Revierler da hast du Recht, bei der L7 ist Batteriewechsel nicht so einfach. Ich muss zugeben, als ich die Lampe aufgemacht hab, hab ich mir gedacht, geht das nicht einfacher? Es wäre genial wenn man statt den Batterien einen Akku hätte und die Batterien in diesem Ding, welches mich an ein Magazin erinnert, griffbereit in der Tasche hätte. Ich kenn mich da aber nicht aus und ich habe keine Ahnung ob so etwas möglich ist oder ob es so etwas überhaupt gibt. Es wäre aber eine vernünftige Alternative. Ich mein, ich bin kein Techniker, trotzdem bin ich mir sicher daß so etwas machbar wäre. Da bleiben dann aber natürlich noch die Kosten und das ist wieder ein anderes Thema.
Led Lenser L7
-
-
Warum ein schlechtes Konzept verbessern, wenn es doch schon genug Alternativen gibt die es besser machen. Die AAA Versorgung der meisten LED Lenser ist für mich ein Konzept vergangener Tage
-
Habe über das Argument Stabilität noch nie nachgedacht, bin immer davon ausgegangen das ein fallen lassen oder ein vom Tisch rollen alle LED Lampen die ich habe überleben.
Meine Fenix PD20 ist neulich vom Dach gerollt, nach 6 m erst mal auf Bankirai getroffen und dann noch mal 2,5 m bis sie im Kies landete = paar kleine Kratzer, volle Funktion. -
Warum ein schlechtes Konzept verbessern, wenn es doch schon genug Alternativen gibt die es besser machen. Die AAA Versorgung der meisten LED Lenser ist für mich ein Konzept vergangener Tage
ich darf mich da kurz einklinken: warum sollen AAA ein verworfenes design sein...? solange es die akkus anderer größen für wurscht welchen taschenlampenhersteller nicht an der kasse beim supermarkt gibt, ist AA oder AAA noch immer die bessere formatlösung. wenn du den "apokalypsen-todesstrahler" mit spezialakkus nicht mehr laden kannst, hat sich die freude über x-lumen im tragbaren format bald ausgefreut. für unterwegs und in entlegenen gebieten ohne/ mit seltsamen steckdosen ist zB eine packung duracell noch immer eine handelsware - hat mir jüngst ein bekannter mit afghanistan-erfahrung erzählt.
-
Für mich ist die AAA wegen ihrer geringen Kapaizität nicht die Lösung für Intensivenwendungen wie eine moderne LED-Lampe sie darstellt. Ein Porsche mit einem 5-Liter Tank ist auch dämlich.
-
Wie so oft leuchtet die richtige Lampenwahl im Auge des Betrachters.
Die Lampe muss zum Nutzer und seinen Erfordernissen passen.
Ich hab auch zwei LL zu Hause in Gebrauch. Sei es zum Heimwerken oder mal Abends mit den Hunden eine Runde zu drehen.
Wenn es mal eine Lampe nicht tut oder die Batterie schwächelt hab ich alle Zeit der Welt.
Dienstlich schaut das dann schon anders aus. Da ist eine Olight M20 mit Ersatzbatteriemagazin in der Tasche und als Minibackup eine Fenix PD22.
Die CR123 A bieten da den Vorteil der langen Haltbarkeit und der notwendigen Power.
Trotzdem sage ich mir, dass ich die LL nicht mehr durch LL ersetzen werde. Auch wenn ich für den Hausgebrauch damit zufrieden bin.
Aber das Preis/Leistungsverhältnis paßt mir einfach nicht mehr und ich habe hier schon viel bessere Lampen für das gleiche Geld gesehen. -
Krtek deshalb hab ich AAA geschrieben und nicht AA! Meine Jeatbeam läuft auch mit 1!! AA und ist heller als meine LED Lenser mit 4AAA ansonsten sehe ich das wie revierler
-
Also ich brauch die Taschenlampe nicht dienstlich, da würde ich ich mir sicher auch etwas anderes anschaffen und nicht eine um 35,- Euro quasi aus dem Supermarkt. Batterien sind in manchen Situationen so wie in Afghanistan, oder das was ich in Serbien erlebt habe, ein großer Vorteil. Du hast ein Akku aber, da kein Strom vorhanden ist, kannst du es nirgends aufladen. Batterien gibt es immer irgendwo und wenn es die billigsten Chinesischen sind. An einen Vergleich AA gegen AAA habe ich nicht gedacht. Was die Stabilität angeht, nun, du kannst eine Lampe aus einem Meter Höhe so schleudern daß sie, wenn sie auf Beton z. B. auftrifft sehr wohl nicht mehr funktionsfähig ist. Wie so etwas entstehen kann? Na, ich hab zwei Kinder, als sie noch klein waren haben sie, natürlich ungewollt, oft meine Handys auf verlässlichkeit getestet, eine Taschenlampe auch. War ne billige aus dem Supermarkt und aus war es mit dem Licht. Für mich ist auch sehr wichtig daß sie Feuchtigkeit und Matsch übersteht und das wars. Nur mit der Leuchtdauer bin ich bei der L 7 nicht zufrieden. Aus meiner Erfahrung weiß ich daß es durchaus vorkommen kann daß man Licht für längere Zeit braucht. Es muss, sollte manchmal, auch nicht stark sein, aber man soll doch was sehen können. So ähnlich wie eine Laterne halt.
-
Also bei diesen Anforderungen ist es eigentlich nur ne Surefire...
6PX! Gibts nichts vergleichbares...und wer mit jetzt mit Fenix oder ähnlichem kommt,
hat einfach mal keine Ahnung! Ok Hellfire wäre noch ne Alternative, oder vielleicht
ne Peak aus der Police Serie. -
Zitat
Welche Alternativen würden für meine Anforderungen um das selbe Geld in Frage kommen? Oder sagen wir, höchstens 50,- Euro, das wäre für mich dann schon die Schmerzgrenze bei Taschenlampen.
Passt nicht ganz in den Preisrahmen Tobi -
Wer das eine will, muss das andere mögen
Nein mal im Ernst, eine G2X ist nu na dran.
-
Es muss eine Surefire sein, damit die Lampe die Spielereien seiner Kinder überlebt :shrug: Verstehe ich die Argumentation richtig? Es wurde ja nichtmal nach einer taktischen Lampe gefragt (das wurde ja im ersten Post ausgeschlossen).
Eine G2X habe ich auch, die liegt nahezu unbenutzt im Schrank, einfach weil es keine Akkus dafür gibt (oder das experimentieren fängt an, alles schon gehabt). Die kommt garnicht dazu ihre angebliche Überlegenheit auszuspielen.
Meine Olight M20 und die LD20 sowie die kleine Schlüssellampe von Olight (aus dem Hunter Set) habe ich schon alle zigfach fallen lassen, ans Fahrrad geklemmt und bin damit über Schotter- rund Waldwege gefahren, einzig und allein gab es mit der PD20 mal einen Ausfall.
Zudem sind Akkus ja nur eine Option der Stromversorgung, man kann immernoch auf Batterien wechseln wenn das benötigt wird. Aber für den Alltag hat man eine günstigere Stromquelle.
Wenn Kibo etwas vom preisrahmen noch nach oben geht würde ich ihm das Olight Hunter Set mit der M20X Warrior empfehlen, u.a. auch weil man dort scho nettes Zubehör mitbekommt. -
Es ging ja nicht um eine tatktische Lampe, sondern um eine robuste.
Die G2X kann ich durch im Akku betreiben (2*Rcr 3.0V oder auch 14670).
Aber der OP wollte ja eher bei Batterien bleiben. Vielleicht bin ich da auch zu
festgefahren, aber wenn es wirklich um bulletproof geht, DANN ist die G2X oder
auch die 6PX das Richtige. -
Naja ich habe sicher nichts gegen Surefire, ich habe ja auch selbst die G2X und die dann vor allem die E1b in wirklich täglichem Gebrauch. Die Idee einmal etwas wertiges zu kaufen und damit glücklich zu leben kommt mir auch sehr entgegen.
Klar, bei Surefire sind die Schalterkappen etc. sind super solide, das Gehäuse auch, der Clip super durchdacht und das Design alleine ist auch super. Aber z.B. bei der E1B ist das Fronglas aus Kunststoff- das hat bei mir in 3 Monaten mehr Kratzer als das Glas der PD20 nach fast 2 Jahren, ebenfalls täglicher Nutzung, hatte. Also dieses "bulletproof" kommt aus meiner Sicht doch auch ganz schnell an Grenzen.Gut, die 14670er Akkus mögen ja funktionieren (wäre gut wenn ich das vor einem Jahr gewusst hätte), aber die Kapazität der Akkus liegt halt deutlich unter der, der CR123a oder des 18650 Akkus. Sprich man muss ggf. mehr Batterien/Akkus mitnehmen und eher mal wechseln. Irgendwie kann ich mir sowas in Situationen wo es auf Bulletproof ankäme nicht leisten. Wenn mir eine geringere Kapazität reicht kann ich auch gleich auf AA Batterien gehen. Für mich ist das Konzept in den Details einfach noch nicht stimmig und komplett durchgedacht.
Gerade wenn ich mir Reviews/Videos wie http://www.youtube.com/watch?v=W6WSPKuunCI anschaue frage ich mich aber schon- wieviel mehr bietet Surefire da wirklich in der Praxis oder ist das nicht alles sehr theoretisch? (An abschließendem Satzzeichen kann man erkennen dass es für mich übrigends noch selbst eine offene Frage ist auf die ich nicht die entsprechende Antwort gefunden habe. Argumente und Verständnis habe ich inzwischen für beide Positionen).
-
Mensch war ich froh daß meine Kinder jetzt schon größer sind als ich mir die Preise für die Surefire angeschaut hab Das waren ja ein paar Extrembeispiele, und ich denke, wenn es diverse Handys, ohne jetzt eine Marke nennen zu wollen, ausgehalten haben dann sollte das auch eine gute Taschenlampe tun, nur der Preis ist schon ziemlich hoch. Was bulletproof angeht, so bin ich der Meinung daß absolut gar nix auf dieser Welt bulletproof ist ... Und in einem Kampfgebiet ist es sowieso besser nicht aufzufallen, auch nicht mit Super Dooper Taschenlampe, da ist das Licht ganz schnell aus. Man hat da andere Sorgen, aber belassen wir es dabei.
Ich wollte einfach eine gute Taschenlampe fürs EDC haben mit der ich aber auch im Notfall zu Hause Licht habe und das wars. Einigermaßen stabil, nicht zu empfindlich auf Schmutz und Spritzwasser, tja, beim Kauf hab ich nur etwas übersehen und das wäre die Leuchtkraftregulierung, die eine Möglichkeit bietet Energie zu sparen in dem die Leuchtkraft einfach vermindert wird um eben länger Licht zu haben. Könnte man praktisch als Laterne verwenden. Ich bin kein Lampenexperte, aber ich hab jetzt wenigstens ein bisschen einen Einblick in diese Welt gewonnen und irgendwann sind alle Akkus und alle Batterien leer
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!