hier ein F-U-C-K (fabulous usefull compakt knife ) mit 12 cm Klinge aus 4mm RWL34 tiefkühlgehärtet auf 59 Hrc für flex und feines Gefüge.
Griff ist aus orangem G10 mit schwarzer Fiber. Scheide ist aus Sattelleder, 4mm, schwarz, mit weiter Schlaufe, um das Messer auf 11 Uhr crossdraw tragen zu können.
Buschknives F-U-C-K Hunters edition
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Sehr Gut!
Nun gibt es die never lost Variante mit Giftgrüner Kydex und eine Hunter Version von dem FUCK.
Wann kommt denn die tactical Version auf den "Markt"?
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findest Du dieses Messer besonders ,,taktisch'' ?
Ich finde die Klinge ist einfach nur ein guter User, allrounder für draussen, ein gutes Tool.
Aber sicher könnte ich mal eins plasmabeschichten und mit fetten 5,5mm Stahl + Micarta in Dunkel mit vielen Rillen und Grooves bauen. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich das vielleicht mal machen, gute Idee, danke ! -
Sehr Gut!
Nun gibt es die never lost Variante mit Giftgrüner Kydex und eine Hunter Version von dem FUCK.
Wann kommt denn die tactical Version auf den "Markt"?
Mir persönlich würde ein Chopper von der Reihe auch gut gefallen
Hast du an sowas schon mal gedacht geronimo? Eine Klingenlänge über ~20 cm ?
Grüße -
Also, wenn "taktisch" heißen soll, hier ein durchdachtes Werkzeug für viele Lebenslagen zu haben, ist das Ding, unbeachtlich der Farbe der Griffschalen oder der Scheiden, jedenfalls allemal SOWAS von taktisch!
Bewährte, vielseitige Klingenkontur - sowohl im Outdoorbereich als auch jagdlich einsetzbar, ein Griff, der auch bei längerem und kraftvollerem Gebrauch die Hand nicht quält, eine sehr brauchbare Positionierung zwischen Stabilität und Schneidleistung, die ein sehr breites Anwendungsspektrum sicher abdeckt....Soll es denn noch "taktischer" sein in der Anwendung?
Was hier wohl eher gemeint ist, ist "tactical" lediglich als Gestaltungsstil, zuweilen als gestalterische Äußerlichkeit....
Crossdraw gefällt mir übrigens - auch durch Lernen von Tony - in diesem Anwendungsbereich sehr gut, während es sich zum verdeckten Tragen für mich nicht so anbietet. Offen getragen aber läßt sich das Messer so mit beiden Händen und in so ziemlich jeder Körperposition gut erreichen und auch mit dicken Handschuhen oder sehr kalten Händen gut ziehen und vor allem auch wieder versorgen.
Die "giftgrüne" Variante ist nicht so meins, da hab ich sofort dran gedacht, daß das Lanyard dann doch stilecht aus Weingummi sein müsse und ein Zombie-Slicer ja meist dann doch eher ein Chipstüten-Killer ist....Aber das ist eine reine Stil- bzw. natürlich Geschmacksfrage!
Hier aber stimmt auch für mich alles - und wie beim Bootsmann, Tony oder auch Toni O. habe ich auch bei Deinen Messern hier stets das Gefühl (nein, sorry, wir kennen einander ja ein wenig: die Gewissheit), daß das wieder einmal ein Messer von jemandem ist, der ganz genau weiß, was man mit einem Messer tatsächlich anstellt und wie es dafür beschaffen sein muß....
Zeig doch bitte mal ein Bild mit in der Scheide steckendem Messer! Roman hat mir ja für mein "Taiga" auch eine Steckscheide gebaut, die man auch cross tragen kann - und wunderbar gelöst, wie weit das Messer hinein muß, um definiert zu sitzen..und was herausschauen sollte, um es gut und sofort sicher erfassen und ziehen zu können....Beim M95 stimmt das auch perfekt. Bei vielen Skandinaviern und auch bei den kleineren Eickhorn-Steckscheiden sitzt mir das Messer zu tief in der Scheide.....
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Micha, Dein Wunsch ist mir Befehl, hier ein Bild mit Scheide drin.
Den Griff habe ich mit Frischhaltefolie eingewickelt, da die Scheide noch etwas feucht ist, und dann das Schwarz auf den orangen Griff färbt, sorry dafür. -
Ist mir ein wenig zu tief, vor allem auch wegen des runden Griffendes. Läßt sich aber sicher durch Lanyard oder Handschlaufe auf wetterbedingt eingeschränkte Feinmotorik noch besser "einstellen".
Bei einigen Puukko hat man ja einen verdickten scheibenförmigen Griffabschluß, z.B. bei Karesuando oder Strömeng...da kann man gut mit dem gebogenen kleinen Finger dahinterfassen....Bei einem runden Griffende würde ich lieber drei Finger um den Griff legen können.
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Besonders taktisch ist das Messer nicht gerade deshalb meinte ich eine weitere Variante des Messers. Micarta Griffschalen in Multicamo zum Beispiel, die Klinge evtl. schwarz beschichtet und dem Klingenrücken eine Daumenauflage verpasst. Dies wäre eine z.B. weitere, etwas taktischere Version des F-U-C-k.
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das Messer sieht sehr gebrauchstüchtig aus, abgesehen von seiner augenscheinlich einwandfreien handwerklichen Umsetzung. Über die Farben der Messer aus der F.U.C.K Reihe kann man zwar hier und da farbenmässig anderer Meinung sein, aber ich finde diese hellen sichtigen Farben gar nicht so verkehrt. Gerade wenn das Augenmerk den jagdlichen Aspekt abdeckt ist man froh wenn das Messer mal beim Weglegen nicht direkt unsichtbar wird, vor allem nachts. Diese Farben mögen zwar Geschmackssache sein, aber ein Messer mit einem farbigen Griff oder Scheide hat einen großen Wiederauffindewert, selbst wenn es mal in einen klaren Bach gefallen ist.
Ich bräuchte auch nicht unbedingt eine taktische Version, das direkt Wiederfinden wäre mir persönlich taktisch genug, aber wenn einem ein bißchen taktisches Aussehen besser gefällt könnte ich mir das Messer auch ein wenig "düster" daher kommend gut vorstellen.
Mit den Klingendimensionen deckt man eigentlich auch alles ab was so draußen anfällt und der RWL34 ist endlich mal in einem Härtebereich wo keiner meckern kann.
Viele Grüße
Roman -
Sehr sehr schickes und mit Sicherheit auch praktisches Knife... Wer Deine Videos kennt, weiß das Du nur baust, was auch Sinn macht und sich vielseitig einsetzen lässt. Klasse Arbeit! Da ich aus Deinen Videos weiß das Du eher weniger Zeit für solche netten Dinge wie Messerbauen hast, Brauch man sicher nicht nachfragen ob Du das mal in Serie baust oder? Was kostet so ein Messer bei Dir? Lg Frank
P.s. Entgegen vieler Aussagen mit den Durchbrüchen durch die Hohlnieten, finde ich diese einfach nur klasse und vor allem auch praktisch... Grad in einer Notsituation, in wir wir alle hoffentlich nie kommen werden, sehr von Vorteil!
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