Hat mir gut gefallen der Film, eine beachtliche Leistung der beiden. :hatsoff:
survival Alpenüberquerung im TV
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Nahrung auch oberhalb der Vegetationsgrenze gabs wohl wurde aber rausgeschnitten da diese Pflanzen umter artenschutz stehen..ebenso war feuermachen verboten......ich hätte mir mehr outdoorskills gewünscht wie zb. Hüttenbau ect. aber das war wohl nich Sinn und Zweck der Aktion...
Trotzdem saubere Leistung der beiden...Daumen hoch -
Der Phagomir sagte ja, er hätte sich das etwas romantischer Vorgestellt. Mit Lagerfeuer und erholen etc., es war einfach keine Zeit dazu.
Liebe Grüsse
draussen -
Habe mir heute auch endlich die Aufzeichnung angeguckt, ist wirklich ein sehr guter Bericht geworden ! HUT AB !
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Habs mir eben angeschaut, Hut ab. Wir überqueren auch mehrmals jährlich mit dem Fahrrad die Alpen und campieren dabei überall mit dem Zelt, aber die Verpflegung kaufen wir uns ein. Und das ist schon anstrengend und bedarf langer Vorbeireitung. Das hier ist schon wahnsinn, meinen Respekt.
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Dabnke auch fuer den mediathek link !!! war ein nettes filmfrühstück heut...
kamil. -
Ich habe auch Respekt vor der Leistung, weil ich auch schon mtb Alpencross gemacht habe, habe ich so Ahnung davon.
Allerdings hätte ich im Tal auch eher mehr nach Nahrung gesucht, die Zeit muss sein, besser als in 3000m vom Trail zu kippen. Klar, Feuerstarter und riesen Survivalmesser hätten sie sich auch sparen können, alles Naturschutzgebiet, bzw, ohne Kamerateam, wärs wohl entspannter gewesen.Es sind mir aber auch komische Sachen aufgefallen, für Wasserflasche, Magensium Stab und Messer und paar Klamotten braucht man so einen riesigen Rucksack? Da hatte ich beim meiner letzten MTB-Tour einen kleineren dabei.
Und der vegan lebende Zivilist hängt den Super-Elite-Survivallehrer-Spezialsoldat ab?Naja, in Leipzig gibts keine Berge, oder?
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Es sind mir aber auch komische Sachen aufgefallen, für Wasserflasche, Magensium Stab und Messer und paar Klamotten braucht man so einen riesigen Rucksack?
Beim phagomir sah das schwer nach Videoausrüstung aus, zumindest konnte man ab und zu ein recht großes Stativ sehen.
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Also eim "riesen Survivalmesser" habe ich nicht gesehen.
Was hat die Größe eines Rucksacks mit dem tatsächlichen Inhalt zu tun?
Wenn ich meinen MP Condor mit Softshelljacke, Wasserflasche, Poncho, Socken befülle macht der auch dicke Backen, ohne wirklich gefordert zu sein.
Ich lasse mir bei Touren gerne eine Packreserve und presse nicht alles ein.
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Ich bitte darum hier nicht zu spekulieren. Falls es irgendwo eine Packliste gibt, so kann man hier (siehe Regeln des Unterforums) weiter auf Fakten bauen. Ansonsten bringt das niemanden weiter und das Gekratze an der Kompetenz der Protagonisten beginnt.
Ich habe selber ein "ähnliches" Ding gemacht und immernoch einen Bericht fertig da liegen, dessen Veröffentlichung ich bis heute vermeide, da mich Spekulationen, Besserwisserei u.s.w. ankotzen. Tony wurde nach seiner letzten Expedition nach Kanada zerissen. Das fing mit der Ausrüstung an und hörte bei persönlichen Unterstellungen auf. Zum Glück nicht hier, sondern an anderen Orten im www...
Wie gesagt: Ihr könnt Eure Meinung zu der Sache gerne mitteilen, aber Spekulationen ohne die Planungsabläufe oder den wirklichen Inhalt zu kennen führt zu nichts
Und jetzt weiter machen
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Respekt !!!
Was die beiden da gemacht haben. Die Reportage zeigt einem, was man mit Willenskraft alles noch machen kann, wenn der Körper schon NEIN sagt.:skmask:
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Den beiden gehört mein absoluter Respekt!
Hier vor dem Bildschirm ist es leicht alles besser zu machen und ob da jetzt ein Pullover mehr oder weniger im Rucksack ist schmälert ihre Leistung nicht.
Für mich als Zuschauer hätte ich mir zwar auch ein paar Bushcraftscills mehr gewünscht aber es geht hier nicht um mich.Eiserner
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Hallo zusammen
respektabele Leistung die die zwei letzten Sommer dagebracht haben. Ich fand die 43 Minuten sehr spannend und unterhaltsam anzusehen.
Ohne den Therat hier wäre das an mir vorbei gegangen. Vielen Dank für das reinstellen und den direkten link dazu.Schade das der Bericht so kurz gewesen ist. Aber das Filmen war ja auch nicht die Hauptaufgabe die die zwei sich stellten.
Ich finde die beiden haben Ihr Ziel sehr erfolgreich erreicht, Sie konnten am Ende nach dem ersten verschnaufen noch immer ein wenig spaßen
und waren gut drauf.Gruß Thomas
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Ist eine gute Leistung der beiden- und doch erstaunlich wie 4-5 Tage auf gerade mal 45 Minuten kondensiert werden.
Das nur minimale Ausschnitte des Alltags gezeigt werden konnten sollte klar sein.An sich denke ich, dass die gewählte Etappe nicht wirklich "Survivalfreundlich" ist. Viele Naturschutzgebiete und Nähe zum Menschen erschweren einiges. Unproblematische Feuermöglichkeiten Möglichkeiten des Angelns etc. können da manches entspannen. Jeden Tag ausgehungert an Bäckereien und Metzgereien sowie Almhütten vorbeizulaufen ist sicher nicht gerade erbaulich. Ich glaube da hätte ich am 2. Tage wenigstens mal ein ordentliches Schnitzel vernichtet!
Zudem zähren die ständig zu fressenden Höhenmeter ganz schön an einem- wenn man da nur am Wegesrand gefuttertes Grünzeug ißt hat da keinen Spaß.
Die letzten 20km hätten die Protagonisten wohl auch noch geschafft- aber ich glaube danach wäre auch ziemlich Schluss gewesen. Und bei Krämpfen auf Höhenwegen hört der Spaß auch irgendwann echt auf.Inzwischen ist mein gewünschtes Komfortlevel wohl so hoch, dass ich gerne noch ein paar Getränke und eine Dose Erbsen im Rucksack habe- oder Survivalmäßig viel mehr Zeit für Nahrungssuche und Unterkunft investieren würde. So ein paar kühle Nächte können verdammt schlauchen und wenns dann keinen ordentlichen Mampf gibt sinkt die Stimmung und Motivation schnell.
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Wenn ich mich recht erinnere durften sie die letzten 20 km von der Polizei aus nicht mehr laufen. Es wäre auf Grund einer viel befahrene Straße zu gefährlich gewesen.
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Einfach nur Respekt!
Gerade mit Hunger läuft es sich sehr mies. Ab dem 3.Tag hört der Hunger nicht auf, er verändert sich. Wer schon mal gefastet hat, der weiß es.
Tolle Leistung und geniale Reflexion des Erlebten. -
Servus,
Ich habe mal mit Ronny gechattet. Hauptsächlich haben sie viel Muskelmasse verloren. Auf Facebook und seiner Homepage hat er eine Stellungnahme zu dem BR Bericht reingestellt. Nahrungssuche in diesen Höhen ist nicht sehr einfach, da kaum etwas vorhanden ist, es sei denn Du jagst und das kostet viel Energie. Ich habe Hochachtung vor deren Leistung.
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ein sehr gute leistung von beiden,RESPECT !!! letzte sommer sind wir auch im Otztal gewesen und sind wir am die aufnahmen passiert,in die nahe von tiefenbachferner,tolle sache !!!
leider haben wir in die niederlanden nichts von der show sehen konnen. -
Wow! Vielen Dank Leute!
Freut mich sehr das die ganze Sache bis hierher geschafft hat
Zu unserer Ausrüstung: Feldflasche,Poncho,Messer mit Funkenstab,Kompass,Kartenmaterial und ein paar Ersatzsocken. Kleidung am Mann natürlich und dann sind 24 Liter schon voll
Wir hatten Videokamera und Fotoapparat sowie Handy und Sat-telefon dabei, auch ein First-Aid Kit war dabei. Brauchten wir zum Glück nicht!
Wir wollten uns aber nicht auf das Filmteam verlassen im Falle eines Falles.
Zu der pflanzlichen Nahrung: Ich habe schon am ersten Tag genügend Äpfel gepflückt die waren nicht wirklich Reif, boten allerdings bei weitem mehr Nährstoffe als alles was sonst so wächst. Klarer zeit-Vorteil Jede weitere Suche nach Nahrung wäre nurnoch Zeitverschwendung gewesen.
Nochmals Danke Leute! Freut mich wenn es gut unterhalten hat! -
Danke für die Infos
Und auch nochmal Respekt für dieses Projekt!!!!! :hatsoff:
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