Wie würdet ihr Haus und Grund für den Ausnahmezustand fit machen?

  • Im bereich SH bzw Dithmarschen ist es Aufhebeln oder das Aufbohren der fenster beliebt, da viele fenster schon ein verstärktes band haben, darum wird zum Handbohrer gegriffen und dann die mechanik ausgetrickst...


    +1 für die Rollläden


    Es gibt auch aber fenster Riegel.


    MfG


    Kay

  • stimmt, meist werden fenster und türen aufgehebelt. jedoch ein fall aus der praxis: vor 6 wochen wurde bei einem bekannten eingebrochen, die täter warfen die terassentürscheibe ein. von den direkten nachbarn hat niemand etwas gehört. hier hätte eine folie,welche zwischen der doppelverglasung eingelassen gewesen wäre, eindeutig mehr widerstand geleistet.


    Mh, ich bin mir nicht sicher ob wir vom gleichen reden. in eine Doppelverglasung kannst du keine Folie nachträglich einbauen. Mehrere Scheiben mit Folie dazwischen, das wäre eine VSG Scheibe die im Heimbereich eher selten ist und hinsichtlich Wärmedämmung glaube ich nicht mehr so toll ist. Aber eine VSG entsprechender Stärke würde natürlich was bringen.
    DIe von Außen (bzw. Innen) aufklebbaren Folien hingegen bringen eher wenig.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

    Einmal editiert, zuletzt von semaphore ()

  • Noch ein paar Tips:
    1. Fenster und Fenstertüren (lies: Terrassentür/Balkontür) im EG und Keller-Bereich und Obergeschoß, falls leicht erreichbar, auf jeden Fall mit umlaufender Pilzkopfverriegelung und einbruchhemmender Verglasung.
    2. Haupteingangs- und evtl. vorhandene Nebeneingangs- und Kellertüren mit Mehrfachverriegelung, Sicherheitsbeschlag mit Kernziehschutz und Bandseitensicherung und ein Profildoppelzylinder mit Vds.
    3. Rolläden aus ALU mit Sicherungsmöglichkeit gegen hochschieben und herausziehen der Lamellen.


    Zur nachträglichen Sicherung sind, wie Dithmarscher schon erwähnte, Fensterriegel und Zusatzschlösser sehr zu empfehlen.


    Alles, was einen Einbrecher Zeit und Mühe kostet ist von Vorteil, unsere "Philosophie" ist simpel: Nach dem ersten Blick soll der Bursche sagen: Sch...e, hier dauert das zu lange / macht zuviel Krach, schauen wir mal zum Nachbarn.


    Ist natürlich alles mir Kosten verbunden, aber nach dem 1. Einbruch/Einbruchsversuchs kann ich meinen Kunden erfahrungsgemäß alles verkaufen.
    Dabei ist die Rechnung ganz einfach, jeder Einbruch kostet mehr, nicht nur Geld, sondern vor allem die psychologische Belastung hinterher. (Das meine ich ernst, ein Kunde musste das Haus verkaufen, weil seine Frau sich nicht mehr sicher fühlte, trotz aller nachträglichen Sicherungen. Gewiß ein Einzelfall, aber wer kann schon mit Bestimmtheit sagen, wie er selbst so ein Erlebnis verarbeitet.)


    MfG
    Stephan

  • Zitat

    Wie würdet ihr Haus und Grund für den Ausnahmezustand fit machen?


    Das war die Ursprungsfrage, nicht dass das Thema zu sehr in eine Einbruchschutzthema abdriftet.
    Es gibt da sicher Überschneidungen aber was in einer normalen Situation vor Einbrecher schützt kann in einem Ausnahmezustand rausgeschmissenes Geld sein, und dazu zähle ich alle Audio Visuelle Einbruchmelder.


    Edit: zu dem anderen Thema gab es schon ein paar Threads z.b. http://www.tacticalforum.de/in…t=haus+sichern#post265492


    oder hier http://www.tacticalforum.de/in…t=haus+sichern#post268949

    2 Mal editiert, zuletzt von balinzwerg ()

  • kartoffeln und äpfel unbedingt dürch türen voneinander trennen, sonst kannst du die kartoffeln wegschmeißen.

    ! oderint dum metuant !
    Anglizismen sind Bullshit

  • Zum Ursprungsthema läßt sich easy ein tausendseitiges Konzept verfassen. Die ernsthafte Konsequenz bleibt aber trotzdem sehr vage und hypothetisch.
    Wie schnell wird die so geplante, uneinnehmbare Burg zum Gefängnis für die Bewohner? Sobald sich da vor der Haustür einige dubiose Leute zusammenrotten oder bereits wenn ein verdächtiges Auto dort parkt?
    Letztlich sind Erfolg und Mißerfolg von der Einstellung und den Fähigkeiten des Einzelnen abhängig aber dieses weitläufige Kernthema qualifiziert zu analysieren halte ich an dieser Stelle für ungeeignet.

  • :clap:
    Jupp. Die Gedanken schwelgen von Kevin allein zu Hause bis panic room.


    Was ist, bzw. ist eigentlich Ausnahmezustand. Wenn Aldi nicht pünktlich um 08:00 Uhr öffnet,oder ein 3 stündiger Stromausfall ist, oder man aber feststellt, dass beim Rückbau von Biblis 1 und 2 was dumm gelaufen ist?

    2 Mal editiert, zuletzt von Nasenbär ()

  • Mal wieder das Maul verbrennen....tja....


    Ein relativ peinlicher Thread. Nicht GANZ verdienstlos, nützliche Haushaltstips zur Grundnahrungsmittel-Lagerung aus der Abteilung "die perfekte Hausfrau" nehme ich ohne jede Ironie gern mit.


    Ansonsten eine nebulöse Vorstellungswelt, bestenfalls Kinderphantasien, schlimmstenfalls Psychotisches:


    Da wird zunächst der Totalausfall der öffentlichen Ordnung vorausgesetzt mit der Horrorvision marodierender Horden, die auf der Suche nach kostbaren Ressourcen plündernd und gewalttätig durchs Land ziehen....das ist ja etwa die Quintessenz der hier angedeuteten Zustände....Wollen wir jedenfalls hoffen, daß die Heimatschutz-Interessierten wenigstens FREMDE Marodeure meinen! Ansonsten ist die Verwendung von Nicks dringend anzuraten, weil ihr implizit gerade Euren Nachbarn erklärt, ihnen im Notfall nicht helfen, sondern sie ressourcenschützend an der Gartenschwelle abballern zu wollen.....Selbst wenn das ganz nüchtern eine Option wäre, ist der Diskussionswert in der Öffentlichkeit zu hinterfragen...


    Andererseits stellt Ihr Euch den völligen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung mit sozusagen eingeschlossener schlagartiger Ent-Sozialisierung der Bevölkerung dann auch lieber wieder so "geregelt" und handhabbar vor, daß hier ernsthaft Einbruchsmelder, Sirenen und optische Signale ins Spiel gebracht werden, die dann gefälligst die plündernden Horden zu verschrecken haben :)
    Stelle mir gerade eine mittelalterliche Belagerung vor, mit dem Feldherrn der Belagerer und seinem Berater: "Du, wir können da nicht rein, die haben ne Alarmanlage...."


    Auch der Wert von Sicherheitsglas oder entsprechenden Folien in der hier beschworenen Chaos-Situation ist natürlich so eine Sache, wenn man bedenkt, wie leicht selbst in relative Hochsicherheitbereiche bei so mehr oder minder bestehender öffentlicher Ordnung Leute hereinkommen, die über das Stadium heimlichen, möglichst lautlosen Fensteraufhebelns einfach hinausgewachsen sind und auch heutzutage in Juweliergeschäfte schlichtweg mit nem geklauten Auto oder Trecker hineinsemmeln....


    Man kann sich ja hier gern über Einbruchschutz oder meinetwegen taktisch einfach allgemein günstige Aspekte der Wohnumgebungsgestaltung unterhalten, das aber unter dem Banner "Ausnahmezustand" zu machen, ist einigermaßen albern.


    Worüber wollt Ihr denn hier öffentlich diskutieren? Ob für den Fall heranstürmender Plünderhorden nun eine heckengetarnte S-Draht-Rolle günstiger ist oder spanische Reiter oder doch lieber ein abgedeckter Graben mit putzigen Vietkong-Spießen drin? Gern, viel Spaß, solange in der lästig davorliegenden Friedenszeit da dann nicht Eure Kinder oder Hunde drin liegen. Und Euch keiner dabei sieht, weil Vorbereitungen dieser Art doch in vielen Umgebungen den Verdacht erregen würden, der kleine Festungsbauer habe zweifellos ein Rad ab....Jedenfalls zieht sowas auch das Interesse auf Eure Baulichkeit....


    Stimme Tony völlig zu: Man könnte über "taktische Alltagslebensgestaltung und taktisches Wohnen" (...sozusagen....) dicke Bände von Fachbüchern füllen. Was HIER zusammenkommt, in so einem Thread, bleibt Stückwerk, entweder untauglich für öffentliche Diskussion oder peinlich-naiv....
    Und Tonys nüchterne Bilanz teile ich ebenfalls: Einstellung und Fähigkeiten des Einzelnen sind der Kernpunkt - so wurden zurückliegende Krisen in den verschiedensten Umgebungen und mit den verschiedensten zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln (...oder eben auch nicht zur Verfügung stehenden...) gemeistert, während ein "Opfer" auch hinter einer einigermaßen dicken Schale eines bleibt....


    Bei einigen dieser "Diskussionen" habe ich übrigens auch einen ähnlichen Eindruck wie anscheinend auch "Nasenbär"....WAS schwebt Euch da eigentlich vor? Zombie-Apokalypse mit humanoiden Spielgegnern? Zuweilen kommt es so vor...


    Mein Votum: Threads über eine allgemeine Verbesserung von Sicherheitsaspekten im Wohnumfeld, gern auch Tips für zeitweise Ressourcen-Autarkie (Strom, Lebensmittelbevorratung, Wasser usw.) - aber ohne den "Nervenkitzel" von Chaos-Szenarien!

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • In dem Punkt gebe ich Micha recht, bei Ausnahmezustand ist nichts mehr mit Alarmanlage oder Überwachungssystem oder auch nur Windrad.
    Da müßen brachiale Wirkmittel her.


    Beim Thema Ausnahmezustand gehe ich aber nicht konform.
    Es etwas ins lächerliche zu ziehen wenn die Versorgung zusammengebrochen ist und die heute zur Selbstversorgung unfähigen oder von den Umständer her ausgeschloßenen Massen (!!!) hungernd über die letzen Reserven der Prepper herziehen wollen bis sie dann letztendlich zu sich gegenseitig auffressenden "Zombies" ("!) werden, halte ich für Stichelei oder Unvermögen sich diese Szenarien vorzustellen.
    Die heutige Gesellschaft von dekatenten und verzogenen hollywoodgeprägten Superpersönlichkeiten stirbt nichtmehr in Demut im stillen Kämmerlein wie vorherige Generationen vor sich hin, die werden losziehen!
    Gruß Mike

  • Das will ich gar nicht absolut ausschließen, Mike - und halte übrigens Krisenbewältigungs-Seminare wie die von Tony angebotenen für eine sehr wertvolle Sache: Professionelle, realistische Betrachtung, didaktisch ernszunehmende und seriöse Vermittlung, überschaubarer, ebenfalls seriöser Adressatenkreis.


    Was mich stört, ist diese Tendenz zu begeistertem "Herumspielen" mit solchen Szenarien als Rechtfertigung für ein wenig punktuelles Survival- und Preparedness-Spielen. Das wirkt mir einfach zu unseriös.
    Ich kann mir gewalttätige Plünderungs-Szenarien durchaus vorstellen - halte aber insbesondere diese ganze "Zombie-Apocalypse"-Hype-Geschichte bei vielen Beteiligten für nichts als einen Vorwand, sich ungescholten genußvoll videospielentlehnte Heldentaten gegen böse Zweibeiner ausmalen zu dürfen, weil das ja keine Menschen mehr sind.....
    Ich bin ja nun selbst in einer professionellen Situation, in der letale Gewalt gegen Mitmenschen allerschlimmstenfalls eine Handlungsoption ist, und kenne daraus einen gedanklichen Umgang mit den dann notwendigen "taktischen" Vorgehensweisen. Wie das dann bei solchen "Endzeit-Threads" zuweilen Gestalt annimmt, so halbkichernd-unprofessionell, ist mir eben inhaltlich unzureichend und von der Art her unsympathisch. Und ich bin kein Kind von Traurigkeit :)


    Ich sehe bei einem offenen Teilnehmer- und Adressatenkreis und der Möglichkeit des Vorbringens ohne fachliche und didaktische Qualifikation sowie ohne Kontrollmöglichkeit über den Kreis der Adressaten einfach keine Möglichkeit, fachlich zureichend und ernsthaft und ernstzunehmend auf diese Thematik einzugehen, ohne auf dem Level von ein paar allgemein brauchbaren Lebenstips zu verbleiben, daher mein Votum.
    Geht man darüber hinaus, wird SEHR schnell entweder so ein Beitrag unseriös, naiv und unzureichend - oder erhält auch den Anschein gemeingefährlicher Paranoia.

  • Die Wahrscheinlichkeit einens Blackouts ist mit der politischen Energiewende gestiegen. Die eventuellen Folgen wurden bereits in anderen Threads ausführlich diskutiert. Was mich interessieren würde ist, wie würdet ihr euer Haus und Grundstück für ein solches Szenario fit machen?


    In einem anderen Thread war die Rede von einer Vorratskammer, einer zusätzlichen Stromversorgung mittels Notstromaggregat oder Solar, eventuell ein Trinkwasserbrunnen. Darüber hinaus sind jedoch sicherlich noch zusätzliche Maßnahmen notwendig. Zum Beispiel die Gebäude- und Grundstücksabsicherung. Eventuell ein geeignets Fahrzeug zur weiteren Versorgung usw.
    Was fällt Euch zu diesem Thema ein?


    Gruß Ranger

    Da steht ne ganze Menge mehr an Fragen als nach Stromausfall und Notstrom.

  • Ausnahmezustand heißt nichts anderes, als daß die öffentliche Sicherheit und Ordnung durch den Staat nicht mehr gewährleistet werden kann. Auch eine Naturkatastropke kann einen Ausnahmezustand hervorrufen. Vielleicht hätte ich den nicht ganz so mißverständlichen Begriff, Notstand, wählen sollen


    Im Verlauf dieser Diskussion stellt sich immer mehr heraus, daß sich einige mit diesen Szenarienspielen offensichtlich schwer tun. Es gibt inzwischen sogar ein vom Deutschen Bundestag in Auftrag gegebenes Gutachten, welches sich mit der Situation nach einem Blackout beschäftigt. (http://www.tab-beim-bundestag.…ermann-etal-2011-141.html)
    Diese Gutachter kommen zu einem Ergebnis, welches sich mit den teils hier beschriebenen Annahmen deckt.


    Mal ganz ehrlich, wir verschicken in diesem Forum Posts über unsere EDCs und die neuesten Messer, welche wir mit uns führen. Ich konnte bisher keinen Post finden, der die Sinnhaftigkeit dieser Dinge in Frage gestellt hätte. Klar ist ein Meser auch schön, die Technik kann begeistern, aber das erklärt noch nicht, warum ich so ein Ding im Alltag mit mir rumschleppe. Dann könnte ich die Dinger auch einfach nur in die Vitrine stellen, da zerkratzen sie nämlich auch nicht. Vielmehr sehen viele in so einem Messer auch einen unschätzbaren praktischen Wert.


    In diesem Forum haben sich Leute gefunden, die sich immer wieder die Frage stellen: Was wäre wenn...? Deshalb die EDCs, die Messer ...!
    Darum verstehe ich nicht, warum gerade beim Thema Notstand/Ausnahmezustand (wie auch immer), manche verschämt in die Ecke schaun. Klar ist dieses Thema sehr komplex und es gibt auch nicht schwarz und weiß.


    Ich glaube auch nicht, daß Tony, ohne ihn persönlich zu kennen, seinen Seminarteilnehmern verspricht, daß sie nach dem Besuch seines Seminars Krisen gewachsen sind. Das ist in 3 Tagen wohl kaum möglich. Aber ich gehe ja auch nicht zu einem Erste Hilfe Kurs und bilde mir danach ein Arzt zu sein.
    Es geht viel mehr darum, handlungsfähig zu bleiben, sowohl in einer Krise, als auch bei einer Erstversorgung.


    Genau diese Handlungsfähigkeit hab ich auch bei der Erstellung dieses Threads gemeint. Natürlich gehen Experten ( oder die es gerne währen) mit dem Thema differenzierter um, andererseits denke ich, daß sich Leute, welche sich sowieso jeden Tag die Frage stellen, was wäre wenn, durchaus auch vernünftige Beiträge leisten können.


    Gruß Ranger

    The only easy day was yesterday!

  • Hi Leute!


    Bitte bleibt dabei sachlich. Michas Kritik ist nicht unangebracht. Das Niveau bei der Bedienung solcher Fragen sollte hoch sein. D.h. sachlich und irgendwo nicht völlig utopisch. Wie bei der Eröffnung dieses Bereichs bereits gefordert: Das sensible Thema mit gegenseitigem Respekt angehen und Meinungen zulassen.


    Zum Thema: Die wütende Horde war schliesslich nicht Thema... Deshalb: Feuerquelle im Haus liefert bei Stromausfall wärme und licht, sowie eine gute Atmosphäre in der man mit den Nachbarn bequatschen kann wie man bei langanhaltenden problemen das regenwasser sammelt und essen an frauen und kinder verteilt. wenn dann echt probleme wie plünderungen entstehen kann man so auch die nachtwache einteilen ;)


    Diebstahlsicherung in normalen Zeiten? Gitter vor die Fenster und vernünftige Schlösser. Bei einem Freund war alles top. Da hat man dann Dachziegel abgehoben und ist so an die Beute gelangt...

    Plan - Prepare - Execute

  • Hallo,



    dadurch dass mir ein nicht unbegrenzt großes Kapital zur Verfügung steht, kann und werde ich entsprechend nur kleine Brötchen backen. Kette an der massiven Haustür und möglichst unauffällig erscheinend nach Außen hin muss reichen. Alleine und nahezu unbewaffnet kann mein sein Hab und Gut eh nicht wirklich verteidigen gegen Gefahren von Außen. :bibber:


    Wer irgendwo rein will, kommt auch irgendwie rein.

    Oderint dum metuant.

  • der gedanke möglichst unauffällig zu erscheinen ist sicher sehr interessant. aber wie sieht ein unauffälliges häuschen genau aus? gut, ein porsche vor der tür gilt sicher nicht als unauffällig, aber könnte bereits ein gepflegtes haus mit gepflegtem aussenbereich ausreichen um es für täter welcher art auch immer interessant zu machen oder sollte es eher ungepflegt wirken? was meint ihr dazu?

    [font='Trebuchet MS, Arial, sans-serif']- Die Herrschenden hören auf zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen -

    Einmal editiert, zuletzt von vandebrake ()

  • Lage des Hauses, Grundstücksgröße, Alarmanlagensirene, Kameras, Luxusauto in der Einfahrt erzeugen bei den falschen Leute eine große Neugier. Auf meinem Sonntagsspaziergang hab ich an einem schönen Haus 9 Kameras gesehen und einen Q 7 in der Einfahrt. Dazu wunderbare Lage an der Seepromenade. Da kann ich mir auch eine Tafel aufstellen, Jungs hier ist was zu holen. Grüße
    Stefan

  • Naja...
    Wenn ich die Kohle hätte für ne Villa in Bestlage und nen fetten Schlitten vor der Tür, würde ich garantiert AUCH nicht in einer Sozialbauwohnung wohnen, sondern mit Kameras etc. aufrüsten.
    Da wäre mir der Neid der Nachbarn dann auch egal, obwohl in so einer Lage die Nachbarn wahrscheinlich dann auch Kohle hätten...;)

    Now you know the difference between justice and punishment!

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