Mal generell - es gibt optische, akustische und mechanische Sicherungstechnik.
Die beiden ersten dienen lediglich der Alarmierung/Abschreckung, das mechanische dann dem erschwerten Zutritt!
Erschwert deswegen, weil es nicht möglich ist, keinen Zutritt zu erlagen. Es sei denn, man baut sich ne Panzertür ein und betoniert die Fenster zu.
Es gibt also immer Mittel und Wege, in ein Haus zu gelangen. Meist aufgrund der Unachtsamkeit des Bewohners.
Effektive, mechanische Sicherungstechnik, wir zB. hochwertige Haustür mit entsprechendem Schloss/Zylinder, entsprechenden Fenstern mit zusätzlicher Verriegelung der Kippmechanik und der Griffe aber auch zusätzliche Querriegel an den Zugangstüren oder Stifsicherungen in den Rolländen können da den Zutritt schon erhelblich erschweren!
Ein Hund ist immer gut - und ein hoher Zaun draussen bringen zudem was. Ebenso sollte man dem vermeindlichen Einbrecher keine Gelgenheit geben "einfach" an die Obergeschosse von aussen zu gelangen (und möglichst auch das 1. OG mit absichern (siehe oben). Also keine Leitern stehen lassen, Mülltonnen oder Vordächer im EG anbringen.
Kellergeschoße (Lichteinlässe) verriegeln, sowohl von innen als auch aussen (Gitter des Lichtschachtes).
Wer es dann noch mag, kann auch die Fenster von aussen noch mit Gittern sichern. Da gibt es zu genüge Hersteller schöner, nicht ganz so martialischer schmiedeeisernen Gitter.
Bringt aber alles nix wenn's nicht professionell montiert wird.