Solidarisierung, Gruppenbildung, etc. im Krisenfall...

  • nennen wirs doch beim Namen !!! Zombies !!! Und es gibt leider immer mehr von diesen hirnlosen Matschbirnen

    Where bacon is king
    TFDE Black-Forest-Crew

  • Aye,


    Ist zwar Off Topic (sorry dafür), aber by the way:


    Von mir nicht als Polemik, Polarisation oder Hetze angedacht; nur auf eigene Erfahrung basierend und Berichten eines


    meiner Söhne (Polizei).


    Socorros Alptraum: :(


    Das ich in einigen Jahren, als Pflegefall, in ein Heim müßte und von der Generation der heutigen 14-18-jährigen


    gepflegt werdem soll.... :thumbdown: :russroul:


    Schöner 2. Advent an Euch!


    Socorro

  • Also ich lerne da beim Training regelmässig sehr korrekte junge Menschen kennen.


    Und meiner verschwommenen Erinnerung nach, ist ja schon etwas länger her :( , waren wir nie so klar und realistisch wie sie heute oft sind. Und für das, was wir damals so alles getan haben, gehören wir heute noch erschlagen ;)

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    we few, we happy few, we band of brothers

  • Auch die Gefahr sehend, dass das Thema so langsam leicht abdriftet...


    Ich finde es sehr schade, wie hier junge Menschen im Allgemeinen verunglimpft werden.
    Sollte ein Foren- und völlig Themenfremder hier einmal reinlesen und würde sofort alle als verrückte Messer-, Waffen- und Endzeitfreaks bezeichnen, würde dies nicht nur berechtigten Unmut hervorrufen, sondern es wäre auch schlichtweg nicht die Wahrheit!
    Mir als jungem Menschen ist so eine Entwicklung natürlich auch nicht entgangen. Ich habe mir zwar sagen lassen, dass man sich auch früher schonmal gepflegt eins auf die Nase gegeben hat ;) aber ich weiß wovon die meisten hier reden.


    Auch ich habe Schwierigkeiten manchmal zu verstehen, dass mein Gegenüber eine Zigarette haben möchte und mir wenn er diese nicht bekommt "Misch tot haut und meine Mutter f**** ".
    Nur von wem lernen solche Leute so etwas? Von älteren Menschen! Schon bei den Römern beklagten sich Gelehrte über den Verfall der Sitten bei jungen Menschen.
    Und trotzdem leben wir noch und täglich fangen neue junge Leute in Berufen an zu arbeiten, in denen sie ihren Grips tunlichst benutzen sollten und es auch tun.


    Ich kenne aus meinem Freundeskreis auch genug junge qualifizierte Leute aus dem Rettungsdienst, dem Polizeidienst und jene die sich privat für ihre Mitmenschen engagieren.
    Und so lange auch nur ein Gescheiter unter hundert Dummbatzen ist, redet ihn nicht klein und nichtig.


    Vielleicht bin ich eine Ausnahme und sitze auf meiner kleinen Bildungsinsel. Aber bei so viel Kritik musste ich diese Lanze einfach mal für eine junge Generation brechen, die auch ihre Probleme zu meistern hat.




    Zurück zum Thema...



    Ich habe mich in während des ganzen Themas gefragt, was ich mache, wenn der Fall der Fälle eintritt und ich weit weg von Familie oder bekanntem Personenkreis bin?
    Als Student sieht die Lage ja meistens so aus, dass man fern der Heimat in einer Großstadt sitzt und nur wenige wirklich "bekannte" Gesichter hat. Diese ersetzen allerdings nicht unbedingt echte Freunde oder Familie die man schonmal mit so einem Thema gelangweilt hat :rolleyes: aber auch vielleicht ein bisschen vorbereitet hat.
    Und in der Großstadt siehts in so einer Situation schnell wüster aus als auf dem Lande würde ich sagen.


    Habe ich etwas zu dieser Situation überlesen oder hat jemand eine Meinung dazu?


    Der Waldläufer

    Das Leben ist wie eine Kokosnuss.
    Außen hart und innen Kokosgeschmack.

  • nennen wirs doch beim Namen !!! Zombies !!! Und es gibt leider immer mehr von diesen hirnlosen Matschbirnen


    unterlass bitte diese stammtischparolen. solche beiträge dienen keiner diskussion.

    Tacticalforum Verhaltenskodex





    Be the kind of man that when your feet hit the floor each morning the devil says "Oh Crap, He's up!" Brother, life is too short to wake up with regrets. So love the people who treat you right. Forgive the ones who don't just because you can. Believe everything happens for a reason. If you get a second chance, grab it with both hands. If it changes your life, let it. Take a few minutes to think before you act when you're mad. Forgive quickly. God never said life would be easy, He just promised it would be worth it.

  • ...


    Ich habe mich in während des ganzen Themas gefragt, was ich mache, wenn der Fall der Fälle eintritt und ich weit weg von Familie oder bekanntem Personenkreis bin?
    Als Student sieht die Lage ja meistens so aus, dass man fern der Heimat in einer Großstadt sitzt und nur wenige wirklich "bekannte" Gesichter hat. Diese ersetzen allerdings nicht unbedingt echte Freunde oder Familie die man schonmal mit so einem Thema gelangweilt hat :rolleyes: aber auch vielleicht ein bisschen vorbereitet hat...


    Zunächst würde ich prüfen ob es realistisch ist, sich zur Familie durchzuschlagen. Falls das fehlschlägt, hatte ich mich hoffentlich vor Ort bereits vernetzt, ein Ortstreffen von TFlern könnte da helfen.


    Wie sieht´s hier eigentlich mit Kölnern aus?

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  • Ja stimmt, gerade jetzt wird dieses Thema immer aktueller ..
    Ist wohl auch ein Grund dafür, das es mit den entsprechenden Kursen immer mehr Anfragen gibt ..


    sctc

    Beste Grüße
    scts

    Einmal editiert, zuletzt von ProHunter () aus folgendem Grund: Werbung entfernt

  • Solidarisierung? Wozu?


    Mich abziehen lassen kann ich mich auch in der Fettenzeit, in der "not" behalte ich mein zeug lieber selbst, in guten zeiten genauso, habe ich gelernt.


    Empathie und solidarisierung nöp.


    Beste Grüße


    Kay

  • Eine Gruppenbildung muss vor dem Eintreten einer Ausnahmesituation abgeschlossen sein. Wie auch immer so eine Gruppe zusammen gestellt wird, im Notfall fehlt die Zeit und ich kann die potentiellen Gruppen Mitglieder nicht mew´hr auf Zuverlässigkeit prüfen.

  • Heroische Floskeln haben vor einer Not absolut keine Bedeutung; erst IN der Not zeigen sich wahre Charaktere und da erschrickt man(vielleicht) vor sich selbst und ist gleichzeitig überrrascht von denen, die plötzlich an deiner Seite stehen, wo du sie nie vermutet hättest?!

  • Es ist ein extrem zweischneidiges Schwert.


    Faktische Ausgangslage ist, dass geschätzt über 90% der Bevölkerung auf eine Notlage nicht, oder nicht ausreichend vorbereitet sind.
    Was rein die Vorratshaltung angeht... öffne ich mich für die komplette Nachbarschaft, dann kann aus einem 4-Monats Vorrat schnell ein 3 Tage Vorrat werden.


    Auf der anderen Seite sollte man nie vergessen, dass es auch wieder eine Zeit nach dem Notstand gibt - vor allem was harte Abwehrmaßnahmen angeht.

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