Erste-Hilfe-Set für den absoluten Notfall - was ist einsetzbar?

  • Yep - das denk ich mir auch so. Leben gerettet aber dafür kommst in den Bau oder so ähnlich......

    Das glaube ich nicht...bei meinem letzte erste Hilfe Kurs wurde allen Teilnehmern eingeschärft, dass man bloß keine Angst haben soll was falsch zu machen und rechtliche Konsequenzen fürchten soll. Wenn man nach bestem Gewissen versucht zu helfen ist das nicht strafbar.


    Ein Sani hat bei diesem EHK erzählt wie er ner alten Dame bei der Herzmassage ein paar Rippen gebrochen hat, es ihm scheiss egal war und er auch keine Konsequnezen zu spüren bekommen hat weil sowas a) passeren kann und b)sie ohne Herzmassage sehr wahrscheinlich gestorben wäre.


    Durch Angst was flasch zu machen kommen mehr Unfallopfer ums Leben als durch entschlossenes Vorgehen.
    Das ist das was mir auf meinen Kursen immer wieder gepredigt wurde.


    Wenn jemand zu ersticken droht und ihr versucht nen Luftröhren schnitt und er stirbt dabei..selbst dann wird euch da keiner nen Strick draus drehen. Weil er ansonsten schließlich erstickt wäre. Solange ihr keine Intention hattet ihn zu verletzen ist da nichts schlimm dran. Ihr habt nach bestem Gewissen versucht zu helfen und es geht was daneben...dann geht eben was daneben.
    Was nicht bedeutet, dass man einfach fröhlich mit dem Strider anfängt rumzuschnippeln ;)


    BTW sind nicht auch Feuerwehrmänner oder Sanis hier im Forum die mal ihren Senf zum Thema dazugeben wollen?

  • Wer nichts tut, aus Angst etwas falsch zu machen, könnte sich wegen Unterlassener Hilfeleistung strafbar machen. Also sollte man sich eher trauen, zu helfen.


    Luftröhrenschnitt, Abbinden / Tourniquet sind letztlich Körperverletzungen, ABER: Wenn der Patient gerade aufgrund dieser Maßnahme überlebt, wird er wohl nicht gegen den Retter Strafanzeige erstatten.


    Soweit mal zum Rechtlichen. Innerhalb Deutschlands sollte innerhalb von 15min max. ein RTW / NAW vor Ort sein. Die wenigen Sachen, wo es extrem auf Zeit ankommt, sind m.E.
    - Herzversagen, also Beatmung und Herzmassage beherrschen
    - Starke Blutverluste - erstmal Druckverband. Ob man einen Tourniquet dabei hat, ist dann persönliche Entscheidung. Aber wenn ja, dann sollte man im Umgang damit sicher sein.

  • In ganz Deutschland? Auch auf der Zugspitze? Bei Schlechtwetter kann es Stunden dauern, bis ein Notarzt da ist...

    Ehre die Götter, liebe deine Frau, verteidige dein Land.
    (Hektor von Troja)

  • Solche Touren sollten auch nicht ohne erweiterte Ausbildung gemacht werd, mMn.


    Bez. Strafen, ich bin keineswegs der Meinung "besser nix als was falsch machen" aber Tourniquet und Luftröhrenschnitt sind halt doch schon starker Tobak, da sollte man zumindest wissen wie es geht, ich wüsste auf Anhieb nicht mehr wo ich ansetzen soll... :oops:

    Man card revoked if you don't firmly grip my hand when you shake it. (You're excused if you're under 8.) Also, if you shake too long, I will get very annoyed with you...

  • Celox, Luftröhrenschnitt oder Tourniquet dass ist aber schon starker Tobak, zumindest hier für den Asphalt-Cowboy. Wenn ich mich an die Diskussion im SIerra 313 Board erinnere, dann ist die Anwendung des Celox-Granulates schon ausbildungsbedürftig und nur für größere Wunden einsetzbar. Die Celox-Beutel und Gaze sind da wohl einfacher. Das sind Szenarien die wirklich aus dem militärischen Bereich sind.
    Habe auch bald wieder einen Kurs bei der Feuerwehr, bin mal gespannt was die so zu den verschiedenen Bandagen sagen können. Ich glaube zwar kaum dass sie die kennen, da diese mehr aus dem milit. Bereich kommen.

    Michael
    T.I.T.A.N 0060 Kopportunist 0060

  • @all:
    Naja, jetzt haben wir stellenweise wieder das, was ich eigentlich nicht wollte hier :rolleyes:


    Dass eine gute AUsrüstung keine Ausbildung ersetzt, ist mir auch klar. Das ist ja genau der grund für diesen thread. Welche Hilfsmittel kann man >OHNE eine längere Ausbildung anwenden?
    Ich denke einfach, es gibt Situationen, auf die ist man nicht vorbereitet, wäre es aber gerne. Ein Unfall, auch ein schwerer ist derart schnell passiert. und gerade wenn zB Gliedmaßen verloren werden, was bei der Arbeit mit Maschinen zB einfach vorkommen kann, wenn alle Schutzengel besoffen unterm Tisch liegen, dann wirds aufgrund des hohen Blutverlustes einfach eng - auch im so schön sicheren Deutschland, in dem ich auch schon ne 3/4-Stunde auf Hilfe warten musste - mitten in der Stadt.


    Und abbinden, sorry, das ist ein rein physikalischer Vorgang erstmal. Damit meine ich, dass man keine Dosis in dem SInn kennen muss.
    Es erhält sich in meinen Augen damit wie mit Aspirin:
    Es zu geben oder zu nehmen, ist einigermaßen idiotensicher - wenn man eben diese Kleinigkeiten kennt bzgl Blutverflüssigung; sowie man auch die Sache mit dem 15-min Lösen beim TQ bescheid wissen muss. Dazu brauchts aber nicht sooviel medizinische AUsbildung.


    Und mir gehts auch einfach darum, Szenario:
    Stellt euch vor, ihr seid unterwegs, wandern, übers Land. Ihr kehrt bei einem Bauern zur Brotzeit ein oder kommt sonst irgendwie dahin. Sprich: Nächster größerer Ort und KH ein gutes Stück weg. Das einizige in der Nähe ist ein abgelaufener Verbandskasten irgendwo im Haus.


    Und wie euch der Bauer die tolle neue Maschine zeigen will, passt er vor lauter Reden nicht auf und es reißt ihm die Hand ab.
    So - was tun?


    In dem Moment, klar, dass man da nicht drauf gefasst ist und geschockt ist, weil nicht alltäglich und so weiter und so weiter - alles schön und gut in der Theorie.
    Aber was TUT man? Wenn ich nur ne Mullbinde und ein Pflaster hab, wirds eng.


    Wenn jemand eine Idee hat, vllt sogar schon ähnliche Erfahrungen hatte, dann her damit, auch wenns nicht 100% der SChulmedizin entspricht.
    Mag sein, dass der Arzt besser helfen kann, dass man kein ausgebildeter Sani ist - aber verdammt, beide Sorten Menschen sind ne Stunde Fahrzeit entfernt, oder ne halbe Stunde, reicht bei offener SChlagader locker würde ich sagen.


    her mit den Vorschlägen.


    Und das ist genau der Punkt, an dem man auch als Laie evtl seinen Gürtel nimmt und die Blutung versucht abzudrücken. Und dem armen Kerl wirds in dem Moment scheißegal sein, ob man ein zertifikat hat, solange man zu helfen versucht anstatt danebenzustehen und sagt "Ich lass mal die Profis ran, durchhalten!" :thumbup:


    Ich hoffe, ich wurde verstanden....? :)


    Wenn solche Tipps vom Profi kommen, natürlich sehr gerne! Aber halt bitte davon ausgehen, dass hinter einem kein Krankenwagen samt Equipment steht... ;)


    Randbemerkung:
    Dass Tourniquet und Luftröhrenschnitte starker Tobac sind, klar. Ich will hier niemandem auf die Füße treten oder was kleinreden! Aber eine solche Situation ist auch starker Tobac...

    beste Grüße, Alex
    Was willst Du mit dem Dolche, sprich! - Kartoffeln schälen, siehst Du's nicht?

  • Ich bleibe bei: steck dir gute Bandagen ein und übe damit! TQ ist schön und gut, aber am ehesten nötig wenn du dir slebst helfen musst, dann wird der Druckverband nämlich schwierig. Bei anderen geht es noch...

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  • Ich (bin weder Jurist noch Arzt) sag: Nimm mit was du dir anzuwenden zumutest - lieber mehr als zu wenig. Diskutieren kannst du nachher immer noch.
    Gar nicht zu helfen ist weit schlimmer als evtl. falsch zu helfen. Mir ist zumindest noch kein Fall für eine belangte Fehlleistung im EH-Bereich bekannt.
    Also mach ruhig den Luftröhrenschnitt mit deinem Taschenmesser und dem BIC-Kuli wenn du die Situation dafür als gegeben erachtest.
    Ich wäre froh, hätte ich Männer/Frauen mit dem nötigen Urteilsvermögen und Mumm an meiner Seite, sofern ich in eine solche Situation kommen sollte.


    Alles unter der Voraussetzung, dass du weder Arzt noch Sanitäter bist, ich glaube da gelten dann andere Kriterien.

  • Und mir gehts auch einfach darum, Szenario:
    Stellt euch vor, ihr seid unterwegs, wandern, übers Land. Ihr kehrt bei einem Bauern zur Brotzeit ein oder kommt sonst irgendwie dahin. Sprich: Nächster größerer Ort und KH ein gutes Stück weg. Das einizige in der Nähe ist ein abgelaufener Verbandskasten irgendwo im Haus.


    Und wie euch der Bauer die tolle neue Maschine zeigen will, passt er vor lauter Reden nicht auf und es reißt ihm die Hand ab.
    So - was tun?

    Genau dieses Zenario kannst du mit einem Standart KFZ Erste Hilfeset erfolgreich bekämpfen. Es befindet sich genügend Materieal für Druckverbände und Wundversorgung in dem Set. Du brauchst noch nicht einmal deinen Gürtel zum abbinden, sondern du drückst die Aterie in der Armbeuge mit drei Fingern ab.


    Was ich aber immer in einem Standart Verbandkasten auswechseln würde sind die Handschuhe. Meistens sind diese aus billigen Venyl und sind nicht sehr zuverlässig. Ich bevorzuge Latex Handschuhe. Und die Verbandschere muss raus, die sind eine Zumutung und können nicht mal ein Hosenbein aufschneiden. Messer geht auch aber wenn jemand gerade seine Hand verloren hat könnte er skeptisch auf dein Strider Reagieren auch wenn du noch sooft betonst das du nur Helfen möchtest. ;)
    Und eine zweite Rettungsdecke ist auch nicht von nachteil. Die Zerreißen so gern. Und wenn dein Bauer nicht die Standart 75 Kg besitzt und so aussieht wie unsere Örtlichen Bauern nimm lieber drei mit :D


    Ich wollte auch nicht den Oberlehrer raushängen lassen wegen dem Asperin und dem Pädagogischen Zeigefinger ( ich plädiere für so einen smylie) im bezug auf eine gute Ausbildung. Das passiert einem schnell wenn man selbst als Ausbilder tätig ist. Also Sorry dafür :)

    - P 601 mehr Auto braucht kein Mensch -

  • Ich würde dann gleich auf Nitril Handschuhe zurückgreifen wegen evt. Latexallergie und ja die Scheeren sind das letzte, hab mein en Kasten im Auto mit ner "Kleiderschere" und einer zwoten Rettungsdecke ergänzt...

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  • Es wurde im Forum gefragt wo man qualitativ gute EH Kurse Belegen kann. Die Problematik mit dem standard EH Kurs ist mir bekannt. Es gibt aber bei allen Sanitäts Organisationen sogenannte Sanitätshelfer Kurse. Diese sind eine Mischung aus EH und RS Kurs. Sie kosten leider mehr Geld sind aber nicht von uninteressierten Menschen geflutet sondern steigen weiter in die Materie ein.


    Aber um weiter auf die Ausrüstung einzugehen.


    Es gibt Beatmungmasken für die EH in der Apotheke. Diese würde ich dem Ambubeutel als ungeübter vorziehen. Diese sind effektiv und günstig.


    Zu der Luftröhren Schlachterei möchte ich sagen wir bewegen uns im Bereich der Mythen. Kugelschreiber in die Luftröhre rammen, Macgyver artig mit dem SAK Chirurgisch einzugreifen. ( Pädagogischer Zeigefinger, immer noch kein Smylie für da).




    Wo ist die Absaugmaschine die den ganzen rotz durch die Schlachterei an der Luftröhre absaugt. Euer Patient Aspiriert den ganzen Kram und stirbt. Wie gewonnen so zerronnen.


    Und dann gibt es noch den Umstand das Menschen sterben man kann nichts dagegen unternehmen, nicht mit der besten Ausrüstung und der noch besseren Ausbildung. Das muss man akzeptieren.


    Ich hatte die Ausbildung und die Ausrüstung und konnte nicht jeden Menschen retten. Manchmal Verrecken Menschen vor deinen Augen. Verrecken aus dem Grund, Sterben ist kein Zuckerschlecken sondern es ist meist grausam. Es ist kein glorreicher Prozess wie im Film.


    Mein Tipp schule dich weiter in EH. Und das du dich mit dem Thema überhaupt auseinandersetzt lobt dich, das sollten mehr Menschen unternehmen

    - P 601 mehr Auto braucht kein Mensch -

  • Das mit der Beatmungsmaske ist ein guter Tip, hab ich ganz vergessen. Habe eine solche in meiner "Fahrzeugtasche". Sind meist in einem Plastikcase (passen noch 1-2 Paar Handschuhe mit rein) und kosten in aller Regel unter 10€.


    Ein nicht zu unterschätzender Faktor dabei ist der Filter der dich vor evt. Krankheitserregern des zu beatmenden schützt und das hilft auch ein wenig etwaigen Ekel (der "Patient" hat grade erst erbrochen etc..) zu überwinden.


    Selbige Funktion übernimmt der "Life Key" der eine Art Beatmungstuch enthält wenn kein Platz für die Maske ist (der Key geht auch an den Schlüsselbung).

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  • Lifekeys sollen nicht mehr verwendet werden, die Effizienz ist zu gering. Wenns wirklich grauslich ist, kann man lt. aktueller (!) Lehrmeinung aufs Beatmen verzichten und massiert halt nur. "Das Blut muss fließen." (durch die Adern) aber wer weiß, wann die Lehrmeinung wieder geändert wird.

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    (Hektor von Troja)

  • Seit wann das denn? Mir wurde letztes Jahr noch die Anwendung empfohlen (Rett,Schwimmerausbildung), will nicht widersprechen aber die Quelle würde mich interessieren.



    MfG

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  • Wußte ich bis eben auch noch nicht, aber:


    Herzstillstand: Massieren statt Beatmen


    Neue Studien haben zudem ergeben, dass Laien bei der
    ersten Hilfe gegen einen plötzlichen Herzstillstand auf die bisher
    übliche Beatmung verzichten können. Entscheidend sei die kräftige
    Herzdruckmassage, mit der Blut ins Gehirn gepumpt wird, erklärte der
    Mediziner Stefan Frantz. Ohne Hilfe erleide das Gehirn bei einem
    Herzstillstand schon nach fünf Minuten bleibende Schäden. Im Blut sei
    genug Sauerstoff für zehn Minuten. Nach dieser Zeitspanne sei meist
    ärztliche Hilfe zur Stelle. Eine Mund-zu-Mund- Beatmung stößt laut
    Frantz bei Helfern oft auf hygienische Bedenken. Diese neue Form der
    ersten Hilfe ist ebenfalls Thema des Kongresses, bei 8.000 Mediziner
    erwartet werden. Die Tagung soll nicht nur einen Überblick über die
    gesamte innere Medizin, neue Behandlungsmethoden und jüngste
    Forschungsergebnisse bieten, sondern auch junge Mediziner fortbilden.
    http://lifestyle.t-online.de/c/14/61/68/04/14616804.html


    Für Laien und auch
    ganz allgemein ist die Thoraxkompression als Reanimationsmaßnahme
    eindeutig am wichtigsten. Der Laie sollte definitiv auf die Beatmung
    verzichten. Die (Durchführung der) Thoraxkompression kann er sich auch
    zeitlebens merken.


    http://www.laienreanimation.de/Thoraxkompression.htm


    Wieder was dazugelernt.


    Demgegenüber wird in der Schweiz weiterhin auf Beatmen+Thoraxmassage gesetzt; nur in Ausnahmefällen soll man auf Beatmen verzichten, dann aber 100 mal pro Minute den Thorax bearbeiten:


    http://www.samariter.ch/de/i/z…ntent---1--1071--506.html

  • Meine Frage bezog sich primaer auf die mangelnde Effizienz der Life Keys, das grundsaetzlich die Herzdruckmassage hoeere Prioritaet hat als die Beatmung war mir bekannt.
    Aber trotzdem danke, ganz so genau hab ichs noch nicht gewusst :thumbup:

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  • Also ich habe eine im Auto und im "Touren Set", aber ich weiß nicht ob die nun auch schon "veraltet" sind, so wie die Life Keys :D

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  • Da gabs eine Untersuchung über die Effizienz der Beatmungstücher. Man bekommt tendenziell weniger Luft in das Opfer, als ohne Beatmungstuch. Und in erster Linie ist es ja ein Schmutz-Blocker, aber dann kann man die Beatmung weglassen, siehe oben.


    Die echten Beatmungsmasken aus Kunststoff, mit Filter und Anschluss für Ambu-Beutel etc. sind in der Effizienz besser als alles andere. Aber wer hat die schon mit? Wenn ich nicht Bereitschaftsdienst habe (Bergrettung), lass ich die auch daheim...

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    (Hektor von Troja)

  • Die echten Beatmungsmasken aus Kunststoff, mit Filter und Anschluss für Ambu-Beutel etc. sind in der Effizienz besser als alles andere. Aber wer hat die schon mit? Wenn ich nicht Bereitschaftsdienst habe (Bergrettung), lass ich die auch daheim...


    :thumbup:

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