt, jetzt in wedel... Und arbeite in billstedt. Google das und du weißt wie "dorf" manches davon ist^^
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Spässle gmacht
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Google das und du weißt wie "dorf" manches davon ist^^
Na komm, wenn das ein "Dorf" ist
Dann wohne ich ja im Niemandsland :rofl2: -
Mal zu den Klamotten,
ich trage am liebsten und häufigsten die Combi aus Beige und Schwarz. Entwieder Hose ( etwas elastischeres Jeansmaterial ) schwarz und Jacke( starker robuster Stoff ) beige oder andersrum. Dazu noch ein "normales" Hemd und ich bin glücklich.
Keine Ahnung wieviele noch von diesem Virus betroffen sind, aber alles was ich kaufe, soll im
Hinterkopf einen Weltuntergang, Krieg etc. überleben. D.h. z.B. müssen Schuhe robuste Sohlen haben und ein Schal soll reißfest genug sein für ne Bandage. Das Shirt soll aus Baumwolle bestehen und als Alternativzunder fungieren. Selbst mein Schulrucksack muss ne Nummer stabiler sein als alle anderen Schulrucksäcke. Meine Füller müssen auch als Kubotan herhalten. Und halt so weiter. Jeden Tag habe ich diese paranoiden Vorsichtsmaßnahmen. Aber ICH fühle mich da einfach wohler und sicherer.Kann bei Interesse mal ne Liste von diesen Sachen angeben
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Guter ansatz:)
Und bringt halt ohne apocalypse mit sich daß dein zeug lange hält.
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Also wenn es wirklich ernst wird würd ich mir keine Gedanken an die Farbe meiner Kleidung, außer ich muss mich tarnen, noch um einen MOLLE Rucksack machen. Aber die Schuhe, die sind verdammt wichtig, Handschuhe eher weniger weil man Finger viel schneller warm kriegt, aber Schuhe, das ist verdammt wichtig. Aber das hat mein Urgroßvater aus dem Zweiten Weltkrieg als Partisane schon gewusst.
Verzeiht mir, ich musste es loswerden. Aber was ich hier alles gelesen hab, so spielt es sich in der Realität nicht ab. Und jetzt halte ich die Schnautze sonst krieg ich wieder eine auf die Mütze vom Moderatorenteam ...
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Ich glaube die Farbe der Kleidung bezieht sich bei den meisten ( bei mir auch ) mit 80% nur auf das Wohlbefinden und nicht auf den Zweck wie Tarnen oder auffallen. Wobei die Mentalität ein extrem wichtiger Aspekt ist
Habe ich beispielsweise mein Lieblings-shirt an, fühle ich mich einfach zufriedener und sehe alles optimistischer. Kann unter Umständen wirklich weiterbringen.
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Zitat
Zitat von »xMAJORxTHREATx«
Google das und du weißt wie "dorf" manches davon ist^^Na komm, wenn das ein "Dorf" ist
Dann wohne ich ja im Niemandsland :rofl2:Und ich im Sumpf....
OT ende...
Da ich zur zeit doch Urbaner wohne alsals mir lieb ist, stehe ich trotzdem in 5min fußmarsch mitten in der Pampa auf der freien flachland pläne.
Farbe des shirts darf ruhig modisch sein, solange man es überdecken kann. Schuhe sind sehr wichtig, wenn man mal keine festen schuhe trägt sollte man zumindest welche in der nähe haben. Da ich selten mit rucksack unterwegs bin und meistens eh das auto dabei habe weil die infrastruktur einfach bescheiden ist in Dithmarschen kann ich einiges im auto deponieren...
Wenn ich mein auto als werkzeug sehe ohne das ich nicht arbeiten kann im alltag ergibt sich mir da die selbigen probleme wie euch mit dem rucksack in der großstadt. Nur das mein auto kein Molle hat...
All solche videos sollte man nicht als "how to do" ansehen...eher als "anregung/inspiration" auch auf die ratschläge der "alten/weisen" die schon einiges erlebt haben sollte man gerne zurück greifen...
Die Perfekte Kit liste gibt es nicht..da jeder andere prioritäten hat...einige kenne ich die würden ohne Musik schlecht drauf kommen, ich hin gegen brauche sie nicht...würde aber ohne nahrung echt miese laune bekommen wo andere sagen naja das geht noch...
Jeder sollte sich Gewichrt/Kosten/Nutzen faktor selbst in frage stellen, sowohl auch die frage ob er das wirklich braucht...
Gehen wir mal wieder OT:
Der Film Book of ELI, oder Ellis Buch(insider).
Eli schleppt seit 30jahren eine Bidel mit sich quer durch die Pampa, genau wie eine eine Größere Blockbatterie und ein MP3 Player.... Wäre Ich Eli/Elli würde ich ein Diktier gerät zur hilfe nehmen...aber ich bin nicht er u er nicht ich...wobei wir beide machete mögen zum survival...
Aber erhält es für sein richtigen weg mit Mucke, Batterie und einem fetten buch durch die gegen zu laufen...
MfG
Kay
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Also wenn ich um mein Leben renne dann ist es Schei.egal in welchen Sachen ich laufe, Zeit zum Wohlfühlen habe ich keine. Ich hab hier auch gelesen daß manche bei einem Stromkollaps sofort aus der Stadt fliehen würden, ich verstehe nicht wieso??? Ich habe ca. ein ganzes Monat mit 10 Milionen anderer Menschen ohne Strom gelebt, sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Glaubt mir, keiner ist aus der Stadt geflohen weil er keinen Strom hatte.
Was jemand mitnimmt oder nicht, das ist eine Sache der Prioritäten und des Gewichts. Ich würde nicht mehr mitnehmen als ich an einem Tagesmarsch mit mir schleppen kann. Wasser kann man auf verschiedene Art filtern und dann abkochen, es gibt Tabletten die man dazugeben kann, wie auch immer.
Es gibt etwas was mich interessiert und ich würde euch gerne was fragen. Wenn ich mir das Ganze hier durchlese, lese ich immer, so schnell wie möglich aus der Stadt weg oder apokalyptische Zustände, mich würde interessieren welche Zustände wären das? Was stellt ihr euch unter solchen Zuständen vor?
ich würde euch nur bitten, bleibt realistisch wenn ihr eine Antwort schreibt oder schreiben wollt. Es interessiert mich ganz einfach weil ich manche Sachen nicht so ganz verstehe. Ich hoffe ihr antwortet.
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Kibo: dein opa war partisane? Wenn er noch lebt sag ihm bitte hut ab!
Meine vorstellung einer apokalypse geht genau in die richtung, was mich zur flucht aus dem urbanen raum veranlasst. Ich habe angst daß die momentanen zustände in der welt zu einem erstarken autoritärer kräfte führt. Wenn das der fall ist bilde ich mir bessere überlebenschancen immländlichen raum ein. Die videoüberwachung ist im hamburger umland zb deutlich weniger ausgeprägt als direkt in hamburg. Ansonsten betrachte ich stadtrand als optimalen lebensraum für diverserlei szenarien.
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Major mein Urgroßvater war Partisane, ist leider 1985 verstorben als ich 11 Jahre alt war. Was meinst mit autoritäre Kräfte, Überlebenschancen und dann auch noch Videoüberwachung? Also falls du so etwas meinst wie in George Orvells 84 oder 1984, hab jetzt den Titel vergessen aber das Buch ist super, dann muss man sich auch mit anderen Dingen auseinandersetzen. Aber ich sehe da im Moment keinen Zusammenhang. Vielleicht kannst du direkter werden.
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@ Kibo
Weshalb schnell raus aus der Stadt? Ganz einfach, es gibt auch jetzt schon genug Menschen in der Stadt (Europaweit), welche sich nicht an Recht, Ordnung und Moral halten! Das wird in der Not auf sicher nicht besser. -
Molle... gut, ich hab auch in der frankfurter city keine Probleme damit. (wie wär´s wenn ich n paar rote sneakers und´n vollgeklebten skaterhelm dranhänge?)
ich hatte den Rucksack übrig, meinen Maxpedition Vulture empfand ich als zu breit und zu gross, den Monsoon zu unpraktisch für diesen Zweck. In Khaki oder Woodland hätte ich ihn auch nicht genommen. Leute, macht doch einfach ne gelbe regenhaube drüber
die 18" barong ist schlicht und einfach für sv. (da brauch man jetzt auch bitte nicht gross drüber diskutieren. das ist meine Wahl für die gewünschte Länge pro Gewicht x Verfügbarkeit x geschulte Bedienung x Abschreckung) da kann ich auch gern ne regenjacke drüber hängen, wenn´s optisch aufstösst. Ich verstehe es so, dass man damit nur raus geht, wenn man muss und nicht zum spass oder Kontrollen-testen
Möchte aber auch sagen, dass es m.M.n. nicht immer ausreicht nen Zahnstocher dabei zu haben, wenn alle schon mit Basi´s und Küchenmessern rumlaufen. und wenn man dann noch auf Freundin& co aufpassen muss und nicht nur die EIGENE HAUT, ist das schon ein wenig Ego-mäßig gedacht. Bei SHTF soll mir keiner sagen, er nimmt nicht die Wumme mit, wenn er eine verfügbar hat. so what? -
@ Kibo
Weshalb schnell raus aus der Stadt? Ganz einfach, es gibt auch jetzt schon genug Menschen in der Stadt (Europaweit), welche sich nicht an Recht, Ordnung und Moral halten! Das wird in der Not auf sicher nicht besser.Ich verstehe schon, nur das war damals bei uns auch nicht anders. Was gibt es schlimmeres an Kriminalität in Europa als Belgrad in den Neunziger Jahren? Es ist aber trotzdem zu keinen Ausschreitungen oder Massenplünderungen gekommen. Und aus diesen Gründen ist auch niemand aus der Stadt geflüchtet, es war die Angst vor NATO Bomben, aber das, was du da schreibst, das gab es nicht. Gut, vielleicht sind wir doch ein anderes Volk mit einer völlig anderen Menthalität in solchen Sachen. Ich würde jedenfalls nicht so panisch reagieren.
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1984 heißt das optimistische buch vom optimistischen herrn orwell.
Ganz konkret hab ich schiss daß diese hitlerscheiße wieder passiert. Die "schuldigen" müssen nicht zwangsläufig die jüdische gemeinde sein, es kann auch sein daß es diesmal "die reichen", "die armen", "die schwulen" oder was weiß ich wie definierte gruppen sind. Momentan sehe ich die welt kurz vorm brennen. Menschen könnten halt suchen, und wenn ihnen ein "schuldiger" geliefert wird ist das aus meiner sicht ne menge potential für ärger.
Wenn das passiert, und besagte autoritäre strömungen genug zulauf und zuspruch bekommen, sodaß sie an die regierung kommen, betrachte ich ländlichere gebiete als schwerer zu überwachen.Die situation wie in ex-jugoslawien war denke ich eine andere. Das war halt richtig krieg, wo die bevölkerung vor allen schiss haben musste.
Dark passenger: gegen potente sv mittel spricht mmn garnix, ganz im gegenteil, aber ich find das ding einfach derbe auffällig^^
oh und gegen nen baseballschläger nehm ich gern meinen kleinen 7cm zachel;)
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Aye,
George Orwell war überzeugter Kommunist; hat auf Seiten der Kommunisten am spanischen Bürgerkrieg teilgenommen.
In seiner letzten Lebensphase aber hat er dem Kommunismus abgeschworen.
Warum - das hat er in seinem hervorragenden Werk "Animal Farm" poinitiert erklärt und dargestellt.
Sorry für OT!
Socorro
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Aye,
George Orwell war überzeugter Kommunist; hat auf Seiten der Kommunisten am spanischen Bürgerkrieg teilgenommen.
In seiner letzten Lebensphase aber hat er dem Kommunismus abgeschworen.
Warum - das hat er in seinem hervorragenden Werk "Animal Farm" poinitiert erklärt und dargestellt.
Sorry für OT!
Socorro
Nochmal ot: wobei es sich hier wohl dich mehr um den real existierenden "kommunismus" (betont mit ") drehte.... Tut aber glaub ich nichts zur sache in diesem fall. Die dystopie 1984 ließe sich denke ich auf stasi, kgb UND gestapo beziehen, nur halt mit modernerer technik.
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