Petroleumlampen

  • Da ich durch die Suchfunktion auf keinen passenden Thread gestossen bin, wollte ich des Thema hier mal anregen.


    Petroleumlampen können stationär, wie auch mobil eingesetzt werden als dauerhafte Lichtquellen mit wenig Energieverbrauch. Die Helligkeit einer solchen Lampe wird in HK (Hefner-Kerzen) gemessen und eine Einheit entspricht ungefähr der Lichtleistung einer gewöhnlichen Haushaltskerze. Die gängigen Sturmlaternen (z. B. Feuerhand) haben eine Leistung von ca. 5HK, während Hochleistungslampen (z. B. Petromax) bis zu 500HK stark sind!


    Da ich mit Feuerhand Erfahrung habe möchte ich Euch die Lampe vorstellen, die seit 80 Jahren fast ununterbrochen mit dem Feuerhand-Logo hergestellt wird:


    Die Feuerhand 276 Baby Special ist eine Kaltluftlaterne, die ein ausgeklügeltes Belüftungssystem besitzt. Dies ermöglicht eine größere Helligkeit im Gegensatz zu Mischluftlaternen, aber auch einen höheren Spritverbrauch. Der Umgang mit einer solchen Petroleumlampe erfordert etwas Wissen, um die bestmögliche Leuchtkraft zu erzielen. Die Behandlung des Dochtes spielt dabei eine große Rolle, sowie die Auswahl des richtigen Brennmaterials. Unter dem Fett geschriebenen Link könnt Ihr Informationen dazu finden, ebenso hier. Eine Tankfüllung reicht für ca. 20 Stunden Licht und beinhaltet 340ml. Für den Straßenbau gab es dieses Modell mit entsprechender Tankgröße für 70 Stunden Lichtleistung!


    Diese Lampe wurde lange Zeit als Notbeleuchtung (runterscrollen) bei der Bundeswehr geführt. Sie verfügte über zusätzliche farbige Gläser (rot und gelb) und teilweise als Spezialanfertigung für Behörden wurde sie am Kamin mit einer Sturmkappe versehen, die sie gegen starke Winde schützt. Diese Lampen sind als kompletter Satz noch in der Bucht erhältlich!


    Bei Globi gibt es die Zivilversion verzinnt oder schwarz lackiert, allerdings ist bei Outdoor-Gebrauch eine lackierte zu empfehlen. Beim Hersteller selbst gibt es die Lampe in weiteren Farben. In oliv gibt es sie ebenfalls in der Bucht.


    Der Hersteller ist ein deutsches Unternehmen, das die Produktion der 276 übernommen hat und bis heute diese Petroleumlaternen herstellt und in alle Welt liefert. Leider mußte ich während der Recherchen zu diesem Post erfahren, daß es diese Firma nicht mehr lange geben könnte:
    http://www.hohenlockstedt.info…bei_der_sturmlaterne.html


    Wenn Ihr eine haben möchtet, solltet Ihr Euch möglichst bald entscheiden.


    Gibt es hier Forumskollegen, die Petroleumlampen besitzen/gebrauchen?

    Wer seinen eigenen Weg geht, braucht niemanden überholen und kann auch von niemandem überholt werden. Karl Pilsl


    The Gear Saddlery - Mein Angebot

    3 Mal editiert, zuletzt von Eule ()

  • ich wollte mir erst immer mal wieder die Petromax zulegen auch wegen der Möglichkeit darauf zu kochen, ausserdem die Heizfunktion nicht zu vergessen. Hab aber nie zu geschlagen weil mir immer mal wieder davon abgeraten wurde. Die soll ja stinken wie die Sau und ausserdem ziemlich tricky zu bedienen sein. Da freu ich mich ja von ner Leuchtalternative zu hören :)


    Eule :buds:

    Nehme mir eine Auszeit vom TF

  • Ich muss sagen ich kenn mich genau 0 aus, jedoch mein Bruder total.


    Seit mehr als 1 Jahr sind es schon fast 15 Laternen..Petromax &Co
    fast alle bauen auf demselben System auf und funktionieren...bissl Tricky ist es
    jedoch echt eine praktische NOTLAMPE.
    Es gibt Lampen, Heizstrahler, Lötlampen und Kocher…wirklich der Wahnsinn.


    Hab da womöglich was interessantes zum Vorstellen bzw. Kocher mit Petroleum und recht kompakt.


    Wer statt normalen Petroleum das bessere Zippro verwendet bekommt einen fast Geruchlose
    laufende Petromax zustande.
    Achtung bei China Fertigungen, es sind nicht alle Petromax gleich.


    Werd mich da mal reinlesen und hier dann noch was schreiben!

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • So eine Petroleumlampe hat echte Vorteile! Der Schein ist angenehm und man weiß immer, ob sie voll ist (schütteln). Wenn man sie bei niedrigen Tempertaturen einsetzt sollte man umbedigt Petroleum verwenden, da dieses bei Kälte nicht so ausflockt wie die Parafinoele.


    Petromax ist toll aber hat auch Nachteile, Laut und in der Bedienung nicht so einfach. Des weiteren braucht man bei häufigem Gebrauch Ersatzteile, während es bei der Feuerhand nur der Docht ist, den man ggf. improvisieren kann. Dafür wärmt Sie schön!

  • Vergleich von einer Petromax zu einer Dochtlampe ist
    wie Surefire zu Maglite....da sind Welten dazwischen.


    eine Petromax haut Licht raus das du glaubst die Sonne geht auf!
    und gibt Hitze ab das schaft keine Dochtlampe.
    Ein sehr filigraner Teil ist der Glühstrumpf, jedoch kann man diesen im Originalzustand bevor er einmal befeuert wurde ohne Problem lagern und transportieren.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Hab da womöglich was interessantes zum Vorstellen bzw. Kocher mit Petroleum und recht kompakt.

    Das wäre fein, Gearrillero!


    Hatte schon mit einer Petromax geliebäugelt, aber wofür braucht man als Zivilist soviel Licht? Wenn man damit kochen kann und heizen könnte sie sinnvoll sein, wenn andere Alternativen fehlen. Oder wäre sie gar die Alternative? Leider hab ich zu wenig Ahnung von Petromäxens. :D Was mich auch abschreckt ist die komplizierte Bedienung und Störanfälligkeit durch ihre technische Komplexität. Wer weiß da mehr?


    Wie sieht es bei einer Petromax mit dem Verbrauch aus? Eine Feuerhand verbraucht pro Stunde und richtiger Dochteinstellung ca. 17ml. Selbst bei gutem Petroleum kostet das dann ca. 8Cent pro Stunde. Bei Kauf eines 10l-Kanisters bei Pelam (übrigens auch meine erste Adresse für Ersatzteile) kostet der passende Brennstoff in der Stunde 4Cent!


    Hier noch ein Filmchen über den Umgang mit der Feuerhand. (Bei diesem Modell handelt es sich um die im ersten Post erwähnte Straßenlampe 276Stk-Sturmkappe-70)
    http://www.youtube.com/watch?v=bbhqAy0Kjgg

  • Moin
    Ich hab das Feuerhand Bundeswehr Set schon Seit über 10 Jahren in Gebrauch und bin Höchst Zufrieden damit.OK man kann nicht Drauf Kochen und die Heizleistung ist eher Bescheiden aber Allein das Stimmungsvolle Licht mach das alles wieder Wett.


    Gruß Wulfher

    Lieber im Sumpf Übernachten,als über Nacht Versumpfen :D

  • Ich habe eine Butterfly 826 Messing. Die Konstruktion entspricht der der ersten Petromax Lampen. Sie hat also keinen Vorwärmbrenner, sondern muss mit Spiritus vorgewärmt werden. Das hat auch Vorteile, dieses Verfahren ist zuverlässiger als bei den Lampen mit Vorwärmbrenner.


    Die Bedienung ist nicht schwierig wenn man sie einmal gelernt hat. Am Anfang gab es ein paar Mal flammendes Inferno :D. Wichtig ist guter, sauberer Brennstoff. Die Lampen haben ja einen Vergaser. Man muss also im Brennstoffbehälter Druck aufbauen. Dadurch wird dann der Brennstoff zum Vergaser transportiert. Die integrierte Pumpe funktioniert natürlich, ist naturgegeben aber ziemlich leistungsschwach. Ich habe die Pumpe durch ein schraubbares Ventil für eine Fahrradpumpe ersetzt. Da genügen drei Pumpstöße und ich habe genug Druck.


    Die Lampe ist wirklich sehr, sehr hell. Durchaus vergleichbar mit einer 60 Watt Glühbirne. Faucht ganz anständig beim Betrieb, das ist aber eigentlich ein angenehmes Geräusch.


    Im Sommer setze ich mich am Abend immer auf die Terasse, mache die Lampe an und lese ein Buch. Wenn es etwas kühler wird, rücke ich einfach näher an die Lampe.


    Schöne Grüße,
    Rainer


    Foto.JPG

  • Wenn man das Funktionsprinzip verstanden hat, ist die Petromax ganz einfach zu bedienen.
    Ich hab auch eine originale und das macht einfach jedes Mal wieder aufs Neue Spaß.
    Kauft keinen Chinamüll!

  • Ich habe sowohl eine Feuerhand von Globetrotter (das unlackierte Modell, welches mit reichlich WD40 eingenebelt wurde und sich nicht mehr traut zu rosten) als auch eine BW Petromax.
    Die Feuerhand reicht allemal aus um entweder stimmungsvolles Licht zu schaffen oder zum schnellen, "unkomplizierten" Gebrauch.
    Für Arbeiten, die mehr Licht erfordern, und die sich eventuell hinziehen (z.B. Aufbrechen von Wild etc.) benutze ich die PetromaxLaterne.
    Sie ist wirklich sehr hell, sehr warm und auch recht laut.
    Der Geruch hält sich bei beiden Lampen absolut in Grenzen.
    Allerdings benutze ich auch reines Petroleum von Pelam ohne Schickimickiduftzusätze.

    Now you know the difference between justice and punishment!

  • Da ich vom Hofe komme, kenne ich natürlich Feuerhandlampen. Das sind prima Laternen, keine Frage.


    Die Petromax habe ich vor über 30 Jahren beim Barras kennengelernt, allerdings selbst wenig mit zu tun gehabt.
    Mein Favorit ist seit ein paar Jahren eine messingfarbene Petromax 500 HK. Ungefähr 2000 W Wärme- und 400 W Lichtleistung sind nicht übel, oder? Was ich als Zubehör dringend empfehle, ist der Lampenschirm. Im Dunkeln direkt ins Licht zu gucken ist ewas anstrengend. Dieser Schirm verteilt das Licht sehr angenehm und sieht zusätzlich toll aus.


    Zitat von CorpSpy

    Im Sommer setze ich mich am Abend immer auf die Terasse, mache die Lampe an und lese ein Buch. Wenn es etwas kühler wird, rücke ich einfach näher an die Lampe.


    Dem ist hinzuzufügen, daß die Lampe im Sommer ein Mücken- und Mottenmagnet ist. Das bedeutet, daß man selbst sich unbehelligt zurücklehnt, dem fliegenden Massensuizid zuguckt und am nächsten Morgen die Reste zusammenfegt. Danach den Zylinder aus Schott-Glas abwischen und auf zur nexten Runde. Ich empfehle, weder den Glaszylinder noch den oberen Teil der Lampe während oder kurz nach dem Betrieb anzufassen. Fürs Grillen gibt es geeignetere Geräte.

    Das von manchem als nervig titulierte Fauchen/Zischen der Lampe finde ich angenehm. Laut ist es nicht, sondern eher ein dezentes Hintergrundgeräusch.


    Laßt Euch nicht von den im Datenblatt bzw. in der Anleitung genannten ca. 200 Einzelteilen abschrecken. Zerlegen und Zusammensetzen mit Stiefelbeutel über dem Brägen ist nicht nötig.
    Wichtig ist das Überprüfen der Dichtungen, Abstandseinstellung und fester Sitz aller Teile. Dies wird im Handbuch detailliert beschrieben. Glühstrümpfe sind naturgemäß Verbrauchsmaterial und man sollte ein paar vorrätig haben. Was nicht heißt, daß sie NICHT ein paar Tage oder Wochen halten. Sie sind aber nach dem Anbrennen extrem berührungsempfindlich, weil sie eigentlich nur noch aus Asche bestehen.


    Ich habe mich anfangs mit dem Tonbrenner etwas schwer getan. Im Handbuch stand "auf festen Sitz prüfen" oder so ähnlich. Das habe ich vor dem ersten Betrieb gemacht. Leider ist das Gewinde dieses Brenners auch aus sehr dünnem Ton. Ich empfehle die präventive Anschaffung des Ersatz- bzw. Verschleißteil-Sets.
    Der Brenner hat sich im Laufe der Zeit zweimal während des Betriebs losvibriert und mit einem gepflegten Knall gelöst. Dem Brenner ist nichts passiert, aber der Glühstrumpf war natürlich hin. Zusätzlich hieß es Lampenputzen, weil mit ca. 2 Bar zerstäubtes Petroleum nachgefördert wurde.
    Wir haben zwei Möglichkeiten: vor jedem Betrieb den Brennersitz zu überprüfen und dabei das Risiko einzugehen, den daran befestigten Glühstrumpf zu zerbröseln. Ich habe jetzt einen Brenner aus Stahl. Der funktioniert einwandfrei und schaukelt ich nicht los.


    Zum Vorheizen der Petromax ist auf jeden Fall Spiritus zu empfehlen. Das ist einfacher, als den integrierten Vorglüher zu benutzen. So schnell kann man kaum Druck nachpumpen, wie dieser beim Vorheizen mit Petroleum abfällt. Da kommt dann der von Rainer erwähnte Luftpumpenadaper ins Spiel. Im Normalbetrieb ist er mit einer funktionierenden Pumpendichtung unnötig, bei Benutzung des integrierten Vorheizers aber sehr hilfreich.


    Finger weg von Lampenölen. Nehmt ausschließlich reines Petroleum oder das Pelam-eigene Zeugs. Dann gibt es keine brennstoffbedingten Störungen aufgrund irgendwelcher suspekten Zusätze und der Geruch hält sich wirklich in Grenzen. Es sein denn, mann sypht mit dem Pet rum.



    Wem die 500 HK unheimlich ist, der kann sich erstmal am Kinderteller 150 HK versuchen.



    Fazit: Die Bedienung und Pflege der Petromax ist nicht annähernd so komplizert, aufwendig und umständlich, wie sie immer dargestellt wird. Es gibt ein paar grundlegende Punkte zu beachten, dann hat man an der Lampe seine helle Freude (pun intended).


    Petromax: Immer wieder! :thumbup:



    Bis denne!
    Frank

    Wozu braucht man das?

    4 Mal editiert, zuletzt von Frank ()

  • Was ich so über die Petromax weis...(is eh ned viel :P :D )


    - Pumpe funktioniert mit einem Leder, somit fast unendliche Haltbarkeit solang es feucht gehalten wird.
    - Helligkeit je nach Größe, hell bis sehr hell
    - Wärmeleistung entsprechend; das Pfauchen ist halt bei einer Gasdrucklampe nicht zu umgehen
    wobei es da auch sehr leiste Typen gibt, jedoch auch sehr gefragt und Teuer.
    - Vorwärmung mit Spiritus, dadurch vergast das Petroleum, dass dann im Leuchtstrumpf entzunden wird.
    - Auch eine „Schnelle“ Version(zapft unter Druckstehendes Petroleum ab) ist bei vielen eingebaut, die auch ohne Spiritus funktioniert; Nachteil es verrußt der Glühstrumpf zu sehr, was nicht ganz so gut ist.
    - Wie schon vom Vorredner geschrieben kann man die Pumpe gegen ein Ventil austauschen und mit Kompressor oder Pumpe auf Druck bringen.
    - Umbausatz für Heizstrahler, recht einfach und effektiv.
    - Mit einem Zippro Petroleum Kanister ca. 50L kommt man schon richtig weit!!!!

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Zitat von gearrillero

    Pumpe funktioniert mit einem Leder, somit fast unendliche Haltbarkeit solang es feucht gehalten wird.


    Die Lederdichtung wurde bei Petromax ursprünglich eingesetzt. Vor ein paar Jahren haben sie eine Kunststoffdichtung für die Pumpe verwendet, was allerdings zu unbefriedigenden Ergebnissen führte. Inzwischen wird meines Wissens standardmäßig wieder eine Lederdichtung eingebaut. Zumindest meine Pedro hat eine solche.


    Zitat von gearrillero

    Helligkeit je nach Größe, hell bis sehr hell


    Die Pedro ist eine Digitallaterne. Es gibt an oder aus, dazwischen nüscht. Das einzige, was sich auf die Helligkeit auswirkt, ist der reingepumpte Druck. Dessen Einfluß ist allerdings marginal. Ergo: An oder aus, daß ist hier die Frage.



    Bis denne!
    Frank

    Wozu braucht man das?

    Einmal editiert, zuletzt von Frank ()

  • Mir gings darum das du je nach TYP 250, 350,.550.....immer Heller wirst
    nicht das du die Leuchtstufe regulieren kannst.


    Und was ich bis jetzt so über Petromax weis, hat mein Bruder nur die älteren Typen
    da die Neuen oder Modereren Versionen einfach nur Beschissen sind.
    Das fängt bei der Qualität und der Passgenauigkeit an, hört bei der Zuverlässigkeit auf.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Zitat von gearrillero

    Und was ich bis jetzt so über Petromax weis, hat mein Bruder nur die älteren Typen
    da die Neuen oder Modereren Versionen einfach nur Beschissen sind.
    Das fängt bei der Qualität und der Passgenauigkeit an, hört bei der Zuverlässigkeit auf.


    Diese Aussage mag auf Politiker zutreffen, entspricht aber nicht meinen Erfahrungen mit meiner Pedro. Second-Hand-Behauptungen eben. :)



    Bis denne!
    Frank

    Wozu braucht man das?

    Einmal editiert, zuletzt von Frank ()

  • Mein Bruder is leider krank und hier im Forum nicht zugegen....Frank hat da schon vieles angemerkt.


    tolle Lampen sind es auf jeden Fall, einarbeiten sollte man sich jedoch!


    Ich bleib bei Surefire das ganze gefummel mit Petroleum spar ich mir. Drum alles aus 2 Hand ;)

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

    Einmal editiert, zuletzt von gearrillero ()

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