Finanzen - Bevorratung und Tauschhandel, Wertgegenstände

  • Für mehr Gold als Silber sprach für mich immer die Lagergröße. Ich kann 10.000 Euro in Gold viel leichter "verstecken" als 10.000 Euro Silber...


    Ansonsten bin ich voll auf Eurer Seite und sehe die EM´s genauso sicher. Zum aktuellen Zeitpunkt ist es für mich nur ein aussitzen bis der Goldpreis
    wieder anzieht. Und da ich nicht kurzfristig spekulieren sondern langfristig anlegen für meine 3 Kinder wollte, habe ich nen laaaaaangen Atem ;)


    In diesem Sinne alles wird gut ;)
    Gruß
    Boni 8)

    In Dubio Pro Reo

  • wie reagiert der Mensch wohl wenn er ein Kg Butter verkaufen soll und den 1000 € Goldbarren nicht wechseln kann? Er nimmt alles!


    Na das sollten man dann bei seiner privaten Stückelung natürlich berücksichtigen. Und das machen die Goldsammler die ich kenne auf jedenfall ;)

    In Dubio Pro Reo

  • Mal eine andere Frage zu euren Gold/Silberschätzen: wie lagert ihr? Ich gehe mal davon aus, dass ihr eher in Richtung Münzen geht (?). Wo lagert ihr? Versteckt daheim? Schließfach (stelle ich mir schwierig vor, wenn es wirklich zu Finanzproblemen kommen sollte...)? Unterm Kopfkissen?

  • Meine liegen im Tresor :D


    Im Schließfach bei ner Bank würde genau gegen die Grundsätze sprechen warum ich überhaupt Gold kaufe ;) und mein Geld nicht auf der Bank lasse.


    Kenne aber auch einige die es im Garten verbuddeln, die dann auch den ganzen Garten mit kleine Metalstückchen im Boden tarnen damit mögliche
    Plünderer mit Metaldetektor den Spass am suchen verlieren. Und es gibt auch welche die niemandem verraten wo Ihre Schätze liegen ;)


    Gruß
    Boni

    In Dubio Pro Reo

  • Zitat

    US-NOTENBANK FED
    Ein Verbrechen vor aller Augen
    Neues aus Absurdistan. Was tut man gegen eine brandgefährliche Geldblase? Man bläst sie weiter auf. Das ist legal, aber kriminell.


    Der Erfinder von billigem Geld, Ex-US-Notenbankchef Allan Greenspan, ein Hauptverantwortlicher für die Finanzkrise 1, verabschiedete sich mit dem schönen Satz: «Blasen erkennt man erst, wenn sie platzen.» Sein Nachfolger Ben Bernanke wandelt auf seinen Spuren. Er verkündete, dass das Fed an seiner Politik des QE, der «quantitativen Erleichterung», festhalten wird.
    - See more at: http://www.journal21.ch/ein-ve…ugen#sthash.y4NBbMkD.dpuf


    Die Dollars werden sinnlos vermehrt. Das betrifft natürlich auch den Euro. Die Reservewährung der Euros ist ja der Dollar!
    ;(

  • Gold ist nicht krisensicher, nachdem monatelang jeder Gold kaufen sollte und das nur oft genug wiederholt wurde bis es auch jeder geglaubt hat, ging der Goldpreis ordentlich baden.


    Im Zweifelsfall sind Werkzeuge und lang haltbare Nahrung die besseren Tauschmittel.

    Lasse Dich nie für eine Agenda gegen jemanden einspannen, der Dir nie ein Leid getan hat.

  • Wenn du meinst ;) Gold darf man nicht kurzfristig beobachten -> Guck dir mal die Entwicklung der letzten Jahrzehnte an. Falls du mir etwas zeigen kannst, dass sich so gut als Stille Reserve eignet und leicht transportieren / bunkern lässt und rund um die Welt gehandelt wird -> lerne gerne dazu.

    In God We Trust, All Others We Monitor

  • Stimmt weil wen es kracht kommt man mit seinen eingenähten Münzen so gut durch die Welt.


    In Krisenzeiten ist es Tabak und Schnaps. Oder hast Du schonmal auf einen Goldbaren rausgeben sehen.

    Lasse Dich nie für eine Agenda gegen jemanden einspannen, der Dir nie ein Leid getan hat.

  • Vielleicht haben wir einen anderen Massstab betreffend Notvorrat -> Ein Notvorrat ist nicht nur ein paar 100er.... Willst du ganze Tabakballen und Rumfässer in der Garage bunkern?

















    Obwohl die Rumfässer sind gar nicht so falsch 8)

    In God We Trust, All Others We Monitor

  • Gold ist (zumindest für die Szenarien, die sich viele Prepper ausmalen) keine Krisenwährung, sondern ein Mittel, sein Vermögen möglichst unbeschadet durch die Krise zu retten.


    Solange jeder nur mit satt werden und überleben beschäftigt ist, wird keiner ne Scheibe Brot gegen ne Feinunze Gold (deren Echtheit/Goldgehalt ohnehin nicht ohne weiteres geprüft werden kann) tauschen. Erst wenn's wieder was zu kaufen gibt erhält Gold seinen Wert zurück.

    It's lonely in the saddle since the horse died!

  • Hallo zusammen,


    ich kann das von Lakota nur unterstützen!


    Für mich sind meine Gesundheit, meine Familie und Freunde und sogar mein Dorf, besonders auch meine Fähigkeiten die Dinge in die ich Zeit und Geld investiere.


    Freude habe ich an meinen Hobbys:
    Angefangen in jungen Jahren mit Indianern und Bogenschießen, Outdoor, Survival, Erste Hilfe, Messer, Touren bis zu Extremtouren z.B. Polarkreis, Kampfsport und Jagen etc. - viele Jahre Fun und für mich Lebensqualität.
    Es kommen immer neue Interessensgebiete dazu, die diese Themen z.T. auch miteinander vernetzen und erweitern - nicht ohne Hintergedanken aber vor allem weil ich gerne Lerne und mich und meine Fähigkeiten entfalte.


    In all diesen Bereichen habe ich sozusagen Investitionen getätigt und so aus meiner Sicht sinnvoll Finanzen angelegt...
    Bis auf Kleinigkeiten wie den 3 Personenvorrat für 6 Monate an BP5 und die Gasmasken etc. - was ich im Notfall gegen kein Gold der Welt tauschen würde... habe ich für mich gesprochen (ja, ja die Frauen... :love: ) kein Geld verschwendet, auch wenn niemals eine Krise/Szenario etc. uns betreffen würde. (Ich bin mir übrigens sicher, dass ich meinen jetzigen Munivorrat selbst aufbrauchen werde - meine Frau bezweifelt dass schon lange :thumbup: )


    Ich habe einen kriesensicheren Job und Traumjob (was auf viele "jahrtausendealten" Jobs zutrifft) und Fähigkeiten, die immer benötigt werden.
    Dinge, die evtl. zum Tauschhandel benötigt werden, sind Dinge, die man alltäglich braucht aber schnell knapp werden können...
    Also habe ich dass was ich und mein Umfeld alltäglich brauchen in etwas größerer Stückzahl und möglichst breit gefächert, so dass es für den Notfall und zu beginn irgendwelcher Probleme reicht.
    UND ZWAR um selbst zurecht zu kommen UND anderen zu helfen!
    Denn es ist immer eine gegenseitige Hilfe - das macht einen guten Tausch aus! Egal was getauscht wird und sei es Hilfe - es gibt immer eine soziale Seite und diesen sozialen Aspekt bitte ich nicht zu unterschätzen!
    Je größer und stärker das Soziale System ist, in dem ich lebe und das ich am Leben halte desto größer die Chancen aller - es sei denn das Land reicht nicht um alle zu ernähren - oder eine andere Größe will kämpfen... (Naturkatastrophen, Hungersnöte, Kriege - all das gibt es schon heute und unsere Sozialen Systeme heißen Länder).


    Die ganze "Prepper - Geschichte" hat für mich natürlich etwas mit gesundem Menschenverstand und der Beachtung von Murpys law zu tun aber wenn ich so manche superschwere zusammengeschusterte Notfallausrüstung anschaue kann ich nur mit dem Kopf schütteln (und frage mich manchmal warum da nicht noch ein Klappstuhl am BOB dranhängt... ;( )
    Die "Prepper - Geschichte" hat aus meiner Sicht im Moment so einen Hipe, weil viele Menschen merken, dass ihr Sozialgefüge auseinander bricht. Das Werte wie z.B. Gerechtigkeit oder "Leben und Leben lassen" in ihren großen Sozialen Systemen und Regierungen nicht mehr viel bedeuten, sondern die Gier und Profitoptimierung überhand nehmen - egal ob man es jemals im Leben schafft das Geld wieder auszugeben oder nicht.


    Mal ne kleine Geschichte: Ich war so 10 Jahre alt, da bin ich mit meinem Bruder auf einer Leiter in einen großen Kirschbaum geklettert - ich zuerst, dann er. Waren echt lecker! Wäre da nur nicht der starke Wind gewesen, der den Baum und die Leiter schwanken ließ. Irgendwann reichte es mir und ich sprang, bevor es zum Sturz kommen konnte, kontrolliert in die Tiefe - mir ging es gut! Aber mein kleiner Bruder klammerte sich noch an die Leiter und mein Absprung brachte sie zum umkippen - er stürzte und ich sah entsetzt und hilflos zu - erst da begriff ich, was ich mit verursacht hatte. Zum Glück ist ihm auch nichts passiert... Hätte aber auch anders sein können. Es wäre noch Zeit gewesen einen gemeinsamen Abstieg zu machen!


    Will heißen - > Zu viele Menschen geben aus meiner Sicht das Sozial System ihres Landes auf (siehe Wahlbeteiligung) und kümmern sich nur noch um sich selbst, ohne Gedanken daran, dass dies den destabilisierenden Prozess beschleunigen wird.
    Was können wir tun um vermeidbare Katastrophen zu verhindern? Auch wir "kleinen Leute"? Und sag jetzt "verdamtnochmal" nicht - "ich kann nichts tun" dass sagen die "Großen Entscheidungsträger" nämlich auch immer - und die meinen das auch so! Und es ist hier und da einfach Falsch!


    Stell dir vor, es gibt einen Stromausfall und du gehst als braver Bürger der USA zu deinem Prepper Nachbarn um die eine Rolle Klopapier zu leihen - du musst Angst haben blindlings als Zombi erschossen zu werden!... Sind ja keine Menschen! Diese Zombis/Plünderer/... und viele andere diskriminierende Bezeichnungen man hier noch unterordnen kann und bald vielleicht auch wird!


    Die eine Hälfte vieler Vorbereitungen betrifft fast immer - wie kann ich alles Wichtige anschaffen auf alles Vorbereitet sein, damit ich niemanden mehr brauche und
    die andere Hälfte geht darum, wie ich das alles am effektivsten gegen alle anderen Menschen - ach nein - Zombies, verteidigen kann...
    -> Genau diese Grundeinstellung bringt uns doch in die meisten Katastrophenzenarien!
    -> und wir sind als "zivilisationsverwöhnte" Menschen auf so viele andere Menschen, Berufe etc. angewiesen, dass wir selbst in kleinen Verbänden zurück in die Steinzeit wandern würden (Lebenserwartung 30 Jahre?)...


    Ist das die Welt in der wir leben wollen? Wo die anderen eben verrecken sollen, weil sie sich nicht vorbereitet haben, weil sie in Not sind?


    Das sind keine Zombis - sondern Menschen mit Vätern und Müttern wie du, mit Brüdern und Schwestern wie du, mit Kindern wie du...oder du bist.


    (Edit 12.11.2013) Wenn das Haus deines Nachbarn brennt. Was machst du?
    Manch ein Prepper geht in sein Haus und überarbeitet die Liste an Zeuch (+ Löschmittel), oder macht sein Haus Feuerfest, oder überlegt ein Haus ohne brennende Nachbarschaft zu kaufen, oder fragt sich ob sein wertvolles Papierzeug auch feuerfest verstaut ist... ;( ist ja alles ganz nett, aber...
    Was für ein Schwachsinn - geh hin und hilf deinem Nachbarn das Feuer zu löschen! Das nächste Haus auf das das Feuer übergreifen wird ist vielleicht deines! Du wirst vielleicht einen Freund fürs leben gewinnen.
    Ich kenne eine alte Frau, die bis heute davon erzählt, dass sie in der Hungerzeit nach dem 2. Weltkrieg bei den Nachbarn Kartoffeln kaufen wollte und die sie mit leeren Händen wegschickten mit dem Kommentar: "Wir brauchen die Kartoffeln für unsere Schweine" - Die hat das ihr Leben lang nicht vergessen. Die hätte das ihr Leben lang auch nicht vergessen, wäre ihr geholfen worden.
    -> Ganz bestimmt gibt es jetzt wieder welche die Denken "Noch mehr Waffen und Muni gegen die Zombi Nachbarn" - TUT mir echt leid für solche Gehirnzwerge
    Diese Bauernfamilie hatte nur kurz einen finanziellen Vorteil durch den Verkauf von Fleisch, aber bis heute haben die einen Ruf im Ort als "geizige Schweine" und selbst die Enkel leiden bis heute darunter... (Aber ja, ein richtig harter Prepper braucht ja niemanden... lol)



    Ich bin echt kein Gutmensch - aber ich denke weiter als bis zu meinem Bankkonto oder Münzbeutelchen... und weiter als das nächste Datum für den Weltuntergang.


    So mein Finanztip:
    Ladet eure Nachbarn zum Essen ein. Habt gute Freunde, gute Familienbande - Kümmert euch um die Sozial Systeme in euer Umgebung - investiert EUCH! Lasst die Vereine aufleben (damit meine ich nicht saufen 8| ), macht Aktionen in euerem Stadtteil oder Dorf... seid aktiv in Politik, Umwelt und Kirche...


    Genug gepredigt :P Ich hoffe ihr versteht was ich meine...


    Edit: Wegen Rechtschreibfehlern... es sind einfach noch zu viele :huh:

    5 Mal editiert, zuletzt von asnake ()

  • Also ich habe mir gerade Gold für die Krise und nicht für danach angeschafft. Meiner Ansicht nach vergißt jemand der sagt Gold taugt nix als Tauschobjekt bzw. Krisenwährung ein paar ganz grundsätzliche Dinge:


    Gold war das Tauchobjekt der Menschheit lange Zeit vor "Erfindung" des Geldes! Selbst danach war es noch lange Zeit, durch die Goldbindung der Währungen, zwar indirekt aber immernoch das eigentliche Tauschobjekt. Das hat auch einen guten Grund. Nämlich, eher einen psychologischen! Schon mal jemandem in die Augen gesehen der das erstemal eine echte Goldmünze oder einen echten Goldbarren in den Händen hält? Richtig! Da gibt's diesen niedlichen "habenwill" Blick :P . Gold hat eben eine ganz besondere Wirkung auf Menschen die selbst andere Edelmetalle (wie z.B. Silber oder sogar das teurere Platin) nicht haben.


    Gold gibt es mittlerweile in kleinen 1g Barren (z.Zt. ca. 38€) oder Münzen mit 1/20 Unzen Goldgehalt, die sollten als Tauschgröße annehmbar sein. Was kostet eine Stange Zigaretten noch gleich? Niemand muss mehr eine ganze Unze (z.Zt. etwa 950€) gegen einen Sack Kartoffeln tauschen.


    ...und was hab ich gerade in einer Doku über die Berlinblockade gehört: Die Bauern im Umland tauschten wohl eher aus Mitleid mit den hungernden West-Berlinern als aufgrund der angebotenen Waren (Teppiche, Gemälde etc.) Hatte der Bauer kein Mitleid gab's eben keinen Tausch und die Menschen wurden vom Hof gejagt. Ich gehe fest davon aus, das sah anders aus wenn man Ihnen Goldmünzen oder -barren unter die Nase gehalten hat. (Das deckt sicht übrigens auch mit Erfahrungen meiner Eltern aus der Nachkriegszeit). Da rechne ich zukünftig weniger mit der "sozialen Verantwortung" als lieber mit der Gier der Menschen. Die ist, glaube ich, zuverlässiger ;)


    Oder ganz pragmatisch: gehe ich von einer Situation aus, in der ich nichts habe was mein Tauschpartner interessant findet, so habe ich immer noch ein bisschen Gold als Vermittler.


    Die Echtheit läßt sich auch hinreichend unter "Feldbedingungen" prüfen. Genauso, wie das jahrhundertelang - nein ,eher jahrtausendelang praktiziert wurde: man beißt einfach drauf!

    "Regel #51 - Manchmal hast Du unrecht." ~ Leroy Jethro Gibbs.

    Einmal editiert, zuletzt von mikio ()

  • Die Bitcoin Freunde werden wohl mit dem Kopf auf die Tastatur schlagen...........

    Zitat

    Die Zweifel an der virtuellen Währung Bitcoin wachsen: Heute
    verschwand die wichtige Handelsplattform MtGox aus dem Netz, unter der
    Adresse http://www.mtgox.com erscheint nur noch eine leere Seite. Gleichzeitig
    wurde bekannt, dass eine Bande von Internet-Kriminellen über mehrere
    Monate Bitcoins und andere virtuelle Währungen im Wert von 220.000
    Dollar raubte.

    http://de.nachrichten.yahoo.co…rschwunden-074006143.html


    dann doch besser was Handfestes aus Metal, auch wenn man möglicherweise vom Tragen einen krummen Rücken bekommt.


    ;)

  • Gold ist in einem funktionierenden Industriestaat gut... Aaaaaber was macht ihr mit Gold wenn es gegen Ware getauscht werden soll, wie z.b. Brot?
    Ein Krümel Gold für ein Leib Brot? Glaubt ihr ernsthaft dass das jemand tauschen würde?


    Grüße Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

  • Gold ist in einem funktionierenden Industriestaat gut... Aaaaaber was macht ihr mit Gold wenn es gegen Ware getauscht werden soll, wie z.b. Brot?
    Ein Krümel Gold für ein Leib Brot? Glaubt ihr ernsthaft dass das jemand tauschen würde?


    Grüße Stefan

    Also zumindest nach dem 2. Weltkrieg gab es diese Tauschhandel bereits.
    Dennoch sehe ich persönlich Gold und Silber grundsätzlich eher als (den bisher sichersten) Wertspeicher. Wenn eine Währung den Löffel abgibt, dann sind sowohl die Zettel in der Hand als auch die Zahlen am Konto evtl. nichts mehr wert. Mit Edelmetallen kann man dann vielleicht in dieser Phase das Vermögen sichern, gegen eine stabile Fremdwährung tauschen oder im Notfall auch direkt damit Geschäfte machen.
    lg, Franz

  • @ Nice-Dice: Die Geschichte hat gezeigt, dass Gold (fast) immer eine gute Wert- und Tauschanlage war. Solange man sein "Portfolio" breit aufstellt und nicht nur in Edelmetallen investiert macht man sicher nix falsch.



    Off-Topic on -> Habe heute noch was zu Lebensmitteln / Essen von einem meiner Mitstudenten gelernt ( Arbeitet in Zug bei Glencore):


    Mit Essen spielt man nicht, man handelt damit :crazy:

    In God We Trust, All Others We Monitor

  • Grundsätzlich geb ich euch recht. Besser als jedes Edelmetall sind Waren die in der Größe und Tauschfähigkeit eher dem Alltag entspricht. Und vorallem solche, die durch Industrieller Herstellung, nach einem Crash nicht mehr zu bekommen sind.


    Grüße Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

  • Nur mal so als Info:
    In den letzten 6 Monaten geschahen und geschehen ja immer noch, weltweit gleichzeitig viele seltsame Dinge.
    Warum?
    Wir erleben den Anfang eines Wechsels vom Petro-Dollar zur Edelmetall-Währung.
    All diese Dinge die scheinbar nicht im Zusammenhang stehen basieren auf den Niedergang des Petro-Dollars.
    Edelmetallpreise die schon seit Monaten unter Förderkosten liegen zeigen diese sehr klar und deutlich.
    Preise unter Förderkosten sind auf dauer nicht normal, das weiss jeder.
    Die Geschwindigkeit der Ereignisse wird noch zu nehmen.


    gruss, Fretchen

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