ich glaub wir sprechen von verschiedenen dingen.
Urban versus Wilderness Survival Ausrüstung
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Wer solche katastrophalen Ausnahmesituationen (schreibe bewusst nicht Ausnahmezustand) erlebt hat, der weiß daß alles, mehr oder weniger, in eine Grauzone verschwindet. Ich habe es zumindest so erlebt. Ob die Leute, die in solchen Situationen rechtswidrig handeln, sich später gesetzlich verantworten müssen, ich würde sagen, manche ja, manche nein aber dann kommen wir zum politischen Teil und das interessiert uns hier nicht.
Man muss sich halt mit dem Wort Grauzone anfreunden.
Ich wollte noch anfügen, ich habe mich in solchen Situationen an mein Gewissen gehalten, muss aber zugeben, je länger diese Ausnahmesituationen andauern desto schwieriger wird das Überleben und damit sinkt auch die Hemmschwelle. Wir reden hier nicht von Kriminellen, die sich auf Kosten von anderen bereichern wollen, wir reden hier über normales "Fußvolk", wie man so schön sagt, das ums Überleben kämpft.
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1. Auf Sammellager hätte ich keinen Bock. Man bedenke auch die Panik und die verstopften Straßen. Handelt es sich dann noch dazu um eine Bedrohung durch Viren oder ähnliches, möchte ich mich nicht der Massenhysterie anschließen. Lieber ein paar Tage warten, bis sich das Schlimmste gelegt hat. Natürlich gibt's auch Situationen, wo man nicht an Ort und Stelle bleiben kann.
2. Gesetze oder Gewissen? Wenn wir hier von Urban Survival sprechen, dann gehe ich davon aus, dass es sich um mehr als nur eine temporäre Notlage handelt, dass vielleicht sogar die ganze Welt von einer Epidemie ins Chaos gestürzt worden ist. Die Bibel könnte man als Ratgeber durch das BGB ersetzen, aber wichtiger ist wohl tatsächlich das eingeimpfte Gewissen.
Überlebende "Groß-Kapitalisten" würden gegen wenige "anständige" Überlebende kämpfen; und die große Masse hätte sich vermutlich naiv der eigenen Auslöschung ausgesetzt - Schwarmintelligenz halte ich für Wunschdenken.3. Wie weit würde man selbst gehen, um zu überleben? Das weiß man wohl erst, wenn's so weit gekommen ist. Je idealistischer man ist, desto höher liegt vielleicht die Hemmschwelle und desto geringer die Gefahr des Abrutschens in eine Grauzone.
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Wer solche katastrophalen Ausnahmesituationen (schreibe bewusst nicht Ausnahmezustand) erlebt hat, der weiß daß alles, mehr oder weniger, in eine Grauzone verschwindet. Ich habe es zumindest so erlebt. Ob die Leute, die in solchen Situationen rechtswidrig handeln, sich später gesetzlich verantworten müssen, ich würde sagen, manche ja, manche nein aber dann kommen wir zum politischen Teil und das interessiert uns hier nicht.
Man muss sich halt mit dem Wort Grauzone anfreunden.
Ich wollte noch anfügen, ich habe mich in solchen Situationen an mein Gewissen gehalten, muss aber zugeben, je länger diese Ausnahmesituationen andauern desto schwieriger wird das Überleben und damit sinkt auch die Hemmschwelle. Wir reden hier nicht von Kriminellen, die sich auf Kosten von anderen bereichern wollen, wir reden hier über normales "Fußvolk", wie man so schön sagt, das ums Überleben kämpft.
ich glaube WIR sprechen vom gleichen thema.1. so ungern ich das schreibe, aber geschichte wird durch sieger geschrieben. fiktives szenario:
die freunde des rosa spaghettimonster kämpfen gegen die freunde der gelben gießkanne. die gelben gießkannen gewinnen. ich glaube kaum daß die gelben gießkannen für gräueltaten belangt werden.
2. ich habe eingangs nicht von massakkern oder anderen geisteskrankheiten, sondern beispielsweise etwas was' unter normalen bedingungen' notwehrüberschreitung darstellen würde, gesprochen. ich denke die größenordnung spielt bei der späteren verfolgung eine rolle.
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Es geht nicht nur um Massaker oder ähnliches, es fängt sich schon bei kleinen Dingen an und es gibt sehr viele kleine Dinge die für unser Leben und Überleben wichtig sind. Es gibt ja auch Leute die man als Kriegsgewinnler bezeichnet, das sind eben diese Kriminellen, die sich auch an eigenem Volk vergriffen haben, aber die werden auch nicht bestraft.
Eigentlich wollte ich das damit ausdrücken, Ausnahmesituationen werden von allen Seiten, von bestimmten Leuten genutzt um sich eine, sagen wir so, bessere Position zu erkämpfen was mir als normalen Bürger eigentlich vollkommen egal ist. Nur wenn es auf meine Kosten in diesen schweren Zeiten geht, dann ist es mir nicht mehr wurscht.
Man muss halt einige Sachen auseinanderhalten. Ich finde es nicht dramatisch wenn jemand ein Bett aus einem verlassenem Haus klaut, weil er kein eigenes hat, und eigentlich nur darauf schlafen möchte. Dramatisch wird es aber wenn zehn Leute eine ganze verlassene Siedlung plündern. Es ist auch nicht schlimm wenn ich in ein verlassenes Haus hineinsteige, weil es draußen kalt ist, und weil es dazu noch regnet, ich brauche eben ein Dach über dem Kopf, sonst geh ich vor die Hunde, und die Moral interessiert mich in solchen Situationen nicht.
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Da muss ich teilweise zustimmen, je länger und härter eine Ausnahmesituation ist, je weniger Moral gibt es auch.
Ab einem gewissen Punkt gibt es nur noch "fressen oder gefressen werden", wie aktuell grade in Südsudan oder im Süden von Jemen zu sehen ist! Ich habe in beiden Ländern gute Freunde und kann das auch aus Erfahrung recht gut beurteilen.
Allerdings hat die Vergangenheit bei uns in Deutschland auch ganz deutlich gezeigt, dass die Leute in der Not zusammen gehalten haben, den Grund für den Unterschied werde ich aber wegen unserer Forumregeln nicht schreiben, schwieriges Thema eben. -
Wenn man sieht wie die Vorräte, und nicht nur die eigenen, immer weniger werden weil es keine Produktion mehr gibt oder (und) weil die Infrastruktur nicht mehr funktioniert, dann fängt wirklich das Überleben an. Wenn man außerhalb der Stadt lebt dann hat man in so einer Situation ein richtiges Problem, denn es kommt nichts mehr geliefert, der Strom funktioniert auch nicht, Vorräte fangen an zu verderben, anbauen kann man nicht immer was, und wenn man es anbaut dann muss man lange warten bis es Früchte trägt. Ein einfacher Besuch beim Zahnarzt oder Arzt wird zu einem großen Problem, denn es gibt weder Diesel noch Benzin, das Auto kannst du in solchen Situationen vergessen. Ich habe das alles erlebt und solche Situationen zu meistern, also wenn ich jetzt zurückdenke, glaubt es mir, oder auch nicht, aber es fängt alles im Kopf an, menthale Stärke ist wichtiger als alles andere. Nur so lassen sich Situationen kontrollieren und ich muss sagen, wir haben gut durchgehalten. Solche Situationen schweißen auch irgendwie zusammen, natürlich nicht alle, aber den großen Teil schon. Man hilft sich eben wo man kann, irgendwann wird allen bewusst daß man im selben Boot sitzt und man kommt nicht raus. Und dann sind eben noch die Leute, die sich auf Kosten andere bereichern wollen, aber das ist nun mal so.
Etwas was sehr wichtig für den Handel war, das waren Zigaretten. Die waren wirklich Gold wert. Ich bin selber Raucher, in extremen Situationen wird man natürlich nervös, dann raucht man noch mehr. Also, beim nächsten mal würde ich mich am Anfang gleich mal mit Zigaretten eindecken, auch zum Handel. Das Geld ist nur in ausländischen Währungen etwas wert, ich würde heute auf den Schweizer Franken setzen. Diesel und Benzin waren Gold wert.
Es gab auch Probleme mit den Medikamenten. Viele Apotheken hatten zwar irgndwo noch Vorräte aber die haben sie sich aufgehoben, falls es wirklich hart auf hart kommt.
Das sind eben diese Kleinigkeiten die für unser Leben und Überleben notwendig sind. Das ist nicht wie in einem Action Film wo alles schnell passiert, es wäre schön wenn es so wäre, nein, man muss tägliche Aufgaben meistern, jeden Tag immer aufs Neue.
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Wie einige Vorredner schon erwähnten, kommt es sicherlich auf die äußerlichen Gegebenheiten an.
Wie ist das Wetter (Temperatur, Jahreszeit), wie ist die gesellschaftliche Situation da draußen, muss ich flüchten, muss ich etwas besorgen, muss ich jemanden suchen/finden, wie lange bin ich "draußen", von was ernähre ich mich, muss ich Wasser mitnehmen, und so weiter.
Grundsätzlich aber würde ich in der Stadt mindestens folgende Dinge mitnehmen:
1. Multitool
2. Taschenlampe, vorzugsweise Kopflampe, denn die Hände braucht Mann frei
3. Decke/Poncho (Einstrich-Keinstrich)
4. Kleiner Bolzi, Ersatzweise ein Kuhfuß (damit könnte man notfalls auch mal zuhauen)
5. First Aid KitPunkt 5 könnte ich tauschen mit:
- Wasserflasche
- Induktiver (berührungsloser) Spannungsprüfer
- Fernglas
- Nachtsichtgerät
- Kleiner Werkzeug-/Knarrenkasten
- Slingshot mit Muni
- Pfefferspray
- großes Messer
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Um die (politische) Diskussion etwas aufzulockern, möchte ich mich Nanomax anschließen, und das Thema wieder etwas auf den ursprünglichen Thread lenken, nämlich die (urbane) Ausrüstung.
Bin vor einiger Zeit, bevor ich mir meinen Rucksack gekauft habe, auf eine Seite/einen Blog gestoßen, wo ein Amerikaner die Vorzüge der Farbe Foliage Green für die Ausrüstung thematisiert. Er empfand diese Mischung aus Grün und Grau als optimal für die urbane Umgebung. Hat mich überzeugt - Foto im Anhang -
ich sehe da keine politische perspektive bisher...
foliage green find ich schon ok, nur etwas hell für den urbanen raum.
bei der farben-/tarn diskussion in bezug auf urbanes bewegen hab ich allerdings nen relativ fixen standpunkt. möglichst wenig militärischen kram, möglichst keine molle schlaufen am geraffel, immer gucken mit der masse zu verschmelzen. in meiner altersklasse fühle ich mich in airmax und jogginghose in der stadt besser getarnt als mit foliage green rucksack und tad jacke mit patchflächen.
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Der praktische nutzen Taktischer Ausrüstung ist,denke ich mal unumstritten.
Persönlich stehe ich aber auch eher auf die unauffälligen teile.Ich bevorzuge daher schwarz oder sand farbene Ausrüstung.
Das Thema Tarnung ist so ne sache.Aus meiner Wehrdienstzeit weiß ich noch das Tarnung ganz gut funktioniert solange man sich nicht wirklich bewegt.
Sobald etwas in bewegung ist fällt es auf.
In Urbanen umgebungen gibt es trotz des ganzen Betongrau so viele verschiedene Farben das die farbliche tarnung für mich keine so große rolle spielt.Ob ein Rucksack nun "Molleschlaufen" hat oder nicht spielt glaube ich im "Szenario" meiner Meinung nach keine rolle.
Wenn dich einer ausrauben will tut er dies, auch wenn du einen Trekkingrucksack trägst. -
Tut mir Leid, ich wollte keine Politik verbreiten, nur aufzeigen welche es Veränderung in der Gesellschaft geben kann.
Ich habe mir gerade überlegt, was wäre denn so wichtig, diese fünf Dinge, die ich mitnehmen würde. Ich schreibe hier mal ein paar Sachen auf.
Multitool kommt immer gut
Decke auf jeden Fall
First Aid Kit mit den wichtigsten Medikamenten, wie Breitband Antibiotika und Schmerz- und Fiebersenkende Mittel
Wasserflasche ist ganz wichtig
einen Kanister mit Diesel oder Benzin falls ich einen fahrbaren Untersatz braucheIch schreibe jetzt bewusst nicht Feuerzeug, ich bin Raucher also ist immer eines dabei, gehört praktisch zu meinem EDC wie ein Taschenmesser oder ein kleineres Fixed. Die Taschenlampe ist völlig überbewertet, die braucht man nicht so oft und falls es Feindberührung gibt, wird man mit einem Messer, auch wenn noch so groß, nicht viel ausrichten können.
Das alles, was ich niedergeschrieben habe ist aus Erfahrung, nicht aus einem Buch oder aus einem Kurs. Ich denke, meine Erfahrung bringt mir in solchen Situationen viel mehr als irgendwelche Listen zusammenzustellen etc. Etwas möchte ich noch los werden, die ersten 24 Stunden sind eigentlich das wichtigste an der Sache, vorausgesetzt man hat so viel Zeit, falls man diese Zeit nicht hat, dann wird es sehr schwer überhaupt zu überleben, wäre praktisch mehr oder weniger ein Zufallstreffer, mehr nicht.
Zum Thema Tarnung, als Soldat oder Polizist, ja, als Zivilist braucht man sie überhaupt nicht, da stimme ich mit dem Major vollkommen überein. Wenn ich mich fortbewege und nicht gesehen werden will, dann wird es in der Nacht oder beim Morgengrauen sein, niemals am Tag. Die Taschenlampe kommt bei einem völligen Stromausfall gar nicht gut, da wird man nur sehr schnell entdeckt. Ein Nachtsichtgerät wäre für Zivilisten überhaupt nicht von Nutzen, es ist nur teuer, verbraucht Batterien und für feiner Arbeiten, wie das Nähen einer Wunde braucht man trotzdem Licht. Licht, egal ob Taschenlampe oder Kerze, nur in Räumen verwenden, die so abgedichtet sind, daß kein Lichtstrahl nach außen dringt.
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ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. ich finde tarnung, auch für zivilisten, sehr wichtig. nur sollte sie halt nicht zum zweck haben zu verschleiern daß sich JEMAND dort aufhält wo ich mich aufhalte, sondern evtl. daß ICH mich dort aufhalte oder eben WAS ich bin, bzw u.u. sogar unterstreichen WAS ich bin, nämlich kein mitglied einer behörde, kein beteiligter an den andauernden konflikten, sondern ein einfacher zivilist der zusieht daß er klar kommt.
molle halte ich mittlerweile für etwas was in der allgemeinheit immer mehr als merkmal militärischer ausrüstung wahrgenommen wird, ist deshalb bei mir auch auf der 'abschussliste'.
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Ich habe das schon richtig verstanden Major. Wenn man in einer Tarnuniform unter Zivilisten kommt, dann ist man alles andere als getarnt, denn jeder kann das meilenweit sehen, deine Kleidung unterscheidet sich deutlich von den anderen.
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MOLLE kommt jedoch immer mehr in Mode...sprich das kauft man auch schon bei C&A oder sonst wo
und nur wenige NERDs erkenne die Produkte und Hersteller auf anhieb -
MOLLE kommt jedoch immer mehr in Mode...sprich das kauft man auch schon bei C&A oder sonst wo
und nur wenige NERDs erkenne die Produkte und Hersteller auf anhiebafaik machen nike und tatonka 'lifestyle' mäßige rucksäcke. mit molle...
ich bin da ehrlich gesagt noch nicht so von überzeugt, aber vielleicht ist das auch mehr ein bauchgefühl.
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Tut mir Leid, ich wollte keine Politik verbreiten, nur aufzeigen welche es Veränderung in der Gesellschaft geben kann.
Ich hab mich mit dem "politisch" vielleicht falsch ausgedrückt - mir fällt einfach kein passendes Adjektiv ein (sozial vielleicht???). Und ich finde die Debatte auch durchaus interessant. Es ist nur halt etwas deprimierend, wenn man sich vor Augen führt, wozu der Mensch im Stande ist und was die Menschheit ausmacht - nämlich Krieg, Gewalt, Vorurteile und IntoleranzZum Thema Tarnung: Natürlich ist man beim Durchstöbern eines Kaufhauses besser getarnt, wenn man einen Anzug aus Chips-Tüten oder Reklame-Tafeln trägt . Das hat dann auch nichts mit einer "Uniform" zu tun. Wobei unter gewissen Umständen eine Uniform auch eine abschreckende Wirkung haben kann.
Militärische Kleidung ist aber hauptsächlich funktional und daher praktisch, was einem so mit das Überleben sichern kann (spricht der, der ausgemustert worden ist ).
Foliage Green passt meines Erachtens gut zu einer hellen Blue-Jeans, um so vor einer Mauer/Wand nicht gleich auf hunderte Meter ins Auge zu stechen. Komplette Tarn-Kleidung in dieser Farbe gibt es soweit ich weiß eh nicht.
Die MOLLE-Schlaufen an meinem Rucksack sehe ich auch mehr als schmückendes Beiwerk an. Und notfalls kann ich mit Paracord zusätzliche Ausrüstung daran fixieren - habe also diese Option offen.
Wenn ich also in einem Szenario, das nicht einem Krieg ähnelt, durch die menschenleeren Straßen einer Stadt schleiche, bleib ich bei meiner stonewashed Camo-Cargo und dem foliage Rucksack.
Und die Taschenlampe habe ich in der linken Hand, um dunkle Schubladen oder fensterlose Lagerhallen von Supermärkten zu durchsuchen - ich liebe einfach Taschenlampen . -
Wenn man in einer Tarnuniform unter Zivilisten kommt, dann ist man alles andere als getarnt....
Das habe ich mir auch schon oft gedacht. Also trage ich wieder fast ausschließlich Jeans und zivile Cargohosen. Dazu evtl. ein Hemd von Blackhawk, aber das auch in blau oder beige.
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Ich habe von VERBRECHEN gesprochen und nicht etwa von "Unterschlupf in einem leeren Haus suchen" oder Material zu verwenden das in verwaisten Gegenden zu finden ist....mein Kommentar bezog sich ganz klar und eigentlich unmissverständlich DARAUF:
Ist ja nicht wie im Film wo man alles wegballert was stört und Sch*** drauf[/size] :rolleyes
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Soziale Umstände in der Gemeinschaft und/ oder des Individuums spielen selbstverständlich eine große Rolle und darf drüber diskutiert werden - solange es nicht politisch wird. Meine Meinung entspricht der von scts... Bleibt die Frage ob es in D auch heute noch so ist.
Zur Tarnung: Das verhalten trägt meiner Meinung nach mindestens genau so dazu bei nicht gesehen zu werden wie die Kleidung. Viele hier werden die Regeln kennen wie man d sich bewegt und dass man drauf achtet wo die Sonne steht
Gruß,
AJAX
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