Nutnfancy's "Urban Survival Kit"

  • Aye Major,


    Stasi, KGB und Gestapo waren ja nur der Teil eines Systems, praktisch der Revolver in der Hand des Schützen.


    Orwell aber hat in "Animal Farm" das ganze System enttarnt und bloßgestellt, mit gnadenloser Offenheit!


    Vielleicht findest Du ja den Film im Netz.


    Grüße an Dich!


    Socorro :)

    Einmal editiert, zuletzt von Socorro ()

  • Ich hab besagtes buch mehrfach gelesen;)


    Daß die "sicherheitsorgane" immer nur ein ausführender part sind ist mir klar, ich wollte damit nur darauf hinaus daß du orwells positionen oft genug auf verschiedenerlei strömungen adaptieren kannst. Und daß die farm der tiere sich optimal auf den real existierenden "kommunismus" adaptieren lässt weiß ich auch. Allerdings hat dieser ja mit kommunismus nicht mehr viel zu tun. Was mensch davon hält ist ne andere frage;)

  • Brave New World sollte man da auch nicht außer acht lassen.
    Da es auch anders kommen kann...bzw. sich mehrere Möglichkeiten ergeben könnten.


    Schwarzsehen macht die Welt Grau und noch ist die Welt bunt; So keep it real! :pinch:

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • naja wir haben beides....


    energy drinks werden immer mehr, alkohol ist "in aller munde", andere drogen werden immer leichter zugänglich... (=soma)
    die überwachung schreitet immer weiter fort, ich sag nur "waffenverbotszone reeperbahn" und die damit verbundene videoüberwachung EINES STADTTEILS für die sicherheit der bevölkerung (=großer bruder)



    ist hier aber fehl am platz, wir wollen ja nicht rumpolitisieren.



    fakt ist die welt wird so schnell nicht besser werden...

  • ich bin für die Gründung des Tactical Forum Staates :thumbup:
    oder INSEL :urlaub:

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Ich hab den Threat mir mal in aller Ruhe zu Gemüte geführt und nicpx geschrieben. Vor dem TFOD Treffen habe ich meine Survival SAS Dose einer Inspektion unterzogen und etwas ausgetauscht. Egal, ob ich im urbanen oder ländlichen Bereich unterwegs war, ich hatte nur dieeine Dose dabei. Klar ein BOB/EDC Tascherl und das nötige scharfe Zeug ist auch am Mann.
    Wichtig ist, dass man mit wenig in der Lage ist zu überleben und dies auch beherrschen sollte. Viele schleppen einfach zuviel Gear mit. Weniger ist mehr und sollte effektiv eingesetzt werden.
    Lustigerweise, mußten wir dieses Wochenende auf ein Teil aus dem Survivalkit zurückgreifen.

  • Aye,


    lebe heute in Ruhe und im Einklang, unmittelbar am Wald, mit meiner Familie und der Natur.


    Klar - habe zwei Fluchtrucksäcke ständig gepackt, aber die stehen eigentlich unbeachtet rum.


    Es sei denn meine Enkel sind zu Besuch.... :D


    Meine Survival und Bushcraftzeit ist schon seit Jahrzehnten vorbei.


    Führe zwar eine Umhängetasche, aber ein tägliches "Survival-Kit" kenne ich nicht, ist für mich kein Thema mehr.


    Verlasse mich hier auf meine Erfahrung. Will sagen, hoffe das ich den Braten rechtzeitig riechen werde, wenn


    die Rucksäcke gebraucht werden. Dort ist alles enthalten-da habe ich alle Vorkehrungen getroffen.


    Aber wie gesagt - tägliches Survival-Kit - nein -!


    Gruß aus der Toskana Deutschlands!


    Socorro :)

  • Viele meiner Kollegen und meine Exfrau haben immer wieder den Kopf geschüttelt über die Sachen, die ich dabei habe. Leider griffen sie immer wieder gerne darauf zurück. Selbst bei meiner letzten Tour konnte ich mit der Minimalausrüstung aushelfen.
    Was mich immer wieder ein bißchen erschreckt, daß im Zusammenhang mit Survival und Gear die Erste-Hilfe nicht beachtet werden. Ein Verbandspäckchen habe ich immer im Hosensack, auch, wenn ich ausgehe. Außerdem ist Survival die hohe Kunst der Improvisation und Anpassung an seine Umgebung. Ich kann nicht für alles etwas gepackt haben und darauf wie Supermarkt zurück greifen.

  • Aye,


    bei einer längeren Wanderung, bzw. Trekking, bin ich natürlich, mit dem Erforderlichen, gerüstet.


    Natürlich auch "Erste Hilfe".


    Bei meinen tagtäglichen Waldrundgängen (mit Hund), aber nicht. Da reicht mir ein großes Dreieckstuch und


    Papiertaschentücher.


    Mit internettem Gruß!


    Socorro :)

  • Da muss ich Alzwolf recht geben
    letzte Übung, war ein ein "Verwundeter" jedoch hatten die lieben Sanis nicht mal ein Pflaster mit 8|
    So improvisiert man dann mit einem BH Verbandspäckchen und einem Stück Isolierband ein Pflaster
    BetaIsodona Gel plus Pflaster = schnelle ErsteHilfe…auch wenns nur um beim AUA geht.


    Unter anderem hab ich gelernt das wenn man sich nur einen Kratzer holt,( beim Waffe putzen) der am nächsten Tag eitrig sein kann. Wieder was gelernt und auch wenns nach nix ausschaut und 99% aller Kratzer und Stichwunden bei mir durch ablutschen super verheilen…es besser ist bei unsauberen Hygienischen Bedingungen( dazu zählt mal alles was nicht Daheim passiert) auch bei winzigen Kratzer richtig vorgegangen werden sollte.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

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