Prepper-Notrationen oder einfach nur Spinner?!

  • Erklärung warum ich Preppe-für die die es nicht nachvollziehen können


    Was in der Not alles falsch/schief laufen kann an das haben sicher schon mal alle gedacht...soll das nun heißen das man nichts mehr bunkert das man den Kopf einfach in den Sand steckt??


    Wenn das liebe wenn nicht wäre!
    Hier geht es um Vorräte ( diese von mir auch schon des Öfteren verzehrt wurden und von mir, für mich als verträglich eingestuft werden)
    Um die Haltbarkeit und um das wissen diese Vorräte einzusetzen...


    Bei einer schweren Krise werde ich dieses Zeugs ohne nach zu denken essen...naja lieber hab ich Bauchschmerzen als das ich Hunger leide!
    Diese zeit bis die Krise überwunden ist werde ich mich damit abfinden müssen das ich kein 5gänge Menü in mich reinstopfen kann!


    In meinem gebunkerten Sachen finden sich auch andere " Sachen "
    Omega3 Kapseln, Zink, diverse Vitamin Tabletten/Brause.
    Werde innerhalb eines Monats oder zweien sicher nicht an schlechterer Ernährung sterben!!! Wenn das so wäre dann würde jeder 3 hier in Österreich und Deutschland an seiner Fettleibigkeit und seines Emensen Zucker Zufuhr zugrunde gehen!


    Ich preppe für die Not!


    Will hier niemanden angreifen über seine Meinung aber durch meine Erfahrung mit den meinen gebunkerten Artikeln, kann ich nur sagen ...für mich passt es
    Und für die die es leider nicht vertragen werden, finde ich das Motto
    Lieber haben als brauchen! Sehr passend!


    Die einen sammeln Messer - die sie nicht brauchen!
    Die anderen Waffen und Munition (manche können damit nicht mal so gut umgehen)


    Und wiederum andere sammel/Horten oder preppen Essen/Waffen und noch mehr damit sie und ihre Lieben im Ernstfall noch ein wenig Hoffnung haben können! Durch mein preppen versuche ich eben meine Lieben in der Not zu unterstützen ihnen zu helfen und die Moral zu heben!
    Den ich möchte nicht das sie ihre Moral ihren Anstand noch drei Tagen ohne essen einfach über Bord werfen und anfangen zu plündern, stehlen oder noch schlimmeres!


    Dies würde ich jedem raten!


    Das ist meine Meinung die ich keinem aufzwingen will.
    Aber denkt mal darüber nach.


    Gruß und Dank
    Edi

    "Amicus certus in re incerta cernitur."
    In der Not erkennt man den wahren Freund.

  • @ conan1106


    Wie man so schön sagt: Vorsicht ist besser als Nachsicht



    Schön, wenn man es nicht gebrauchen wird. Aber wenn, kann es über das Überleben entscheiden.

  • In meinem Vorrat befinden sich:


    Zum Tauschen/zum Verbrauchen
    Ausgelegt für 2 Personen für 8 Wochen. cal. 2000 - 2500 pro Tag
    Gewicht und Menge habe ich hier weg gelassen



    Streichhölzer
    Zahnpasta
    Zahnbürste
    Teelichter
    Brausetabletten
    Getränkepulver (Zitrone und Holunder)
    Klopapier
    Taschentücher
    Desinfektionsspray
    Desinfektionstücher
    Baby-Popo-Tücher (mir fällt auf die Schnelle der Begriff nicht ein)
    Bio-Dinkelkörner in 250g Packungen Vakuumiert
    Reis in 250g Packungen Vakuumiert
    Knödel
    Nudeln
    Trockenerbsen
    Trockenlinsen
    Kartoffelbrei als Pulver
    Kaffefiltertütten
    Gemahlener Kaffee (500g)
    Kaffeeweiser (Pulver)
    Trockenhefe
    Weizenmehl (500g) Vakuumiert
    Vollmilchpulver
    Zucker zu je 100g Vakuumiert
    Grobbes Steinsalz zu je 100g Vakuumiert
    Napoletaner (Süssichkeit)
    Dosenfleisch als div. Geschmacksrichtung
    Tunfisch in eigener Soße
    Makrelenfilet in Sonnenblumenöl
    Gehackte Tomaten in Dose
    Mais in Dose
    Tomatensoße Napoli
    Rotkraut im Glas
    Mandarinen /Orangen gezuckert
    "Milchmädchen"
    Sauerkraut in Dose
    Brechbohnen in Dose
    Schinkenwurst im Glas
    Pilze im Glas
    Petersilie getrocknet im Glas
    Apfelmus im Glas
    Erdbeermarmelade
    Kräuteressig
    Sauerkirschen im Glas
    Rapsöl
    Haferflocken in 250 g Vakuumiert
    Knäckevollkorn
    Löffelbiscuitte
    Gemüsebullionwürfel
    Rinder oullionwürfel
    Backpulver
    Teebeutel
    Rosinen
    Tomatenmark
    Leinsamen ganz getrocknet Vakuumiert
    Leinsamen schrot Vakuumiert
    Batterien (AA + AAA + Cr123) in 2er Packungen Vakuumiert
    Wattepeds
    Wattestäbchen
    Zipperbeutel 1 + 3 Litter
    3x 20 Liter Trinkwasser (vorgefiltert und mit Silberionen haltbar gemacht)
    3x 20 Liter Brauchwasser nur gefiltert
    2x 5 Liter Petroleum


    Die Körner sind Keimfähig und lassen sich somit Dinkelgras oder Weizengras züchten. Sehr gesund und voller Vitamine und Balast bzw Vitalstoffe.


    Die Lebensmittel sind gleichmäßig auf 4 x 60 Liter Maischefässer Luftdicht verschlossen



    Wenn es Sinn macht, ich habe diese Liste nochmals als PDF, und Ausgedruckt für die Lagerüberwachung. Dort trage ich das Haltbarkeitsdatum ein. Dann seh ich schnell was verbraucht und ersetzt werden muss.


    Bin für Verbesserungen immer zu haben.

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

    Einmal editiert, zuletzt von NICE-Dice ()

  • Honig kann ich für langfristige Einlagerung empfehlen, nahezu unverderblich, ein guter Energiespender und kann vielseitig verwendet werden.

    Ich bin nicht auf die welt gekommen um so zu sein wie andere mich gerne hätten

  • Ich denke hier bin ich im richtigen Thread.
    Kennt einer von euch das "Conflicted" Kartenspiel?
    Hier zu finden:
    http://conflictedthegame.com/



    Ich hatte mir überlegt das zu bestellen, so als nettes Spiel zwischendurch. Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung damit gemacht.
    Lohnt es sich zu kaufen, würde vielleicht jemand mitbestellen etc.


    Danke und Grüße

    Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten, Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen. (Goethe, J.W.)

  • Hallo Leute,


    ich habe den Thread nicht komplett durch gelesen. Mir ist aufgefalen das da von abgelaufenen Konserven gesprochen wird.


    Würde es nicht Sinn machen, Lebensmittel zu bevorraten die man auch im normalen Alltag gerne isst? Man nimmt die Ältesten Waren raus, und füllt Frische nach.
    Auch Frische Äpfel, Zwiebeln,Kartoffeln Nudeln etc. halten sich bei richtiger Lagerung eine ganze Weile.
    Es spricht ja nichts dagegen zusätzlich ein paar Dosen Gulaschsuppe o.ä. zu bunkern. Aber im Prinzip muss man nur bewusst einkaufen und verbrauchen, und das "Preppen" wird unnötig bzw. zur Selbstverständlichkeit. Oder wird das eh so gemacht und ich habe es nur falsch verstanden?


    Weil sich für 3 Monate Konserven in den Keller zu stellen und dann irgendwann ein halbes Jahr jeden 2. Tag Dosenkram zu futtern weil die Konserven sonst ablaufen ist ja schon ein bischen wahllos oder?


    Ich muss dazu sagen daß das bei mir nicht wirklich gut klappt. Ich kaufe nicht konsequent nach. Aber wenn man das im Griff hat, wäre das doch eigentlich die Ideallösung oder?


    LG Aries

  • Prinzipiell sollte man schon beim wöchentlichen Einkauf darauf achten.
    Z.B wenn Nudeln im Angebot sind, wenn man bei 2 seiner Lieblingsdosenfutter 1 extra bekommt.
    Aber an eine Grundlage muss bei der ersten Grundbevorratung schon gedacht werden.
    Danach kann man mit klugen Einkäufen aufstocken oder für Vielfältigkeit sorgen.
    Wie oben schon gesagt können auch frische Lebensmittel bei richtiger Lagerung länger halten.
    Mir persönlich hat es schon öfters geholfen. Habe etwas vergessen einzukaufen und da habe ich es von der Lagerware genommen, hat sich also daher schon gelohnt :D


    Das Mindest was ich für sinnvoll halte sind Lebensmittel auf Vorrat zu lagern dass es pro Kopf gute 14 Tage ausreicht, incl Getränke. Alles was über diese 14 Tage hinaus geht muss jeder für sich selber wissen ob nützlich oder nicht.


    Grüsse Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück


  • Hallo und guten Morgen Aries,
    wie in einigen vorhergehenden Post zu lesen ist gibt es eine Rotation, man lagert nicht nur sondern man rotiert mit den Lebensmitteln.
    Gerade gestern hab ich eine Dose geöffnet mit Reis und Cevapcici, hab diese mit einer anderen Dose Mais und ein Glas Frankfurtern zusammen in einem Topf gekocht--ein wenig Salz, Pfeffer und Chili Gewürze dazu.
    DAS WAR VERDAMMT LECKER-meine Frau ist in dieser Hinsicht sehr heikel aber sie musste mich Loben :) das tut gut und man weiss das man es Essen kann und das dies auch noch sehr gut schmecken kann.


    ZU dem Thema das man nicht viel Auswahl hat bei Dosen-ich habe mindestens 15 verschiedene Dosensorten!
    Hab alles schon gegessen-die einen schmecken bzw. sind Essbar---- die anderen schmecken besser.


    schönes Wochenende an alle
    Gruss conan1106

    "Amicus certus in re incerta cernitur."
    In der Not erkennt man den wahren Freund.

  • Hallo Conan,


    im Prinzip redest du also von einer Vorratskammer die eigentlich jeder vernünftige Mensch haben sollte oder?
    Wie groß der Anteil an Konserven bei der Nahrung ist, liegt ja bei jedem selbst.


    Konserven die man nicht mag, die muss man ja kein 2. Mal kaufen. Und neue Konserven muss man ja nicht gleich Kartonweise kaufen.


    LG


  • Ob das für jeden vernünftig ist muss jeder für sich selber entscheiden...ich weiss nur das es für mich SINN macht.
    Hatte auch schon Konserven die alles andere als Lecker waren-naja diese haben den Weg kein zweites mal in meinen Keller gefunden :)


    Hatte gestern Besuch von Freunden-diesen hab ich erklärt warum es geht-zuerst waren sie skeptisch aber nach ein paar Argumenten fanden sie die Idee eigentlich gut...denke auch das min. einer von denen anfängt ein wenig Essen zu horten. FÜR MICH IST DIES EIN KLEINER ERFOLG-Helfe nämlich gerne!
    Gruss aus dem schönsten Bundesland
    conan1106

    "Amicus certus in re incerta cernitur."
    In der Not erkennt man den wahren Freund.

  • Hi


    Ja, es ist gut wenn man es schafft das Freunde ihren Verstand mal wieder aus dem Leerlauf schalten. Die allermeisten Menschen sind ja mittlerweile total kopfgewaschen.


    Im Fernsehen werden halt Amis gezeigt die Ihre Kinder nachts mit viel aus dem Bett werfen und ein Fluchtszenario abziehen.
    Das erscheint dem durchschnitts-BILDungsbürger natürlich verrückt. Prepper sind bekloppte die ihre Kinder traumatisieren.
    Wenn ein Forenmitglied auf Youtube zeigt wie toll sein Sohn schon einen Hecht ausnehmen kann, wird er als abnormal hingestellt.
    Es heißt dann er benutzt das Kind, ist Profilierungssüchtig
    Das Sportschützen nur Amokläufer hervorbringen ist ja mittlerweile Konsenz.
    Und wer sich traut was reflektiertes zu sagen wird dann nach Links oder Rechts in eine Schublade gesteckt. Manche sogar in Beide.
    Zweifelt man in irgendeiner Form an der Hirnwäsche ist man Verschwörungstheoretiker oder so.


    Ich finde es traurig daß du überhaupt auf die Idee kommst man könnte dich für einen Spinner halten. Das spricht Bände.
    Man muss sich mal vor Augen führen von was wir hier reden. LEBENSMITTEL BEVORRATEN


    Das ist jetzt schon Spinnerei?


    Viele Grüße

  • Lebensmittel bevorraten.
    Das hat man doch früher auch schon gemacht. Meine Oma und auch meine Mutter haben immer eingeweckt, sprich einkochen in den "Weck Gläsern" mit den Gummiverschlüssen. Das Zeugs hat Jahre gehalten, und war immer noch gut.


    Man sollte Vorräte anlegen, dann hat man was in der Not, was man anlegt, das sei jedem selber überlassen.


    Gruß
    Frank

    Ohne Ziel ist jeder Schuss ein Treffer.
    Es gibt Tage da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

  • Hätte ich einen Garten von dem man leben könnte bliebe nur zwei Möglichkeiten:


    1. Alles was reif wir essen, bis zum Platzen
    2. Was nicht mehr gegessen werden kann (weil man platzen würde) wird für später eingekocht/ eingelegt


    Also ist das Verhalten vom Vorratsammeln rationell Begründbar :D
    Und ganz ehrlich wem schaden wir wenn jeder von uns ein wenig Bevorratet.


    Grüß Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

  • Hallo und guten Abend in die Runde,


    Ich glaube das Thema hatten wir schonmal irgendwo. Ich habe es aber nicht mehr gefunden...
    Wie dem auch sei, ich möchte hier so eine Art Sammelthread rund um das Thema prepping ins Leben rufen. Es soll einfach um alles gehen was mit dem Thema zu tun hat. Szenarien auf die man sich vorbereiten könnte, Erfahrungen, Tipps, Ausrüstung, Sinn oder Unsinn des ganzen und alles was euch einfach so dazu einfällt.


    Ich persönlich denke das Thema ist gerade mehr als Aktuell, in der K-Isom ist ja gerade eine Sonderausgabe dazu erschienen, und auch im TV und natürlich bei youTube findet man unzählige Videos und sogar Serien zu dem Thema!


    Ich muss zugeben einen gewissen Reiz hat das auch alles auf mich. Ist ja auch irgendwie klar, sind die Themen wie Ausrüstung, Waffen, Selbstverteidigung, Survival usw. ja geradezu auf unser Forum zugeschnitten.


    Die Frage die ich mir aber oft stelle ist die wie realistisch sowas überhaupt sein könnte und ob es wirklich Sinn macht sich ausgiebig damit zu beschäftigen? Ich meine man bereitet sich beim "prepping" ja auf verschiedene Szenarien vor, die in der Form ja hoffentlich nie eintreten werden. Da könnte man ja auch sagen " das ist doch alles für die Katz, ich bereite mich hier doch völlig umsonst vor und mache mir die ganze Arbeit ", oder nicht?


    Wo fängt überhaupt Prepping an und wo hört zum Beispiel einfache Vorratshaltung von Lebensmitteln und Hygieneprodukten und anderes auf? Bin ich schon ein Prepper wenn ich gerne Lebensmittel einkoche oder im Keller einen Holzofen stehen habe für den Fall das meine Heizung mal ausfällt? Oder bin ich erst dann ein Prepper wenn ich mir einen Bunker bebaut habe oder mein Haus gegen eine Armee verteidigen Könnte? Wie definiert sich das?


    Die meisten Prepper bereiten sich ja normalerweise auf irgendein Szenario vor das ihrer Meinung nach eintreten könnte und dann die Umsetzung ihrer Vorbereitungen nötig macht!


    Ich wohne zum Beispiel nicht sehr weit von einem Atomkraftwerk weg. Ein Szenario das ich mir nun vorstellen könnte wäre ein Unglück oder ein Angriff auf eben solches Kraftwerk mit anschießender Freisetzung von Radioaktivität. Man würde wohl von GAU ( Größtes Anzunehmendes Unglück ) sprechen. Eine logische Prepping Vorbereitung wäre also für mich wohl die Reaktion auf so ein Szenario. Wobei man jetzt auch wieder sagen könnte wenn ein Atomkraftwerk den Bach runter geht und zwar so richtig, dann helfen alle Vorbereitungen nichts mehr. Also frage ich mich, macht sowas überhaupt sinn?


    So gibt es ja unzählige Szenarien auf die man sich vorbereiten kann! Vielleicht jetzt nicht gerade die so gerne genommene Zombie Apokalypse :nailbite: :tellem:
    Aber der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt!


    Lange Rede kurzer Sinn... Mich würde einfach mal interessieren wie ihr so zu dem Thema steht und ob es vielleicht hier sogar Foristi gibt die Prepping betreiben oder sich sonst auf irgendwelche Szenarien vorbereiten.


    Ich denke umso mehr Leute sich hier finden um so mehr kann auch jeder einzelne davon Profitieren oder auch nicht. Das muss ja jeder für sich selbst entscheiden!
    Es können und sollen auch sehr gerne diejenigen hier schreiben die von dem ganzen garnichts halten! Das gibt sicher interessante Diskussionen!


    Ich für meinen Teil werde mich in der nächsten Zeit einfach mal hinsetzen und überlegen wie ich denn eine sinnvolle Vorbereitung, auf was auch immer, gestalten kann und was es dazu alles braucht.


    Irgendwie macht das ganze ja schon spaß :thumbup:


    Viele Grüße
    Pascal

  • Hallo Pascal,


    über Sinn und Unsinn des Preppings debattieren? Das könnte interessant werden :) .


    Ich sehe mich selbst als Prepper. Das hänge ich jedoch nicht an die große Glocke und nur wenige Menschen wissen das. Von denen werde ich auch gerne belächelt und liebevoll als "Spinner" abgetan. Ich persönlich sehe es ganz einfach als Hobby. Als Gearjunkie macht es mir einfach Spaß, Ausrüstung für alle erdenklichen Fälle zusammenzustellen und auf möglichst viele Fälle vorbereitet zu sein. So setzt sich meine Ausrüstung z.B. aus EDC, Notfall-Rucksack (eine Mischung aus INCH, BOB und GHB) und Auto-Kit zusammen. Zuhause habe ich Nahrungsvorräte für min. 2 Wochen und eine entsprechende Menge Trinkwasser. Ein Holzofen ist ebenso vorhanden wie ein Stromaggregat und mein Auto suche ich auch im Sinne des Preppergedankens aus.
    Wenn ich das ganze Zeug nie brauche, hat es mir im schlimmsten Fall Spaß gemacht und ich bin belächelt worden. Sollte wirklich mal ein SHTF eintreten, bin ich besser vorbereitet als die Meisten und lächle zurück ;) .


    Wie schon öfter gesagt wurde, ist die Wahrnehmung von Prepping heutzutage als etwas "abnormales", was nur Spinner machen. Meine Großeltern hingegen hatten immer den Keller voll mit eingeweckten Früchten, Konserven, usw., sie hatten einen Holzofen, und solange ich denken kann, hörte ich von meinem Opa den Satz "...falls schlechte Zeiten kommen". Andere Generation, klar, aber woher kommt die komplett 180° gedrehte Einstellung heute? Keine Ahnung. Ich kann jedenfalls nichts schlechtes daran finden (abgesehen von der immensen finaziellen Belastung).


    Ich bin gespannt wie sich dieser Thread hier weiter entwickelt und freue mich auf hoffentlich viele Einträge!


    Grüße
    Idox

    two is one - one is none

    3 Mal editiert, zuletzt von Idox ()

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