N'Abend,
Wie schon öfter gesagt wurde, ist die Wahrnehmung von Prepping heutzutage als etwas "abnormales", was nur Spinner machen. Meine Großeltern hingegen hatten immer den Keller voll mit eingeweckten Früchten, Konserven, usw., sie hatten einen Holzofen, und solange ich denken kann, hörte ich von meinem Opa den Satz "...falls schlechte Zeiten kommen". Andere Generation, klar, aber woher kommt die komplett 180° gedrehte Einstellung heute? Keine Ahnung. Ich kann jedenfalls nichts schlechtes daran finden (abgesehen von der immensen finaziellen Belastung).
mir sprichts Du jedenfalls schon mal sowas von aus der Seele
Ich stehe auf gesunde Ernährung und habe trotzdem ein Konservenlager und trotz fließend Wasser aus der Wand einen Trinkwasservorrat
Richtig interessant wird es wenn Menschen aus dem näheren Umfeld (Freunde/Familie), die einen früher eher belächelt haben, plötzlich im Angesicht aktueller Ereignisse, beginnen Vorräte anzulegen. Schön für's Ego ist es, wenn sie dann brav um Rat fragen
Grüße
Michael a.k.a. mikio
P.S.
Haben wir eigentlich einen "Prepper"-Smilie?