Niemeier aka takt.Einsatzmesser von Ggear im Test

  • Hi Jungs,


    Es gibt und gab zu jedem Niemeier Custom, neben dem IWB-Loop einen Tek-Lok dazu ;) Jeder kann es dann so tragen, wie es ihm am liebsten ist.Im Notfall kann auch ein `´Tieftrage`` Beltloop geordert werden.


    Viele Grüße,


    Georg

    Knives, Tools & Gear gibt's hier: G-Gear


    High Speed Tools Bro.....

  • Dann bedürfte es ja nicht des Fragezeichens :)


    Wenn das ein IWB-Clip sein sollte, ist es ein schlechter, weil dann die Tragehöhe nicht paßt und zudem der Clip nicht von unten unter einen über dem Hosenbund getragenen Gürtel faßt, um nicht nur das Messer beim Tragen vom einem Abrutschen in die Untiefen des Hoseninnern zu bewahren, sondern auch beim Ziehen vor einem Herausziehen mit der Scheide...


    Das sieht aber eher aus wie ein Taschenclip, sowohl von der Tragehöhe her als auch wegen des bloßen Übergreifens über den (Taschen-)Saum....


    Edit: Tragehöhe könnte gehen....Clip schützt aber nicht vor dem Abziehen der Scheide....Da könnte man besser am Unterende der über den Hosenbund greifenden Lasche ein Ende noch mal hochbiegen, über dem dann ein Gürtel verlaufen würde.....

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Review zum Messer von Erich Niemeyer aka taktisches Einsatzmesser:






    1. Historie:


    Am Anfang möchte ich mich bei den Männern bedanken, die uns diesen Test erst ermöglicht haben. Das sind zum Einen die Firma G-Gear und zum Anderen Erich Niemeyer als Macher.


    Vielen Dank nochmals!



    2. Erster Eindruck:


    Als ich das Vergnügen hatte, das Messer auszupacken, fiel mir als Beginn einfach nur „heftig“ ein. Damit meine
    ich hauptsächlich das Gewicht des Messers, welches mir weitaus schwerer in der Hand lag.
    Gewichte und Masse von Messer und Kydex-Scheide wurden bereits beschrieben und ich möchte diese Wiederholungen vermeiden.
    Im Nachfolgenden mag verschiedenen Mitlesern meine Meinung teilweise etwas kleinlich vorkommen, aber bei einem edlen Teil zum Preis von € 370,- sollte das genauere Hinschauen erlaubt sein.



    3. Art des Messers:


    Ich finde entgegen teilweise den Vorkommentaren, das die Einteilung weder als taktisches Messer noch als
    Outdoormesser zu sehen ist, denn von beiden Einsatzbereichen vereinigt es Elemente in sich. Für mich ist dieses Messer, wie viele andere im Übrigen auch, als Kompromiss zu sehen.
    Für mich ist es als Einsatzmesser an sich zwar zu schwer, aber dadurch auch als Hebelwerkzeug geeignet. Diese
    Robustheit macht es auch zum Batoning im Outdoorbereich geeignet.
    Die Klingenstärke, die für mich ca. 60 % der Klingenfläche bis zum Klingenrücken hin umfasst, steht hier der
    Schärfe etwas im Weg, bürgt aber für die Robustheit. Dies ist ein Indiz für die Verwendung als Outdoormesser.




    4. Kydexscheide:



    Die Passform der Scheide ist für mich sehr ordentlich, die Verwendbarkeit sehr eingeschränkt.
    Zum Einen ist sie nur für die Linkshänder-Trageweise konzipiert, weiter ist der Gürtelclip viel zu kurz, um
    eine auch nur annähernd sichere Trageweise zu ermöglichen. Die teilweise schlecht sitzenden Ösen sollten so eingesetzt werden, um daran ein großes Tek-Lok der neueren Bauweise, also mit zusätzlichem Sicherungsclip, zu
    montieren. Ein durchschnittlicher deutscher Einsatzgürtel liegt zwischen 40 und 45 mm, Breiten um die 50 mm sind aber auch keine Seltenheit. Hier ist der Clip vollkommen unterdimensioniert.
    Sollte man versuchen, sich mit Messer und Clip hinzusetzen, wird das Messer, mir selbst ist es mehrfach
    passiert, unweigerlich den Gürtel verlassen, weil der Clip beim Hinsetzen mitsamt Messer hochgedrückt wird. Die Clipspange hat aufgrund der mangelnden Länge keine Chance, bis unter den Gürtel zu greifen und das Messer mitsamt Scheide zu sichern.
    Für die Hosentaschen-Trageweise eignet sich das Messer aufgrund von Größe und Gewicht überhaupt nicht.



    5. Messer:


    Die genauen Maß- und Gewichtsangaben wurden bereits hinlänglich beschrieben. Sowohl Stahl als auch
    Griffmaterial eignen sich für vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
    Klingenstärke gibt auch für den animalischsten Gebrauch genügend Sicherheitsreserven her.
    Die Klingenlänge und die Klingenform eignen sich auch für diverse Einsatzmöglichkeiten in und außer
    Haus. Jagdlich ist die Klinge nur eingeschränkt zu gebrauchen.
    Die Daumenauflagen auf dem Klingenrücken sind für meinen Geschmack zwar an der richtigen Stelle, aber zu
    groß im Durchmesser und drücken sich dadurch bei längerem Gebrauch in der entsprechenden Haltung sehr in den Daumen hinein. Abrundungen mit insgesamt kleinerem Halbkreisdurchmesser wären hier besser geeignet.
    Bearbeitungsspuren, die teilweise schon aufgezeigt wurden (siehe Nachsatz/Ende Handschutz), sollten bei einem
    370-Euro-Messer nicht vorkommen. Im unteren Griffbereich, also wo der kleine Finger bei einem Rechtshänder liegt sieht es auch, als kämen die deutlich sichtbaren Spuren vom Gebrauch eines Dremels o.ä. Das steht nicht im richtigen Verhältnis zu einem Messer dieser Preisklasse.



    6. Griff/Haptik:


    Der Griff ist für mich für vielerlei Arten geeignet, das Messer zu führen und zu gebrauchen. Sowohl für
    größere als auch für kleinere Hände ist genügend Volumen vorhanden, um eine sichere Handhabung zu gewährleisten.
    Die Griffschalten zeigen eine schöne Maserung und lassen auch keinen Rückschluss zu, ob es sich um ein
    Outdoor- oder ein Tactical-Messer handelt.Schade ist es für mich hingegen,
    dass es den Griffschalen an den notwendigen Abrundung in den Übergängen
    mangelt. Auch hier hätte ich bei einem Messer dieser Preisklasse mehr erwartet.
    Dadurch nutzt auch die sehr angenehme Gewichtsverteilung nicht mehr viel.



    7. Gesamtfazit:

    Das Messer macht für mich einen
    soliden und gebrauchsfähigen Gesamteindruck, der leider durch kleinere Mängel
    und Bearbeitungsspuren getrübt wird. Sollten die von mir aufgezeigten Mängel
    beseitigt werden können, würde sich auch der Preis relativieren. In diesem
    Qualitätszustand finde ich die € 370,- einfach zu teuer. Es gibt maschinell
    hergestellte Messer, die für weniger Geld eine bessere Verarbeitung bieten. Da
    die Mängel jedoch mittels relativ geringem Aufwand zu beseitigen sind, würde
    sich dann der Preis für mich im korrekten Bereich befinden. Wichtig finde ich
    es auf jeden Fall, dass das feststehende Messer nicht unter das Führverbot gem.
    WaffG fällt.

  • @Fred: Respekt vor dem Review und deinem Test....das ist ne super Leistung (eben genau wie deine eigenen Werke).


    Nun denn....wie bereits die Vorschreiber erwähnt haben möchte ich mich natürlich auch sehr bei G-Gear bedanken....erstmal für die Testmöglichkeit und das entgegen gebrachte Vertrauen! Super von dir...


    Ich halte mich dann auch an den Verlauf:


    Erster Eindruck:
    Wie bereits schon mehrfach erwähnt war mein Eindruck beim Auspacken auch "was für ein Kloppet" also bzgl. der Stärke und Gewicht. Klingenform und Geometrie haben mir zugesagt. Die Kydex und deren Tragevariante fand ich persönlich nicht gut, also für meine Zwecke. Daher habe ich während der Testphase einen anderen Clip montiert und schon passte es besser.



    Messerkonzept und Kydex:
    Der taktische Begriff des Messers ist nicht von der Hand zu weisen und die Robustheit sicherlich gegeben. Hebeln und andere Einsatzarten sind absolut möglich und konnte ich im Dienst kurz unter Beweis stellen.
    Insofern konnte ich ja beide Bereiche testen....also einmal dienstlich sowie outdoor (Jagd etc.).


    Jagdlich habe ich verschiedene Einsatzarten versucht....also vom Standbau oder normalen Schnitzen. Ging alles ohne Probleme wobei die Klingenstärke dafür (Schnitzen) etwas zu stark ist. Es stellt einen guten Kompromiss dar. Weiterhin konnte ich ein Wildschwein in diesem Zeitraum aufbrechen und muss sagen bis auf den Rippenbogen ging es richtig gut. Dafür musste dann die Rippensäge her. Die Handlage war zum ausweiden richtig gut und scharf. Gestört hat mich aber die groß gearbeitete Daumenraupe.


    Wie bereits geschrieben habe ich den Clip gegen einen andere Trageweise getauscht und daher ging es dienstlich sowie jagdlich zu nutzen. Den Hinweis von G-Gear andere Varianten weiterhin anzubieten macht Sinn und ist zu begrüssen. :)



    Fazit:
    Das Messer wäre für mich zu hochpreisig und ich sehe die Verarbeitung etwas kritischer, da ich durch dieses Forum für einen ähnlichen Preis besser verarbeitete Messer erhalten habe. Dies soll ein Ansporn an den Macher sein, da das Messer sicherlich eine Überarbeitung wert ist.


    Bilder konnte ich leider keine Einstellen.


    Weiterhin nochmals meinen Dank an G-Gear. Bis demnächst....



    Pit

  • Etwas verspätet, aber noch rechtzeitig nun auch mein Beitrag zum Passaround ;)


    Da es sich um ein taktisches Einsatzmesser handelt hat es mich nicht gewundert, dass das Testmesser ein ordentlicher Klopper ist. Es liegt massiv in der Hand und vermittelt einen robusten, vertrauenserweckend stabilen Eindruck. Das Messer liegt gut in der Hand, auch im Reversgriff. Für sehr große Hände kann allerdings der Griff aufgrund der Gestaltung (Parierelement und Griffabschluss) unpassend sein. Insbesondere beim Tragen von Handschuhen.
    Passaround Ggear Review03.jpg Passaround Ggear Review04.jpg Passaround Ggear Review06.jpg


    Den mitgelieferten Kydexclip fand ich zum Tragen in der Hosentasche sehr gut. Trotz der Größe des Messers empfand ich diese Trageweise als sehr angenehm. Wenn man das Shirt, oder den Pulli nun über den Griff zieht ist es zudem gut verdeckt tragbar.
    Passaround Ggear Review27.jpgPassaround Ggear Review02.jpg


    Nun ein wenig Kritik:
    Das Parierelement und die Daumenrampe sind sehr scharfkantig. Letztere ist bei längerer Arbeit sehr unangenehm am Daumen und man spürt die Kanten selbst durch die Mechanix Handschuhe. Ein wenig gerundetere Kanten wären hier wünschenswert! Im Gegensatz dazu ist der Griff sehr glatt und ohne Handschuhe etwas rutschig in der Hand. bei nassen Händen neigt das Messer dadurch zum "rollen". Ich konnte es zudem durch Zug an der Klinge (natürlich mit Handschuhen) mit mäßigem Kraftaufwand aus der greifenden Hand ziehen:
    Passaround Ggear Review24.jpg
    Passaround Ggear Review22.jpgPassaround Ggear Review23.jpg


    Nun aber zu meinen Tests, denn darum ging es ja bei dem Passaround eigentlich...
    Ich erspare euch einen Bericht zur Lebensmittelverarbeitung, auch wenn diese mit dem Messer machbar ist. Auch Stöckchen Schnitzen war keine Herausforderung die besonderer Beschreibung bedarf. Ich habe das Messer auf dem Sharpmaker problemlos auf Rasierschärfe gebracht und diese wurde sehr gut gehalten.


    Hebeln:
    Ich habe inspiriert durch die Europaletten Diskussion ein Stück Gartenzaun gefunden, der sehr stabil verbaut war (Schrauben) diesen wollte ich mit dem Messer zerlegen.
    Das Messer hat diese schwere Aufgabe hervorragend gemeistert und wie zu erwarten unbeschadet überstanden (allerdings war es für mich eine schweißtreibende Angelegenheit).
    Insbesondere der Bereich um die Spitze mit dem ich die ersten Millimeter lösen musste um die Klinge anzusetzen, hat sich tadellos geschlagen.
    Passaround Ggear Review15.jpg
    Passaround Ggear Review14.jpgPassaround Ggear Review16.jpgPassaround Ggear Review26.jpg


    Spitzentest:
    Um nun die Spitze einem weiteren Test zu unterziehen habe ich sie als "Holzbohrer" genutzt/missbraucht. Hab auch hier richtig Gas gegeben und es war nicht die geringste Beschädigung zu erkennen danach.
    Passaround Ggear Review17.jpgPassaround Ggear Review20.jpgPassaround Ggear Review25.jpg


    Fazit:
    Das getestete Messer hat meine Erwartungen an ein stabiles Einsatzmesser erfüllt. Kritikpunkte sind einzig der etwas zu rutschige Griff und die scharfkantige Gestaltung von PE und Daumenrampe.


    Vielen Dank für die Aktion an G-Gear!

    Hoschferatu - Argentonaut - STANoholic - Spyderman

    2 Mal editiert, zuletzt von agentdan ()

  • Vorab: Ich habe leider keine Bilder gemacht, ich denke hier im Thread befinden sich viele (qualitativ sehr gute) Bilder.
    Im folgenden Testbericht habe ich das Messer in einigen typischen Situationen gegen mein Enzo Trapper und das Glock antreten lassen, die Eindrücke sind daher im Vergleich zu den beiden Messern entstanden.
    Also direkt zum Messer:


    Erster Eindruck:
    Das Niemeier war mein erstes Messer in dieser Größenordnung (12cm Klinge bei 5mm Stahl, sehr "hohe" Klinge, solide Griffschalen) und somit hat mich das relativ hohe Gewicht doch erstmal verwundert, aber nicht unbedingt abgeschreckt. Durch die voluminösen Griffschalen liegt es sehr gut in der Hand und lässt sich durch die gute Balance gut führen.


    Der Griff:.. besteht aus optisch sehr ansprechendem zweifarbigen Micarta und ist perfekt mit dem Erl verabeitet (keine Übergange spürbar). Das Material an sich ist nicht übermäßig griffig, jedoch liegt das Messer durch die Formgebung, die einen festen Griff ermöglichen, unverrutschbar und sicher in der Hand. Des weiteren bietet der Handschutz weiteren Schutz vor Abrutschen in die Klinge. Zum Jimping (Daumenauflage): die sehr aggressive Riffelung bietet zwar außerordentlich viel Grip, allerdings bereitet sie nach kurzer Zeit intensiven Schnitzens einiges an Schmerzen, daher ist die Bedienung mit Handschuhen in solchen Fällen angebracht.


    Die Klinge: Hier fangen für mich die (leider zahlreichen) Nachteile des Messers an: Durch die dicke und hohe Klinge mit dem relativ steilen Anschliff ist das Messer z.B. schlecht für Küchenarbeiten mit härteren Lebensmitteln (Karotten...) geeignet. Diese werden eher gespalten als geschnitten. Des weiteren bin ich, trotz scharfer Schneide, beim Schnitzen immer wieder vom Holz abgerutscht, einfach weil des Anschliffwinkel zu steil war und ich das Holz nicht mit der Schneide, sondern mit der Klingenflanke "getroffen" habe. Beim Schneiden von doppelter Wellpappe steckte das Messer trotz mittelmäßiger Rasierschärfe relativ schnell fest, wiedereinmal bedingt durch die Geometrie der Klinge.


    Härtere Aufgaben: Bei den gröberen Aufgaben Trumpfen allerdings genau diese Eigenschaften auf, und so ist das Messer durch das hohe Gewicht gut fürs "Hacken" geeignet, natürlich nur so weit das mit 12cm Klinge möglich ist. Beim Batoning zeigt sich die "enorme" Spaltwirkung, welche durch den steilen Anschliff in Verbindung mit der hohen Klingenstärke erreicht wird, auch da würde ich mir allerdings eine längere Klinge wünschen ( Weg mit 42a!). Ich konnte selbst nach einiger dieser Arbeiten keine Beschädigungen der Schneide feststellen.


    Der Stahl:...kam mittelmäßig scharf bei mir an, konnte allerdings schnell auf eine gute Schärfe gebracht werden, lediglich durch den Einsatz eines Abziehleders. Nach dem Test konnte nach ein paar Zügen auf dem Victorinox Taschenschärfer inkl. Abziehen auch wieder rasiert werden. Man merkt hier die professionell durchgeführte Wärmebehandlung, durch die man selbst 440C zu Höchstleistungen bewegen könnte.


    Die Scheide:...war perfekt verarbeitet, trotz des hohen Gewicht des Messers war kein Herausschütteln möglich. Der IWB-Clip war an sich auch gut (angenehme Trageposition), jedoch musste man beim Ziehen schon aufpassen, dass die Scheide an der Hose bleibt.


    Die Verarbeitung:...war angesichts des Preises und der deutschen Handarbeit hervorragend. Im Klingenfinish sowie am Griff konnte ich keinerlei Unregelmäßigkeiten feststellen. :clap:


    Bleibt mir noch das Fazit: Mit diesem Messer erwirbt man sich ein wunderbar designtes und perfekt verarbeitetes handgemachtes deutsches Messer. Nach meinen Tests bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mir wohl nie ein Messer in dieser Größenordnung anschaffen werde, da es einfach für meine Zwecke total ungeeignet ist. Bei den von mir genannten Aufgaben vertraue ich lieber weiterhin auf meine beiden Vergleichsmesser das Enzo Trapper und das Glock, welche die Aufgaben in der Kombination einfach besser gelöst haben.
    Wer jedoch Wert auf echte Handwerkskunst legt und sich nicht scheut ein doch nicht ganz billiges Messer für die härteren Aufgaben ranzunehmen (in denen es ohne Zweifel gute Leistungen erbringt und sich sichtlich wohl fühlt :D ),dem kann ich das Messer nur empfehlen. Natürlich kann man diesen Klopper auch zum Schnitzen und Kochen verwenden, jedoch gibt es dafür sicher besser geeignete Messer. Außerdem lässt der Name und die Daten sowieso auf ein anderes Einsatzgebiet schließen. Von daher denke ich, dass das Messer für die ihm zugedachten Aufgaben durchaus geeignet ist...


    Zu guten Letzt bleibt mir noch, mich bei GGear für das Passaround und damit die Möglichkeit ein derart cooles Messer zu testen, recht herzlich zu bedanken. :danke:

    Ich will lebend aus der Stadt herauskommen, und wenn ich mich dabei umbringe - Homer Simpson

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