Wieso Urban prepen wichtig ist

  • Wer für was preppen will muss jeder für sich entscheiden, die Liste ist unendlich...


    Ebenfalls sollte man sich nicht auf irgendwelche "Ereignisse" fixieren - meist kommt es eh anders.



    Wenn ich aktuell das Weltgeschehen so anschaue - der Mensch wird schnell und früh genug für Probleme sorgen, ob dies nun durch irgendwelche ominöse Währungskonstrukte bzw. deren zwangsläufiger Verfall geschieht oder ob die Cowboys sich mit Kosaken und/oder dem Chinesen anlegen...


    wie ich sagte, die Problemöglichkeiten sind endlos, jedoch gibt es für mich primär zwei Aspekte die man berücksichtigen muss:


    1. Man kann zuhause bleiben.
    2. Man muss weg gehn.


    Daraus ergeben sich dann schon die zwei Hauptoptionen und man kann ableiten wem man wieviel Gewicht geben möchte.

    Ich bin nicht auf die welt gekommen um so zu sein wie andere mich gerne hätten

  • Ich selbst finde es ebenso wichtig wie ihr vorbereitet zu sein.
    Ich bin auch für das anlegen von Notvorräten, allerdings sollte jeder der sich schon vorbereitet, auch einen Rucksack gepackt haben, um falls notwendig mit dem Wichtigsten davonlaufen oder fahren zu können. Man denke nur mal an Ein Radioaktives Fallout... Da bringt einbunkern auch nichts mehr, dann kann man nur so schnell als möglich die Flucht ergreifen.

    SI VIS PACEM, PARA BELLUM
    Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor

  • Ich bin ein Wegrenner. Wohne zwar nicht wirklich in der Stadt, aber bei mehreren Wochen fehlender Infrastruktur oder geschlossenem Supermarkt besteht mein Vorgehen darin Streit aus dem Weg zu gehen. Wenn bei Klientel xy das Baby durstet, dann kann ich es schon fast nachvollziehen wenn sich Gruppen bilden, die sich in der Not gewaltsam Zugang verschaffen. Mich da zu wehren? Dafür bin ich zu Faul.


    Karre immer schön voll tanken, wichtige Utensilien so lagern dass man sie flott gepackt hat. Und wenn nach 3 Wochen keine Besserung der Lage abzusehen ist - ab in die ferne Wildnis. Hab zwei Orte vorgesehen an denen man dann ziemlich wenig Probleme mit der Hygiene hat ;)

    Plan - Prepare - Execute

  • Hallo,
    ich sehe es grundsätzlich auch so daß das "verbunkern" im Haus die zielführendere Variante ist.
    Ziel ist hier Überleben.
    Klar bei Radioaktivität oder Vulkanausbruch unterm Ar.... ist abhauen die bessere Lösung.
    Aber im zu Grunde liegendem Szenario ist es entweder so, daß die Katastrophe nur lokal ist, dann kommt auch bald Hilfe von außen.
    Oder es ist eine größere, landesweite oder gar globale Katastrophe, dann ist es egal wohin man geht es herrscht überall Chaos.
    Da bleibe ich dann auch lieber im bekannten Umfeld bei meinen Vorräten und Werkzeugen.


    Diese Aussage treffe ich aber bezogen auf meine Situation: Ortsrand eines Marktes.
    Großstadt wüsste ich wirklich nicht.


    Gruß Mike

  • Im Vergleich zu den USA als Beispiel ist das preppen dort ja wesentlich verbreiteter. Gerade zu Besuchen in Florida merkt man, dass das preppen -dort insbesondere gegen Wirbelstürme- dort einen ganz anderen Stellenwert hat und gesellschaftlich garnicht belächelt wird. In Deutschland gibt es wesentlich weniger Naturkatastrophen und auch Stromausfälle sind wesentlich seltener als in den USA- trotzdem schadet ein gewisses Maß an Vorbereitung nicht.
    Wenn es ums preppen geht finde ich es schon zentral zu wissen für oder gegen was wird geprepppt (bzw. sich vorbereitet um das Denglisch zu lassen)- sonst führen die Diskussionen und Ratschläge aneinander vorbei. Ein für alles perfekt vorbereitet sein gibts meiner Meinung nach nicht.


    Für mich gilt die Devise "Sowenig wie möglich- so viel wie nötig". Die Vorratskammer ist nie leer und ein paar Wochen könnte man damit gemütlich überstehen, auch hinsichtlich des Wasservorrates. Sinnvoll ist es aus meiner Sicht mal einen Wasser und Stromausfall von mehreren Tagen überstehen zu können, nicht im dunkeln zu stehen und für seinen Gaskocher ein paar Extrakartuschen zu haben.
    Sich im Falle eines Großbrandes z.B. in benachbarten Unternehmen absetzen oder einbunkern zu können ist auch sinnvoll. Wobei es keinen Fall der jüngeren Geschichte in Deutschland gibt wo jemand länger als 72 Stunden in urbaner Umgebung auf sich allein gestellt war. Zudem sind die meisten Katastrophen, selbst Reaktorunfälle lokal stark begrenzt sodass eine Flucht häufig gut möglich ist.


    Sämliche "politischen und gesellschaftlichen Unruhen" lasse ich außen vor- sowas tritt nie von jetzt auf gleich auf sondern zeichnet sich i.d.R. über mehrere Jahre und Monate im voraus ab. Da halte ich es für sinnvoller entsprechende finanziellen Mittel (meinetwegen auch in Fremdwährungen, Münzen, Edelmetallen) verfügbar zu haben um sich situationsbedingt anpassen zu können.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Vorbereitet sein hatte der normale DDR-Bürger bereits in der Schule gelehrt bekommen. Da gab es die Zivilverteitigung und die Teilnahme war jedenfalls für meine Schulklasse noch obligatorisch. Genützt hat es mir vor 10 Jahren, da stand mir das Wasser bis zum Hals. Von Plünderungen habe ich nix mitbekommen, schon aber das der Supermarkt ohne Strom nicht funktioniert. Weder bezahlen noch kühlen war bei Aldi und Co. drin.
    Meine Vorräte waren für 10 Tage angelegt und haben auch sehr gut gereicht. Es hat an nichts gefehlt, was wir nicht hatten hatte der Nachbar und umgekehrt. Die ganze Hausgemeinschaft hat zusammen gehalten und es wurde nicht gegen, sondern miteinander nach Problemlösungen gesucht.
    Sicher haben uns die Rentner mit den Nachkriegsgeschichten gut unterhalten, aber unsere Kinder im Haus haben die Lektion gelernt und sind bestens vorbereitet. Ich denke das das ganz vielen Leuten so geht, egal ob an Elbe, Weiseritz, Neise, Rein oder Ruhr. Freunde von uns sind in Österreich von Lawinen eingeschlossen gewesen und haben Ähnliches berichtet.
    Ich sehe die Welt nicht durch die rosarote Brille, bin aber der Meinung, das ein intaktes Umfeld in Krisensituationen wichtig ist, im urbanen Raum genauso, wie in ländlichen Gegenden.
    Meine Vorbereitung:
    1. Vorräte verdeckt anlegt
    2. meine Wohnumgebung kennen lernen, das mache ich genauso für Arbeitsweg, Arbeit, Dienstreise und Urlaub (Ich bin wahrscheinlich paranoid, aber es macht mir riesig Spaß!)
    3. real auftretende Situationen im Kopf durchspielen und mögliche Reaktionen oder Lösungsszenarien meinerseits verinnerlichen
    4. körperliches und mentales Training für die gesamte Familie (Wandern, Orientierung üben, Fluchtreaktionen spielerisch trainieren usw.usf.)
    5. das Alles auch mit Freunden und Verwanden besprechen, Hilfeszenarien abstimmen
    6. das gute, alte Improvisieren nicht vergessen, denn das hilft oft mehr als Alles vorbereitet sein, denn:


    "Schließlich kommt es immer Alles anders, als man es plant!"


    Ich finde den Thread sehr gut, da man wieder mal auf wesentliche Dinge hingewiesen wird.


    Nopanic is no panic.

  • Schöner Film, nur wenn kein Mensch mehr da is...is mir das wohl auch egal....
    bin dann ja auch nicht mehr ;)



    so schlimm wird leider nicht kommen Leute
    ...leider leider ;(


    Überlegt mal in kleineren Maßstäben...is sicher weniger Lustig und lessACTION you think.


    3 Tag nicht Einkaufen!
    Also mal soviel Futter und Drinken damit ihr euch 3 Tage vor dem PC hocken könnt und BF, CS, WoW,…oder was auch immer Zocken bzw. Lesen(z.B. Foren „wie man richtig Prepped“) könnt.
    3 Tage ohne Wasser!
    Na richtige WOW Spieler wissen wie das geht…nicht duschen, in die Falsche machen und ab und an dann doch 1mal auf Klo weil was weg muss ;)
    3 Tage ohne Strom!
    Für wenns Mal Dunkel ist und ihr 3 Tag und 3 Nächte mit der Freundin keinen Strom verbrauchen wollt…außer eurer eigenen Energie…oder einfach Winter ist und ihr Urlaub habt und jetzt sicher nicht Schneeschaufeln gehen wollt.
    3 Tage ohne Licht!
    Maglite, Surefire Party…wer leuchtet am Hellsten und am Längest, ein Spaß für Jung und Alt.


    Sowas wird man wohl realistischer betrachtet öfter brauchen als die super EXTREM Situationen von denen rund um die Uhr geredet wird.
    Ich darf die Norddeutschen Kollegen mal dann „Die Flut“ erinnern…glaub nicht das da viel mit zunehmen war. Für die Österreicher gibt noch mehr Fälle, z.B. Galtür
    …und das ganze lässt sich X beliebig weiter führen.
    Also wenn’s hart auf hart kommt stehen die meisten mit NIX da. Leider Fakten und Tatsachen aus der Geschichte.
    Tsunami und dann eine Atomkatastrophe vor der Haustür…dacht sich auch keiner oder?
    PS: da ging Klopapier als erstes aus ;)


    Im Urlaub glaub ich hat keiner das „gepreppete“ mit oder??


    Und wenn wir schon mal überlegen das es EXTREM wird!
    Wie wär es dann damit, das ihr von eurem Kontinent runter müsst, nach Afrika weil es dort wärmer ist und ihr hier nicht erfrier wollt.
    So was ist dann ganz nett, weil wie nimmst du deinen ganzen Scheiß mit; zu Fuß über 1000km und ein Meer. Es keine Fahrzeuge gibt oder die Straßen verstopft und blockiert sind.
    Am Meer du auf eine Schiff muss und rüber kommen willst…

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Im Urlaub glaub ich hat keiner das „gepreppete“ mit oder??…

    auch wenn ich mich hier evtl. als paranoiker oute: grad im urlaub hab ich einiges qualitätszeug mit, das mir über die ersten schreck/stunden/tage/ etc helfen kann....ist zwar immer der kleine rucksack am mann & meine holdeste kichert, aber am ende ist es dann doch angenehm, wenn ich rasch mal einen grillplatz herrichten kann, ein tarp spannen und in der unterkunft einen abfluss reparieren kann...alles aus meinem zauberrucksack..... ;) aber rohstoffe/lebensmittel ausser der obligaten müsliriegel und wasser für einen tag hab ich dort auch nicht mit, stimmt schon.... 8|

    ###Der Krtek### I will wear black, until I find something darker.....


  • Zitat


    einer Horde unberechnbarer enthemmter "Irrer"


    Redet Ihr von einem Einkauf im real am 24.12. morgens um 10 Uhr?
    Wenn nein, Ihr könnt dann mal den Ernstfall trainieren. Bitte nur bewaffnet mit einem Lächeln.


    Aye,


    1. - Über was reden wir hier eigentlich - über 48 Stunden Stromausfall, oder über einen Worst Case?? :whistling:


    Der Anfang ist doch bei beiden der Gleiche, oder weiss man bereits vorher was einen erwartet?
    Ich hab in Florida mittlerweile 2 Tropenstürme erlebt, das waren "nur" Stürme, die Nachbarn haben die nicht so ernst genommen, wir haben unterm Tisch gelegen und das Christentum wiederentdeckt.
    Bei manchen Dingen kann man sich vorbereiten, soviel Wasser zusammensammeln wie möglich (Badewanne, Eimer etc.) und hoffen dass es nicht lange währt, aber wie lange die Duststrecke dauert kann man im voraus nie genau sagen, oder?


    Selbst die Zukunft ist nicht mehr das,was sie mal war.

  • Im Urlaub glaub ich hat keiner das „gepreppete“ mit oder??


    Nein aber ich nehm tasächlich höher qualitative Waren in den Urlaub mit, was bei meinen Urlauben übrigens meist auf andere Kontinente übergeht und vor Ort habe ich gleich eine Liste für notwendige (günstige) Waren die mit das Leben generell und im Notfall noch mehr erleichtern. Was immer auch am Ende des Urlaubs an Wasser/Essen/Klopapier übrigbleibt wird verschenkt :D


    Selbst die Zukunft ist nicht mehr das,was sie mal war.


  • Meine Vorräte waren für 10 Tage angelegt und haben auch sehr gut gereicht. Es hat an nichts gefehlt, was wir nicht hatten hatte der Nachbar und umgekehrt. Die ganze Hausgemeinschaft hat zusammen gehalten und es wurde nicht gegen, sondern miteinander nach Problemlösungen gesucht.


    DAS ist in der Stadt extrem wichtig, denke ich.
    Wenn in meiner Umgebung die meisten Leute auch zumindest für ein paar Tage Vorräte im Haus haben, kommen die schon mal nicht bei mir "plündern".
    Und nebenbei: Vorratshaltung ist mMn nicht nur sinnvoll, wenn man davon ausgeht, dass die Zombieapokalypse vor der Tür steht.
    Selbst wenn durch Naturkatastrophe, Streik oder aus anderen Gründen mal für ein paar Tage Einkaufen nciht möglich ist, ist es schon bequem zu wissen, dass ich nicht einkaufen MUSS, weil ich noch was im Haus habe.
    Weil ich den Kram auch essen möchte, lagere ich nicht Tonnenweise Reis und Bohnen ein, sondern kaufe einfach etwa mehr von dem, was wir sowieso essen und rotiere das durch.
    Im Moment sind die Vorräte wegen Umzug ziemlich klein, danach wird aber wieder aufgestockt.




    Eben, ich denke, man sollte mit den Sachen anfange, die man eh immer braucht und davon etwas mehr im Haus haben.
    Dann Sachen, di in jeder Not- oder auch nur Mangelsituation sinnvoll sind.
    und wenn das alles passt, kann man sich üer spezifische Szenarien Gedanken machen...

  • Zitat


    Diesjahr geht der Spaß schon am 21. und am 22. los... wer also seine Lieblingswaren haben will oder einfach nur entspannt schoppen will geht da los... wer sich an der kassen schlange betrinken will geht am 24.12 nach Hennstedt in Dithmarschen, da ist es Tradition das die Azubis Kurze und Sekt an die Kunden an den Kassenschlangen verteilen(kein scherz)...der laden ist einfach zu finden es ist die einzige einkaufmöglichkeit in ca 10km Umkreis;)


    Sorry fürs OT



    Aber Ich schliesse mich dem Gerrillo an, es beruhigt wenn man nicht nur sein "Preppering" Nahrung für Notfälle hat sondern einfach auch mal ne woche "aus dem Schrank" essen kann:)


    MfG


    Kay

  • Selbst wenn durch Naturkatastrophe, Streik oder aus anderen Gründen mal für ein paar Tage Einkaufen nciht möglich ist, ist es schon bequem zu wissen, dass ich nicht einkaufen MUSS, weil ich noch was im Haus habe.

    :thumbup: Meine Lieblingsfrau und ich haben gerade eine Woche gleichzeitiger Magen-Darm Erkrankung hinter uns,
    man bin ich froh Wasser und Dosen-/Tütensuppe gebunkert gehabt zu haben.

  • :thumbup: Meine Lieblingsfrau und ich haben gerade eine Woche gleichzeitiger Magen-Darm Erkrankung hinter uns,
    man bin ich froh Wasser und Dosen-/Tütensuppe gebunkert gehabt zu haben.


    Spam, Corned Beef und Mayo nicht zu vergessen... :P


    Ich habe mel eine Weile das hier gehört:
    http://www.thesurvivalpodcast.com/


    Der hatte, zumindest in den Anfängen eine mMn sehr sinvolle, wenn auch relativ Actionarme Einstellung zu Preparedness.Irgendwann ging mir das religiöse und politische aber auf den Sender...

  • Gründe für Preppen werden hier an unterschiedlichen Stellen diskutiert.
    Dass man für kurzfristige Notsituationen einen gewissen Vorrat halten sollte ist unumstritten und sollte selbstverständlich sein.


    Was man allerdings wirklich tun kann, wenn aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen unsere Gesellschaft, so wie wir sie derzeit kennen, endet, oder es zu einem längerfristigen Systemneustart kommt, weiß ich nicht.


    Wer meint, dass dies nicht plausibel ist, kann sich den economic crash course von Chris Martenson ansehen.


    http://www.peakprosperity.com/crashcourse


    Diesen gibt es auch auf Deutsch unter


    http://chrismartenson.de/index.php/aliasmdownload-cc

  • .....eigentlich habe ich immer ein wenig über solcherlei Vorbereitungen gelächelt, aber vielleicht kommt so ein Desaster schneller und unvermuteter als man denkt:
    http://www.focus.de/wissen/wel…-die-erde_aid_904154.html


    Das gibt mir zu denken :hmmm:


    Mir nicht, der Artikel ist nur sehr unklar beschrieben, 2012 hat es auch so etwas gegeben und da ist nichts passiert.


    Hast du Angst vor einem Nordlicht?


    Was betroffen ist sind Satelliten und andere Elektrospielzeuge, vielleicht einmal Strom- und Internetausfall und dass ist zu verkraften.

    Wasser ist weich und schwach, doch vermag es den härtesten Fels auszuhöhlen.
    Das Schwache überwindet das Starke und das Weiche überwindet das Harte.

  • Das ist das Problem bei den ganzen Prognosen, blöd wenn sie nicht eintreten und das Internet vergisst das nicht. Außer die betroffenen Prediger. Wenn man sich aber nicht so daran festhält was passieren wird, sondern offen vorbereitet ist für Krisensituationen ist man meines Erachtens gut vorbereitet. Speziell die Maßnahmen in der 1. Chaotischen Phase scheinen mir entscheidend, wie schnell kann ich "Umschalten" das verbunden mit Mentaler Vorbereitung und Skills und einem Gesunden Maß an Voratshaltung dürfte am Sinnvollsten sein.


  • Mir nicht, der Artikel ist nur sehr unklar beschrieben, 2012 hat es auch so etwas gegeben und da ist nichts passiert.


    Hast du Angst vor einem Nordlicht?


    Was betroffen ist sind Satelliten und andere Elektrospielzeuge, vielleicht einmal Strom- und Internetausfall und dass ist zu verkraften.

    Hm....denke, Du hast den Artikel nicht richtig gelesen. So lapidar mit den Satelliten und dem Internet würde ein solcher Meagsturm nicht ausgehen. U.U. vielleicht ein temporärer Zusammbruch unserer Energieversorgung mit allen damkt verbundenen Folgen. Eine Woche ohne Strom und wir hätten sicher eine komplett neue Sicht auf viele Dinge. An das Worst-Case Szenario mag ich nicht glauben, aber dennoch werde ich mir Gedanken um Wasser, ein paar Dosen mehr und Klopapier machen. Messer, Äxte, Brennholz habe ich zur genüge und zur Not auch Pranken wie ein Bär :blackeye:

    "Von allen Schönheiten des menschlichen Körpers, sind es die Hoden, die mich am meisten faszinieren." Salvador Dali

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