Da hast du ja ein Glück! Vielleicht krieg ich sie ja auch noch soweit... :hi5:
Nicht aufgeben, irgendwann checken sie's!
Da hast du ja ein Glück! Vielleicht krieg ich sie ja auch noch soweit... :hi5:
Nicht aufgeben, irgendwann checken sie's!
Hallo,
Böker hat das Subcom als Folder auch in lila oder rosa im Angebot. Ist schön klein, sieht gut aus und kann problemlos an der Hose angeclipt werden.
Zum Thema SV:
Ich als Frau hätte lieber ein Messer dabei als einen SV Kurs besucht. Irgendwann liegt nämlich der 90 Kilo Typ auf einem drauf, weil ich ihn ja mit meinen 50 Kilo nicht umhauen konnte. Und da ist dann so ein Messerchen ...
ZitatZum Thema SV:
Ich als Frau hätte lieber ein Messer dabei als einen SV Kurs besucht.
Irgendwann liegt nämlich der 90 Kilo Typ auf einem drauf, weil ich ihn
ja mit meinen 50 Kilo nicht umhauen konnte. Und da ist dann so ein
Messerchen ...
Und bei welcher Gelegenheit greifst du dann zum Messer?
Ich schließe mich - auch wenns OT ist - an: kein Jogging-SV-Messer ohne das nötige Training und die unbedingte Bereitschaft das auch konsequent einzusetzen. Sonst kann das nach hinten losgehen. Und dann hat der 90Kilo Typ nämlich auch noch ein Messer ...
Ich habe zum Joggen eine Mini Dose Pfefferspray mit Flüssigstrahl (15ml) dabei - damit ist gut zu zielen, keine Nebelwolke inkl. Eigen"konsum", die Menge dürfte für 2-3mal kurz drücken reichen und lässt sich auch unauffälling in der Hand halten (auch beim Joggen).
Wenns denn unbedingt ein Messer sein soll, würde ich auch in Richtung Neckknife gehen. Das Gebaumel könnte man ja eindämmen, wenn man eine weitere Befestigung unterhalb der Brust um den Rücken führt (ähnlich einem Bikinioberteil...).
Meine bessere Hälfte steht total auf das S.E.K von Eickhorn. Ist ggf. beim joggen etwas groß aber wenn man eine für sich angenehme Trageweise gefunden hat durchaus praktikabel.
Zu allen anderen Sachen die angesprochen wurden:
die Startfrage war: WELCHES Messer wir empfehlen würden, nicht OB ein Messer praktikabel oder verhältnismäßig oder sonst was ist.
Das entscheidet einzig und allein derjenige der es führt und ggf. einsetzt, denn der/die hat mit den Konsequenzen auch zu leben (oder dann nicht mehr) und die Verantwortung für sein Handeln zu tragen...
Als persönliche Anmerkung:
Ich rechtfertige mich lieber hinterher vorm Staatsanwalt wegen "Überschreitung der Notwehr" als das ich zum Opfer werde und schlimmstenfalls für mich "die Lichter ausgehen"...
Von meinem dienstlichen Standpunkt aus rate ich für die SV im Allgemeinen (nicht aufs joggen oder den §42a oder sonstwas bezogen ausschließlich im Allgemeinen) zum Pfefferspray (-gel muss nicht unbedingt sein) UND zum Teleskopschlagstock.
Ich hatte bislang zweimal den Fall das mein Gegenüber aufgrund drogenkonsums vom Pfeffer völlig unbeeindruckt weiteragiert hat und da hilft dann nur noch der Stock...
Womit alle hier Recht haben:
-Egal für welches Einsatz- bzw. SV-Mittel ich mich entscheide, ich muss damit regelmäßig trainieren ansonsten ist das ganze nur ein psychologischer Anker und mehr nicht!
Es bringt beispielsweise nichts, ein Pfefferspray dabei zu haben und dann bringe ich es in der entsprechenden situation nicht aus der Tasche herraus, lasse es beim ziehen fallen, halte es falsch rum, drücke mit dem Daumen ab halte aber die Austrittsdüse mit dem Zeigefinger zu usw. usw. (Alles schon im Dienst erlebt)...
Vom Trainingsaufwand bei solchen Sachen wie Stock, oder gar Messer ganz zu schweigen.
TRAINING TRAINING TRAINING
Böker hat das Subcom als Folder auch in lila oder rosa im Angebot.
Lila? Das ist mir neu. Link?
Rosa hat meine bessere Hälfte nämlich schon.
Schade finde ich nur, dass es das Subcom pink nur als 42er-Version gibt.
Ich schließe mich - auch wenns OT ist - an: kein Jogging-SV-Messer ohne das nötige Training und die unbedingte Bereitschaft das auch konsequent einzusetzen. Sonst kann das nach hinten losgehen.
Das sehe ich ganz genau so. Vor allem die "unbedingte Bereitschaft" ist nicht von Anfang an so da, wie man das gerne hätte. Selbst mit einem Trainingsmesser muss man sich am Anfang mal überwinden, auf den Trainingspartner einzustechen bzw. ihn zu "schneiden". Zwischen "das mach ich dann schon" und es mit einem echten Messer WIRKLICH zu machen, liegen Welten. Wenn man diese naturgemäß vorhandene Hemmschwelle erst im Ernstfall ablegen muss und in Wahrheit nicht weiß, wie man mit dem Messer in dieser Situation richtig umgeht, wird's verdammt eng.
Das Gebaumel könnte man ja eindämmen, wenn man eine weitere Befestigung unterhalb der Brust um den Rücken führt (ähnlich einem Bikinioberteil...).
Ja, zum Beispiel mit'm CRKT van Hoy Biotac. Echt praktisch!
Als persönliche Anmerkung:
Ich rechtfertige mich lieber hinterher vorm Staatsanwalt wegen "Überschreitung der Notwehr" als das ich zum Opfer werde und schlimmstenfalls für mich "die Lichter ausgehen"...
Sehe ich auch so!
Meine Frau kennt entsprechende Mittel sich zu wehren und trägt ein ED als Neckknife zum Sport.
Das Messer ist sehr leicht, griffig, scharf genug um auch be Gefuchtel Schaden anzurichten. zudem Gesetzteskonform und wie sie sagt: dezent schick...
Wie oben bereits erwähnt: Training Training Training - und die Holde ruhig mal überraschen
http://www.youtube.com/watch?v=jw1f94dx4xo
Mit der Klinge erst dann auf die Reise schicken wenn Sie entsprechend geschult ist. Dazu gehört natürlich auch das Einschätzen von Gefahren und Abwägen der mittel
Also ich halte ein Messer zur SV auch für unzweckmäßig, die bereits aufgegführten Risiken sind mir zu groß z.B., dass der Angreifer das Messer "übernimmt"!
Wenn meine Freundin Abends alleine unterwegs ist, gebe ich ihr die Olight M20 Warrior mit. Ich habe ihr gezeigt was im Ernstfall damit zutun ist ( mit Strobo blenden,ggf. mit der Krone zuschlagen, rennen).
Beim Joggen würde eine gute Lampe ja evtl. auch funktionieren, zumindest in der Dämmerung.
Oder wie wäre es mit einem Guardian Angel ? http://www.guardian-angel.com/_pages/de/GuardianAngel.php
Überschreitung der Notwehr im Sinne der Putativ-Notwehr als Entschuldigungsgrund ist nur einschlägig, wenn man aus Angst, Schrecken oder Furcht die Grenzen überschritten hat. Also mit der Annahme, dass man da vor Gericht mit "Überschreitung der Notwehr" davon kommt, wenn man wie ein Weltmeister um sich gestochen hat, obwohl es überhaupt nicht erforderlich oder geboten war, fährt man ziemlich gewagt. Im Zweifelsfall wird da aus "Ey ich hab mich halt mitm Messer verteidigt und vllt a bissserl übertrieben, ja sorry" ganz schnell ein Körperverletzung mit Todesfolge oder Totschlag. Das nur zu Anmerkung weiter oben.
Die Konsequenzen können übel sein, aber lange nicht so übel wie andere Konsequenzen. Ich wiederhole nochmal meine Aussage: Die Person die ein Messer zur SV führt muss nicht nur im Umgang damit geschult sein, sondern auch Gefahren, etc. abwägen können. Diese Notbremse ist auch nur in einem geringen Feld der Auseinandersetzungen zu nutzen. Und in diesem geht es neben Angst, Schrecken und Furcht, vielleicht auch noch ums Überleben... Ich schreibe doch hier nicht davon, dass damit "wie ein Weltmeister um sich gestochen" werden soll... Finde in meiner Aussage weiter oben wenig Spielraum zu einer solchen Interpretation.
Grundsätzlich:
Ich plädiere immer dafür beide Hände frei zu haben und völlig unkomplexe Vorgehensweisen zu verinnerlichen. Das bringt weitaus mehr als in Taschen nach Lampen oder Sprays zu kramen um einen komplexen Ablauf durchzuführen. Wenn sowas nicht bis ins Detail automatisiert sitzt, dann ist es imo Zeitverschwendung...
In akuten Bedrohungsszenarien durch mehrere Gegner oder gar einer Gruppe, sei meiner Frau freigestellt, ob Sie die meiner meinung nach einzig sinnvolle Abschreckungsmaßnahme einleitet und für Shock sorgt oder nicht.
Ich finde es gräßlich, dass man sich im Grunde aussuchen kann ob man die Folgen einer Vergewaltigung, o.ä. in Kauf nimmt oder die einer entsprechenden Gegenwehr. Übrigens sind die meisten glimpflich verlaufenen Fälle diese, in denen die Dame "heftige Gegenwehr" geleistet hat... Dazu gibt es eine Studie, die auch die Idee des "über sich ergehen lassens" widerlegte... Werd mal nachsehen wo das zu finden ist.
In unseren Ländern ist es zum Glück so, dass dem Recht ins Detail nachgegangen wird und es lässt wenig Spielraum oder Lücken, die einen Missbrauch zulassen würden. Von daher ist die Klärung eines Extrem Falls in Falle aller Beteiligten zu klären.
Die Folgen der heftigen Gegenwehr unter Annahme einer "Überschreitung der Notwehr" ist ebenso richtig wie dem Nachgehen einer Androhung von Folter und ich vertraue irgendwo noch darauf, dass am Ende das Gute siegt.
Beamte, die angezeigt werden, weil sie mit Folter gedroht haben, obwohl sie so in der Lage waren weiter zu kommen hat einen Hintergrund, der gerechtfertigt ist. Jedoch sind manche Fälle für mich nicht nachvollziehbar.
Versetze ich mich nun in die Lage eines falsch Beschuldigten? Natürlich beschissen, aber dennoch bin ich der Meinung, dass einem ermittelnden Beamten im Extremfall irgendwo im Verfahren Rückhalt gegeben werden muss, wenn er den richtigen am Kragen hatte.
Ebenso wie es eben den Opfern von Gewaltverbrechen gehen sollte, falls sie sich nur noch mit einem extremen Mittel wehren konnten und es sich nicht um den Fall eines "Ey ich hab mich halt mitm Messer verteidigt und vllt a bissserl übertrieben, ja sorry" Typen handelt, sondern um eine Dame, die sich mit einem Messer einem Angriff eines stärkeren Gegners, oder stärkeren Gegnern entziehen konnte.
ist meine persönliche Meinung und wer da anders denkt möge nicht versuchen mir da unbekannter Weise nen Moralapostel zu spielen...
Meine Frau ist Nahkampf geschult, kann Szenarien einschätzen und sich gegebenenfalls heftig wehren. Sie braucht dafür keine Lampe oder Sprays. Das hilft gegen Halbstarke. Die üblen Gestalten die es ernsthaft auf ein Opfer abgesehen haben sind mittlerweile gegen Sprays und E Shocker vorbereitet. Worauf Sie nicht vorbereitet sind und was in Ihrer Phantasie meist anders abgelaufen ist: Eine Furie, die nicht das Gefühl der Macht gibt, sondern der totalen Gegenwehr unter allen Umständen bis aufs Blut..
Das Ding hier bekommt meine Frau zum Joggen und generel für die Rückseite der Handtasche, billig, leicht, mit der Klingenform können Frauen von Haus aus am meisten anfangen wenn sie sich selbstverteidigen wollen (Miau).
Und bitte alle rechtlichen Bedenken zu meinem Beitrag aussen vor lassen, die wurden alle überdacht und für nicht wichtig befunden, da im Falle einer Notwehrsituation die Frau eh ein OPFERABO hat!!! (Ich wollte das Wort unbedingt verwenden )
ZitatUnd bitte alle rechtlichen Bedenken zu meinem Beitrag aussen vor lassen, die wurden alle überdacht und für nicht wichtig befunden, da im Falle einer Notwehrsituation die Frau eh ein OPFERABO hat!!! (Ich wollte das Wort unbedingt verwenden )
Danke!
ZitatDas ist imo genau so krank wie Beamte, die angezeigt werden, weil sie mit Folter gedroht haben, obwohl sie so in der lage waren weiter zu kommen.
Versetze ich mich in die Lage eines falsch Beschuldigten? Meinetwegen foltert - wenns anderswo was bringt.
Ich bin auch ein Verfechter der Folter, und ein grimmiger Streiter für solche Methoden wenn es der Aufklärung von Verbrechen dient .
Das Foltern, Erzwingen von Geständnissen und dergleichen unter Schmerzen hat schließlich schon immer nichts anderes als den gewünschten Erfolg gebracht.
Zitatist meine persönliche Meinung und wer da anders denkt möge nicht versuchen mir da unbekannter Weise nen Moralapostel zu spielen...
Ich mach's trotzdem (ist ja immerhin ein Diskussionsforum ), auch wenn das eigentlich nicht hierher gehört, aber vielleicht löscht es jemand zusammen mit Teilen deines von mir zitierten Posts.
Besser wärst du vielleicht in anderen Ländern aufgehoben, in denen man das mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit und der unantastbaren Menschenwürde nicht so genau nimmt.
Sicherlich kommt dir in vielen Vorderasiatischen- und Arabischen Ländern oder von mir aus auch Israel kein Moralapostel in die Quere
Um nicht ganz am Thema vorbei zu rauschen:
Smith & Wesson
Das Ding ist nicht teuer, aber leicht, ziemlich gut verarbeitet und nicht zuletzt gut zu tragen.
Ich denke ein OTF oder ein anderes Klappmesser müsste schon in den Hosenbund geclippt werden, und das empfände ich als störend. Deshalb vielleicht wirklich ein leichtes Messer was um den Hals getragen werden kann.
Dass Opferschutz im Rahmen der Rechtsstaatlichkeit seine Grenzen hat, ist eben so. Man muss immer abwägen und wer für Folter und damit gegen Rechtsstaatlichkeit ist, geht meiner Meinung nach zu emotional an die Sache ran und denkt den Gedanken glaube ich nicht ganz zu Ende. Ajax spielt natürlich auf den Den Gäfgen-Fall an. Kind wird entführt, Polizeibeamter droht dem bereits gestandenen Entführer Folter an, um den Aufenthaltsort des möglicherweise noch lebenden Kindes zu ermitteln. Der Entführer verklagt den Beamten. Puh. Heikles Thema. Bei Kindern kocht bei jedem von uns wohl das Gemüt hoch, auch bei mir und natürlich stößt man da auf die Grenzen der Rechtsstaatlichkeit. Letztendlich ist die ganze Geschichte dann ja zu einem befriedigenden Ergebnis gekommen. Der Beamte wurde halt versetzt und zu so und soviel Tagessätzen verurteilt, ist unterm Strich ja aber noch gut weggekommen. Was wir mit so einem Gäfgen tun würden, wenn wir ihm auf der Straße über den Weg laufen, ist nicht das Thema. Der Staat darf sowas aber eben nicht bringen. Geht einfach nicht. Mal vom offensichtlichen Verfassungsverstoß abgesehen wäre das ohne es weiter ausführen zu wollen der Anfang vom Ende. Das wird mir dann doch zu rechtstheoretisch.
Zurück zum Thema; eigentlich hat einer der Vorposter vollkommen Recht; der Threadstarter hat nach einem Messer gefragt nicht nach unserere grundsätzliche Meinung über dessen Verwendung. Das gehört dann doch eher ins SV Forum. Also schließe ich mich dem Vorredner an und bringe auch noch ein Messer ins Spiel. Das schlanke, schnucke Al Mar Boot Knife.
http://sld-company.de/Messer/F…/Al-Mar-Sheath-Knife.html
Ihr habts ja alle irgendwo recht - kleinermann: So weit wollte ich garnicht polarisieren. Im Einzelfall ist es aber nunmal mein Stand der Dinge
Ich stehe hinter unseren Werten, wie Ihr sie auch nochmals genannt habt! Aber irgendwo ziehe ich persönlcih einen Strich, den ich nicht so ohne weiteres definieren kann
Wir nehmen mal an daß die Dame sich mit Messern auskennt, trainiert und daß ihr die Folgen einer Messerstecherei (kann keinen anderen richtigen Ausdruck bringen) klar sind, dann müssten wir uns fragen, welches Kampfmesser oder welcher Dolch optimal sind.
Frauen sind in der Regel kleiner und zierlicher als Männer, der Unterschied muss aber nicht immer so groß sein. Ebenfalls müsste man sich damit beschäftigen, welche Klinge, Größe, Geometrie etc. in diesem Fall optimal wären. Wir müssen dabei von dem Standpunkt ausgehen, daß die Frau angegriffen wird und es geht bei dem Angriff um ihr Leben, um ihre körperliche Gesundheit, sie hat also das Recht sich mit allem zu wehren was vorhanden ist. Was vor Gericht passiert interessiert uns im Prinzip nicht denn wir sind keine Richter.
Die Dame geht auch regelmäßig laufen also können wir von einer guten körperlichen Fitness ausgehen. Sie möchte das Messer beim Joggen tragen, weil sie wahrscheinlich durch eine, für sie, gefährliche Gegend kommt. So, jetzt nicht mehr klugscheißen, hab ich auch gemacht sondern Vorschläge an den Tag.
Mein Vorschlag war ein Stiefeldolch mit einer Klingenlänge, nicht unter 10 cm.
So komme ich auch z. B. zu einem Kwaiken oder Kaiken http://en.wikipedia.org/wiki/Kaiken_(dagger) So etwas z. B. http://www.koboldquarterly.com…ploads/2011/04/006-01.jpg etwas mehr dolchartig http://www.teraasekeskus.com/t…cal&pageOffset=90&ID=4651 und etwas ganz interessantes, wäre eine gute Lösung http://www.teraasekeskus.com/t…cal&pageOffset=90&ID=1737
Ich weiß nicht ob es schon erwähnt wurde aber wie wäre es mit einem Scrapyard diggity dog dagger?
http://www.scrapyardknives.com/knives.htm ----------> 2. Bild von oben
Grüße
Nochmal @all!
Ich hatte in meinem Beitrag bezüglich Messer - ja oder Nein - ein wenig unklar meine Meinung wieder gegeben und das nun editiert und damit hoffentlich etwas weniger Interpretationsfreiraum gelassen.
Um zurück zum thema zu kommen:
Neben einer Schulung im Umgang mit Klingen, sowie der Gefahreneinschätzung und Umgang mit der Verhältnismäßigkeit der Mittel, sowie Reaktionen auf diverse Möglichkeiten des Herantreten des Angreifers sollte ein Messer ein paar Grundvorraussetzungen erfüllen:
- Jogging tauglich: Keine Gürtel Befestigung und als Neckknife entsprechend komopakt und leicht;
- Schnell zu erreichen und nach Zug ohne weitere Umgriffe sicher in der Hand liegen;
- Effiziente Klingenform, der es keiner besonderen Bedienungstechniken abverlangt;
- es geht um Frauen: es muss ihr gefallen;
Zudem sollte es noch einen Haufen anderer Funktionen erfüllen, da es in den aller seltensten Fällen (hoffentlich nie) dazu kommt, dass das Messer seinem Beweggrund begegnet.
- Schneiden von Schnitzel, Wurst und Knäckebrotverpackung;
- Öffnen von Pflasterverpackungen und OB Kartons;
- etc. etc. etc.
Meine Dame hat Handschuhgröße M und kommt mit dem ED auf allen Ebenen parat. Sie hat das Messer zunächst für Aufenthalte im Wald bekommen und trägt es mittlerweile als EDC...
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