Kurzvorstellung Tasmanian Tiger Ranger 60 (pic heavy!)

  • Noch habe ich kein Review des Ranger 60 von TT hier im Forum gefunden, darum mache ich einfach mal den Anfang mit einer Kurzvorstellung. Es ist definitiv kein Test. Denn zum Testen kam ich einfach noch nicht. Die nächste geplante Tour ist erst Ende Mai...


    Fangen wir mal mit dem Rucksack als Ganzem an. Die Draufsicht war nach dem Auspacken erstmal total verwirrend. Alle Kompressionsriemen hingen lose herum - auch wenn die Schnallen geschlossen waren. Netterweise sind am Ende eines jeden Riemen kleine Klett-Streifen, mit welchen man die Kompressionsriemen komprimieren kann. Comes in handy. Dann wirkt doch alles ganz ordentlich und aufgeräumt. Es sind aber auch wirklich viele Riemen. Und das Ding ist auch echt riesig. Wirkt nicht ganz so groß, wenn er leer rumliegt, aber wenn man den mal füllt, merkt man erst, wie viel da wirklich reinpasst. Und wenn der dann auf dem Rücken hängt, dann ist die Größe und das entsprechende Gewicht auch merklich spürbar. An sich ist der Rucksack aber sehr leicht.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60.jpg


    MOLLE-Webbing findet man hier am Deckel des Hauptfachs (die große Fläche an der Front), am Bodenfach, an den Seiten und auf dem Deckel. Tolle Sache. Zu viel sollte man außen eher nicht befestigen, um die Balance zu wahren, aber so ein paar kleine leichte Sachen könnten da durchaus mal unterkommen.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Seite.jpg


    An der einen Seite habe ich eine Tasmanian Tiger Base Medic Pouch untergebracht. Die passt da ganz gut hin. Die ist auch samt Inhalt nicht allzu schwer.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Base Medic Pouch.jpg


    Einen Ausgleich findet sie aber dennoch, denn unterhalb des MOLLE-Webbings an den Seiten befinden sich zwei dehnbare Netztaschen. Die sind recht groß, eine blockiere ich allerdings durch meine Base Medic Pouch. Da passen vielleicht ein paar kleine Sachen rein, Taschentücher oder so. In die andere passt aber wunderbar meine Klean Kanteen Wide 1200 ml. Und sie passt wirklich so richtig gut. Die Netztasche lässt sich noch weiter nach oben ziehen als auf dem Foto zu sehen, dann sitzt die Flasche sehr sicher darin und fällt nicht einfach so beim Gehen raus.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Klean Kanteen.jpg


    Die dem Rücken zugewandte Seite besteht im Großen und Ganzen vor allem aus segmentierten Polstern, die in einer Y-Form angeordnet sind. Die Polster liegen recht angenehm am Rücken an, die innen liegenden Aluminium-Bänder tun ihr übriges, den Rucksack stabil auf dem Rücken zu halten.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Rückseite.jpg


    Die Schulterriemen sind sehr breit und ebenfalls dick gepolstert. Drücken tut da nix, insbesondere natürlich, wenn man alle Einstellungen richtig vornimmt und den Hüftgurt auch so benutzt, wie er gedacht ist. Der Brustgurt schafft ebenfalls Entlastung. Die richtigen Einstellungen lassen sich natürlich nur bei Beladung sinnvoll tätigen.
    Als erstes sollte man die eigene Körpergröße korrekt einstellen. In der Anleitung sieht man ganz klein die Größen S, M, L und XL, aber auf dem Rucksack selbst sind sie nicht drauf. Aber das ist eigentlich auch nicht so wichtig. Es muss eben passen. Das sogenannte Y1-System von Tasmanian Tiger ist wohl eine Neuentwicklung extra für den Ranger 60 - andere Rucksäcke haben andere Systeme, soweit ich das überblicken kann. Das Einstellen funktioniert aber sehr gut. Das Einfädeln der Klettbänder ist nicht übermäßig kompliziert, weil sie recht steif sind. Man sollte aber definitiv zuerst das untere Band (das mit der Y1-Aufschrift) zuerst einfädeln. Je nach dem passt es sonst nicht und ist auch friemeliger.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Y1-System.jpg


    Dann sollte man sich den beladenen Rucksack mal auf den Rücken hieven und die Hüftpolster anlegen und einstellen. Das ist wichtig, denn die tragen ja durchaus einen sehr großen Teil des Gewichts. Einstellen lassen sich sowohl die Länge des per Fastex-Clip schließbaren Riemens zwischen den Polstern als auch die "Spannung" zwischen Rucksack und Hüftpolster, das heißt, wie eng der Rucksack (am Boden) am Rücken anliegt. Die Hüftpolster sind ebenfalls unglaublich dick gepolstert und weisen praktischerweise zwei Reihen MOLLE-Webbing auf. Da kann man schonmal ein Messer oder ein kleines Täschchen unterbringen, denn an den Gürtel wird wegen der Polster nichts passen.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Hüftpolster.jpg


    Erst dann sollte man die Länge der Schulterriemen anpassen. Das ist ein bisschen tricky und sollte wirklich immer abhängig von der jeweiligen Beladung neu konfiguriert werden. Denn einerseits solle man den Rucksack natürlich auch auf den Schultern tragen, jedoch sollen die Schultern dabei nicht die Hüfte entlasten - sondern andersherum. Wer die Schulterriemen zu eng stellt, dem tut halt irgendwann die Schulter unverhältnismäßig weh. Wenn die Riemen zu locker sind, dann baumelt der Rucksack eben eher lose rum und man schwankt beim Gehen nur sinnlos hin und her.
    Zwischen den Schulterriemen findet man ganz oben noch einen Handgriff. Damit lässt sich das Ding auch mal kurz hin und her tragen und nebenbei ist das ganz praktisch, wenn man mal die Lage des Rucksacks verändern will, ohne ihn am Boden rumzuschieben oder im Ganzen anpacken zu müssen.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Tragegriff.jpg


    Dahinter findet sich eine recht große Patchfläche. Da hab ich auch mal was kleines angebracht - ich will ja schon, dass man mich im Pfälzer Wald nicht für einen Franzosen hält, die sind da ja auch nicht fern ;) Die auf dem Foto sichtbaren beiden Riemen links und rechts vom Griff sind übrigens die Riemen, mit denen man einstellen kann, wie eng der Rucksack oben anliegt. Zu eng, und es liegt zu viel Gewicht auf den Schultern, zu weit und der Rucksack hängt zu locker und kippt nach hinten weg.


    An der einen Seite findet sich im übrigen noch die Öffnung für den Trinkschlauch, falls man denn einen entsprechenden Trinkbeutel im dafür vorgesehen Fach im Hauptfach unterbringen möchte.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Schlauchdurchführung.jpg


    Nun mal zu den einzelnen Fächern. Ich fange mal mit dem Bodenfach an, das hat nämlich ein ganz cooles (aber bei solchen Rucksäcken ja mittlerweile standardmäßiges) Feature: Es lässt sich innen in Richtung Hauptfach öffnen und erweitert jenes somit.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Bodenfach.jpg


    Am Bodenfach gibt es auch zwei Kompressionsriemen, mit denen man bspw. eine Isomatte dort befestigen kann. Ganz praktisch, denn im Rucksack nimmt so eine für ihr geringes Gewicht einfach zu viel Platz weg. In das Bodenfach passt an sich nicht so extrem viel rein. Ein sehr dünner Schlafsack vielleicht oder ein paar Kleinigkeiten, aber ich bezweifle, dass ich da etwas Essentielles reingestopft bekomme. Dann öffne ich das Fach lieber Richtung Hauptfach.


    ... weiter im nächsten Post.

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

  • ... und weiter im Text.


    Noch ein Foto vom offenen Bodenfach.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Bodenfach, offen.jpg


    Das Hauptfach ist an sich nämlich... naja, schon groß. Aber eben nicht so besonders groß. Und wenn man das Bodenfach aufmacht... dann ist es einfach nur riesig groß! Da passt so extrem viel rein, das ist einfach nur geil. Erst so erreicht man eben das erwünschte Volumen. Dinge, an die ich schnell drankommen will, packe ich sowieso ins Deckelfach...
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Hauptfach.jpg2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Hauptfach, erweitert.jpg


    Aber in das Hauptfach passt mit offenem Bodenfach jedenfalls problemlos eine lose zusammengerollte, dicke Decke. Eine solche habe ich einfach mal als Foto-Beladung benutzt, dann sieht der Rucksack nämlich recht gut ausgepolstert aus. Die Fotos links und rechts: Blick von oben in das Hauptfach - einmal mit und einmal ohne Decke. Tief, was?
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Decke.jpg 2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - ohne Decke.jpg


    Ja, das Hauptfach kann man nicht nur bei liegendem Rucksack, sondern auch bei stehendem Rucksack öffnen. Das ist ein höchstwahrscheinlich regendichter Stofflappen mit sogar zwei Kompressionsbändern und zusätzlich der Möglichkeit, ihn zusammenzurollen und dann mit einem Fastex-Verschluss zu sichern. Je nach Beladung kann man natürlich nur eins der Bänder zusammenziehen, aber doppelt hält eben doch besser.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Öffnung, Verschluss.jpg


    Weiteren Regenschutz bietet der Deckel, der ja nochmal oben drauf kommt, praktischerweise nur mit zwei tief liegenden Fastex-Clips. Leider habe ich jetzt irgendwie kein Foto vom geschlossenen Deckelfach, man kann jedoch auf anderen Fotos in diesem Post erahnen, wie es aussieht. Vorne dran befindet sich jedenfalls nochmal eine solche Patchfläche. Da fehlt mir noch etwas Passendes. Der Deckel selbst lässt sich mit einem Reißverschluss öffnen. In diesem Deckelfach befindet sich an einem Haken eine kleine Tasche mit der Regenhülle. Diese ist mit einem Gummizug versehen und hüllt den Rucksack schön ein.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Deckel, offen.jpg


    Ich denke, man bekommt die Hülle auch über den kompletten Rucksack, aber zumindest während man ihn trägt, macht das ja eher weniger Sinn. Farblich passt die Regenschutzfolie eher weniger, aber man kann ja nicht alles haben.
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Regenschutz, Rückenseite.jpg 2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - Regenschutz.jpg


    Praktisch könnte die Folie aber durchaus mal werden. Der Rucksack ist sicher einigermaßen wasserdicht, aber bevor nachher doch Teile der Ausrüstung und Bekleidung durchnässt sind und trocknen müssen, geht man doch lieber auf Nummer sicher. Zu guter Letzt noch ein kleiner Blick auf den Rucksack als solches - samt Decke darin...
    2013-04-07 - Tasmanian Tiger Ranger 60 - beladen.jpg



    Auch wenn ein wirklicher Testbericht wohl noch folgen wird, sobald ich das Ding mal ein paar Tage auf dem Rücken hatte, kann ich ja vielleicht doch noch ein paar Worte im Allgemeinen verlieren.


    Es ist mein erstes Ausrüstungsteil von Tasmanian Tiger und ich finde es irgendwo schade, dass mir deren restliche Ausrüstung nicht ganz so zusagt. Ich bin ja kein Soldat, ich finde einfach nur MOLLE-Webbing total praktisch. Und Tasmanian Tiger macht ja doch größtenteils Ausrüstung für Soldaten. Ein paar Sachen aus deren taktischer Abteilung gefallen mir auch ganz gut, größtenteils liegt mein Augenmerk da aber doch auf Maxpedition.


    Die Verarbeitung ist einfach nur makellos. Das Cordura ist sehr dick und wirkt widerstandsfähig, die Reißverschlüsse sind groß und robust. Die Nähte sind größtenteils doppelt gesetzt, alle Schnittkanten sind mit Einfaßbändern vernäht und geschützt. Das ist wirklich hochwertige Arbeit.



    Wenn es Fragen gibt, ob ich noch etwas beschreiben oder vielleicht auch fotografieren soll... Nur zu.



    Ein wenig Eigenwerbung: das gleiche Review in meinem Blog.

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  • Danke für dein ausführliches und sehr detailliertes Review - da hast du dir wirklich Mühe gegeben :thumbup: .


    Ich bin mir sicher dass du mit dem Ranger 60 zufrieden sein wirst. Bin seit vielen Jahren zufriedener Tasmanian Tiger - Nutzer. Gerade die verschiedenen Tragesysteme der Rucksäcke von TT bzw. TATONKA sind sehr durchdacht und qualitativ hochwertig.


    Bin ebenfalls auf deine Langzeiterfahrungen gespannt - möchte mir alsbald einen größeren Rucksack zulegen und der Ranger 60 steht bei mir ganz hoch im Kurs...

  • Danke für deine Rückmeldung, David. Aber eigentlich ist es gar nicht so sehr untergegangen wie es hier mangels Antworten aussieht. In der Zwischenzeit haben mir tatsächlich einige Leute PNs geschrieben, ob ich noch ein bisschen was zum Rucksack erzählen könnte. Ungewöhnlich, aber geht ja auch.


    Ein paar Worte habe ich damals auf Walter Sobchaks Anfrage hin in seinen Thread geschrieben: "altersgerechter" Reiserucksack bis max. 60 l gesucht (TT Ranger evtl?!)


    In zwei Wochen bin ich wieder drei Tage im Pfälzerwald - diesmal mit meiner Freundin, die in ihren Deuter Futura 30SL gerademal halb so viel reinkriegt wie ich in meinen TT Ranger 60. Mal gucken, wie viel ich da schleppen darf. Ich berichte dann nochmal und etwas ausführlicher :)


    Edit: Jetzt hab ich natürlich genau deine Antwort übersprungen, SW4U. Also auch dir noch vielen Dank für die Rückmeldung. Ich bin definitiv sehr zufrieden. Wobei ich den gerne noch (zusätzlich?) in dem neuen Oliv hätte :D

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  • Endlich: Weitere Langzeiterfahrungen.


    Mittlerweile habe ich zwei größere Touren damit gemacht. Beide Male war ich mit Zelt im Pfälzerwald unterwegs. Beim ersten Mal hatte ich 26 kg geladen. Und obwohl ich mir vorgenommen hatte, nie wieder so schwer zu packen, waren es bei der zweiten Tour dann doch tatsächlich 30 kg. Ich musste dabei allerdings meiner Freundin einiges abnehmen, da sie nur einen Deuter Futura 32 SL besitzt - einen effektiv nur halb so großen Rucksack. Den Unterschied sieht man hier ganz gut:
    DSCN1263.JPG


    Ich weiß nicht, woran es letztlich lag, dass das immer noch gut zu tragen war. Ich habe mir mehr Mühe geben, das Tragesystem richtig einzustellen und zwischendurch auch mal nachzujustieren. Außerdem bin ich in dem Jahr ziemlich intensiv ins Fitnessstudio gegangen - Rücken- und Beintraining inklusive.


    Ansonsten gilt eigentlich weiterhin, was ich vor über einem Jahr geschrieben habe. Ich zitiere mich mal selbst:

    Zitat

    Klar war das letztendlich eine schwere Geschichte. Das Gewicht kann einem auch das beste Tragesystem nicht abnehmen. Aber ich konnte das Gewicht mit dem Tragesystem sehr gut auf Schultern und Hüfte verteilen. Auch mein linkes Knie - ein Jahr zuvor deutlich geschädigt durch eine sportbedingte Kreuzbandüberdehnung - hat die Tour ohne Schwierigkeiten überstanden. Der Rucksack ist dem Durchschnittsrücken angepasst, sag ich mal. Die Alu-Streben, die innen eingeschoben sind, lassen sich aber anpassen, falls man es optimieren will. Bei mir war es trotz deutlichem Rundrücken (oberer Bereich) und Hohlkreuz (effektiv also einem schreibtischbedingten Haltungsschaden) ganz in Ordnung - die Polsterung ist super. Natürlich musste ich zwischendurch die Kiste immer wieder mal absetzen. Aber das schiebe ich mal darauf, dass ich sowas einfach nicht gewohnt bin. Leichte Druckstellen auf den Schultern gab es schon - aber nichts dramatisches, keine Scheuerstellen etc. Einziger Nachteil, aber das liegt ja nicht am Rucksack: Unter dem Hüftgurt trägt man keine Ausrüstung am Gürtel. Dafür hat das Ding eben MOLLE ohne Ende - auch am Hüftgurt. Am zweiten Tag fing es morgens an zu regnen - in Strömen. Als es Mittags immer noch nicht aufgehört hatte, kramte ich endlich mal den Regenschutz hervor - nass geworden war der Inhalt bis dahin aber nicht, das Cordura hielt auch so schon ganz gut dicht. Insgesamt bin ich jedenfalls ausgesprochen zufrieden.

    Das würde ich immer noch so unterschreiben. Die zweite Tour hat der Rucksack ebenfalls ohne Schäden überstanden - und ich auch. Keine übermäßigen Druckstellen, keine aufgescheuerten Klamotten - alles super.


    Im Detail habe ich den Rucksack so konfiguriert wie auf den obigen "am-Mann"-Bildern gezeigt. Dazu kamen außerdem noch ein Flaschenhalter, eine Handytasche und eine TT Admin Pouch.


    In dieser Größenordnung würde ich jederzeit wieder den Ranger 60 kaufen. Für den aufgerufenen Preis ist das wirklich ein großartiger Rucksack mit per se "schlanker" Grundform und hoher Anpassbarkeit.

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    --- Andy Stanford, Fight at Night

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  • Heja derLichtschalter


    Erste Sahne Dein Review. Von A bis Z alles dabei. Freue mich schon auf die nächste Vorstellung, von dir. :thumbup:



    LG


    suomi70

    „Wenn du Frieden willst, redest du nicht mit deinen Freunden. Du redest mit deinen Feinden.“

    2 Mal editiert, zuletzt von suomi70 () aus folgendem Grund: Korrektur

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