Finanzen - Bevorratung und Tauschhandel, Wertgegenstände

  • Tja der Tipp ist für mich leider wertlos, da ich eine Gasheizung habe. 8)
    Wir befinden uns aber immer noch in der Rubrik Wilderness, oder ist das hier der Wirtschaftsteil des Forums. :rolleyes:


    Zum Glück bevorrate ich immer größere Mengen Brennholz für meinen Kamin, ob sich diese aber als Tausch- oder Wertgegenstand eignen wage ich doch stark zu bezweifeln.

  • Zum Thema Edelmetall: Der Preis ist egal. Der WERT zählt. Der Preis orientiert sich an der jeweilige Währung. Wenn der Preis für eine Unze Gold beispielsweise vor einem Währungscrash 1200 war und danach 15000 so ist das egal. Denn man wird für 15000 nichts bekommen - Papier ist nichts wert.
    Für die Unze wird man immer was bekommen. Vorzugsweise sollte man aber mit kleineren Stückelungen anfangen, denn mein Vater hat mir erzählt, dass man für eine Gold- der Silbermünze auch nach dem Krieg immer ETWAS bekommen hat. Fleisch, Kleidung, Schmalz, Treibstoff. Und zwar für eine große Münze nur unwesentlich mehr als bei einer kleinen Münze.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Also ich finde das schon wichtig/interessant, das die Bude warm bzw das essen "gekocht" werden kann...


    Wieso sollte nicht eine Karre voll Festbrennstoff oder ein Kanister Flüssigbrennstoff kein begehrtes Tauschmittel sein.


    Auch so Geringfügigkeiten wie eine Packung Puddingpulver kann wertvoll sein, auch hier entscheidet der Markt über den wert.


    Schönes bsp. aus der UNTERHALTUNGSSERIE Preppers wo eine Studentin Kondome bevorratet, da sie keinen Partner oder Gemeinschaft hatte, würde sie sich dann einen Beschützer suchen den sie dann Horizontal entlohnen würde.
    Grade mal gegoogelt 1000 Kondome ~90€, damit kommt die gute 3Jahre bei einem Beschützer und einmal am tag schon weit mit...


    Also ich kann nach vollziehen wenn Jemand noch mal den wink mit dem Baumstamm gibt sich doch mal 500l Flüssigbrennstoff einzulagern, oft bekommt man die Kanister auch Gratis oder für Schmales beim Schlachter. Die Kanister für deren Reinigungsmittel sind aus PE-HD in den Größen 5-25l Farben froh sind die oft auch^^


    MfG


    Kay

  • Zum Thema Edelmetall: Der Preis ist egal. Der WERT zählt.


    Zum Thema Picasso-Gemälde: Der Preis ist egal. Der WERT zählt.
    Zum Thema Ü-Eier Figuren: Der Preis ist egal. Der WERT zählt.
    Zum Thema Klopapier: Der Preis ist egal. Der WERT zählt.


    Merkst was?


    Also mal Butter bei die Fische: Welchen "WERT" hat denn eine Unze Feingold und nach welchen Kriterien wird der quantifiziert? (BWL/VWL Studenten können das Thema bestimmt nicht mehr hören).


    Ich hab's schon mal geschrieben, ist aber wohl nicht leicht zu glauben oder zu verstehen: Gold, Schmuck, Diamanten oder sonstige Wertgegenstände sind in Notzeiten weitgehend nutzlos. Ihr Nutzen besteht darin, sein Vermögen über die Krise hinweg zu retten. Nimmt die Not zu, fällt der Wert von allem, was nicht unmittelbar überlebensnotwendig ist. Nimmt die Not ab, werden Luxusgüter zunehmend geschätzt und erhalten damit wieder einen (Tausch)Wert.


    Würdest du dein letztes Kilo NRG-5 gegen ein Kilo Gold tauschen, wenn du nicht wüsstest woher du was zu essen kriegst?
    Hättest du die Hoffnung für das getauschte Kilo Gold was Essbares zu bekommen wenn SHTF?

    It's lonely in the saddle since the horse died!

  • Zitat

    Ich hab's schon mal geschrieben, ist aber wohl nicht leicht zu glauben oder zu verstehen: Gold, Schmuck, Diamanten oder sonstige Wertgegenstände sind in Notzeiten weitgehend nutzlos. Ihr Nutzen besteht darin, sein Vermögen über die Krise hinweg zu retten. Nimmt die Not zu, fällt der Wert von allem, was nicht unmittelbar überlebensnotwendig ist. Nimmt die Not ab, werden Luxusgüter zunehmend geschätzt und erhalten damit wieder einen (Tausch)Wert.


    Bei rational denkenden Menschen trifft das zu, aber Menschen neigen zur irrationalität.
    Der Glauben sich auch in Notzeiten berreichern zu müssen um später besser gewapnet zu sein darf nicht unterschätzt werden.
    Von daher werden solche Güter aus meiner Sicht immer Tauschobjekte mit entsprechenden Gegenwert sein.
    Natürlich abhängig von der Notsituation. Wenn ich am verhungern bin werde ich vmtl. nicht mein Essen gegen Gold tauschen, wenn ich aber glaube, dass bald wieder bessere Zeiten kommen werde ich schauen, dass ich nach dem Umbruch auch einen guten Start hinbekomme und meine Rationen entsprechend eintauschen.
    Die diversen Kriesen der Weltgeschichte scheinen das zumindest zu belegen.


    Zitat

    Würdest du dein letztes Kilo NRG-5 gegen ein Kilo Gold tauschen, wenn du nicht wüsstest woher du was zu essen kriegst?
    Hättest du die Hoffnung für das getauschte Kilo Gold was Essbares zu bekommen wenn SHTF?


    Ich nicht,aber es gibt genügend Gierige die das machen würden ;)

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  • Von daher werden solche Güter aus meiner Sicht immer Tauschobjekte mit entsprechenden Gegenwert sein.
    Natürlich abhängig von der Notsituation. Wenn ich am verhungern bin werde ich vmtl. nicht mein Essen gegen Gold tauschen,


    Du merkst aber schon, wie du dir widersprichst, oder?


    "Immer Tauschobjekt" und dann aber schon "vmtl nicht mehr Tauschobjekt".


    Wie schon angedeutet, das Thema ist Erstsemesterstoff für jeden VWL- und BWL-Studenten und muss daher hier eigentlich nicht näher erörtert werden. Wer sich dafür interessiert, findet Unmengen an seriösen Quellen bis hin zu Nobelpreisträgern, die sich mit der Thematik eingehend auseinandergesetzt haben.

    It's lonely in the saddle since the horse died!

  • Zitat

    "Immer Tauschobjekt" und dann aber schon "vmtl nicht mehr Tauschobjekt".


    nö ich spreche von mir und von anderen.
    Was ich nicht machen würde heist nicht, dass ich keinen Finde der Tauscht.
    Zu Zeiten des Goldrausches gab es genug die auf ihrem Gold verhungert sind, weil sie zu gierig waren es gegen Essen und Brennstoff einzutauschen.
    Auch nach dem 2. Weltkrieg gab es genügend die Gold und Schmuck abgegriffen haben um es gegen Gebrauchsgüter einzutauschen.
    Wenn wir nicht von einem Weltuntergangszenario ausgehen, werden entsprechende Luxus Güter immer einen gewissen Tauschwert haben.
    Und selbst dann wird es genug gierige geben die denken sie könne sich irgend wann mit ihrem Gold eine Burg o.ä. kaufen. ;)
    Die Gier des Menschen darf bei allen BWL und VWL Studien eben nicht außer Acht gelassen werden, aber das hat mehr mit Psychologie zu tun und davon haben BWL und VWL Studenten vermutlich weniger Ahnung :rolleyes:

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  • Nur mal so für die gerade was Bunkern wollen...


    Gold ist z.B. im vergleich zum letztesn Jahr im PLUS
    lag die Feinunze im Jahresmittel letzes Jahres bei grad mal 950 bis 990
    ist sie jetzt gerade bei 1121Euro => wer jetzt also das Gold verkauft
    das er damals in Euro gekauft hat hat ordenltich Gewinn


    https://gold.bullionvault.de/G…llionvault.de&tbg=#cc9933


    Silber is momentan gleich wie letztes Jahr am Anfang (einfach oben statt GOLD auf SILBER umstellen)


    Sprit:
    http://www.adac.de/infotestrat…zin-Jahresrueckblick.aspx


    Bei uns in Österreich waren die Diesel Preise bei 1,2 bis 1,3EUR/Liter => jetzt 1,04X bis 1,09X EUR/Liter


    Sparen oder Gewinnen kann man jetzt in dem mach auf die Sachen schaut die gerade Billig sind => gerade und WEIL diese
    SICHER wieder Teurer werden.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Ob nun VWL- und BWL-Studenten den Ober-Plan haben bezweifele ich mal sehr stark, es sei den sie verfügen noch über andere Informationsquellen als die Uni.
    Nobelpresiträger und offizelle Wirschaftsexperten lagen in den letzten 10 Jahren zu meist 100% falsch mit ihren Prognosen.


    Vielleicht hast du balinzwerg falsch verstanden, der Mensch ist ja frei zu tauschen oder nicht.
    Wenn er z.B. einen Gegenstand (z.B. Konservebdose Lebensmittel) nicht tauschen möchte, bleibt es für ihn immer noch ein potentielles Tauschobjekt für ein späteren Zeitpunkt, es sei den er konsumiert das Produkt.


    Habe ca. 300 Dosen Raviolli nur zum Tauschen im Keller eingelargert. Selber esse ich das Zeugs nicht. Dose für 1,- EUR gekauft. In der Not schafft man sich auch damit Freunde. Kosten überschaubar.
    An der Börse habe ich schon mehr Kohle verzockt als ein paar Tausche-Konservedosen. ;)


  • An der Börse habe ich schon mehr Kohle verzockt als ein paar Tausche-Konservedosen. ;)


    Siehst du, das glaube ich dir jetzt sofort.


    Den Rest lass ich lieber unkommentiert, denn was soll man schon jemandem entgegnen, für den Wirtschaftswissenschaften nur Hokuspokus sind und der sich statt dessen Raviolidosen zulegt, die er zwar nicht isst, aber irgendwann mit aufgeblähten Deckeln entsorgen darf. Da lass ich echt lieber stecken.


    Was zu sagen war, hab ich gesagt. Glauben soll jeder was er mag. Ich bin kein Missionar.

    It's lonely in the saddle since the horse died!


  • nö ich spreche von mir und von anderen.
    Was ich nicht machen würde heist nicht, dass ich keinen Finde der Tauscht.


    Das nennt sich "Greater-Fool-Theory". Tatsächlich ist es nicht ausgeschlossen, dass du in Notzeiten einen Debilen findest, dessen Bedürfnispyramide so labil geschichtet ist, dass du ihn überzeugen kannst, einen für ihn unvorteilhaften Handel einzugehen. Vielleicht ist es auch nur ein Fünfjähriger.


    Zitat


    Zu Zeiten des Goldrausches gab es genug die auf ihrem Gold verhungert sind, weil sie zu gierig waren es gegen Essen und Brennstoff einzutauschen.


    Dafür hätte ich nun doch gern einen Beleg, zumal des "den" Goldrausch schon mal garnicht gab.


    Zitat


    Auch nach dem 2. Weltkrieg gab es genügend die Gold und Schmuck abgegriffen haben um es gegen Gebrauchsgüter einzutauschen.


    Merkst was? Die Betonung liegt auf "nach". Die Krise war zu Ende, das Vermögen war über den Krieg gebracht, man konnte es wieder tauschen.


    Zitat


    Und selbst dann wird es genug gierige geben die denken sie könne sich irgend wann mit ihrem Gold eine Burg o.ä. kaufen. ;)
    Die Gier des Menschen darf bei allen BWL und VWL Studien eben nicht außer Acht gelassen werden, aber das hat mehr mit Psychologie zu tun und davon haben BWL und VWL Studenten vermutlich weniger Ahnung :rolleyes:


    Mein Tip: Einfach mal bei Maslow nachlesen.

    It's lonely in the saddle since the horse died!

  • Ich bezweifle, dass sich Maslows Bedürfnispyramide ohne weiteres auf extreme und Krisensituationen die Menschen unrational und unberechenbar handeln lässt anwenden lässt, unabhängig davon gefällt mir der von dir gewählte und von mir als etwas überheblich empfunden Ton in der Diskussion nicht, viel Spaß beim misionieren ;) ich bin raus :hatsoff:

    Einmal editiert, zuletzt von balinzwerg ()

  • Lakota: damit auch eine andere Rückmeldung kommt....verstehe voll und ganz was gemeint ist und stimme zu.


    Wer es sich in der Krise leisten kann (weil der Tisch reichlich gedeckt ist!!!) wichtige Güter für "Gold und Juwelen" abzugeben, geht NACH der Krise gestärkt durchs Leben.
    Wer es sich nicht leisten kann, aber es trotzdem macht, liegt nach der Krise vielleicht schon 6 ft tiefer ;)

  • Da ich schon mal in so einer Notsituation war kann ich aus Erfahrung sprechen. Also, erstens, es ist besser ihr habt etwas, denn alles ist besser als nichts, sogar Kondome, die man übrigens auch für andere Zwecke verwenden kann. Was war am meisten verlangt? Zigaretten, ganz einfach Zigaretten. In Notsituationen wird man sehr leicht nervös, ich bin selber Raucher und ich weiß daß ich in solchen Fällen mehr geraucht habe als an einem entspannenden Sonntag Nachmittag. Das nächste ist Alkohol und zwar zum Trinken, das entspannt in solchen Situationen auch die Lage. Gold? Was soll ich mit Gold anfangen? Man kann es weder rauchen noch trinken, noch essen, was soll ich damit? Es gibt Situationen, Krisen, wo auch Gold oder andere Wertsachen viel bringen aber nicht in jeder, das kommt dann auf die Situation drauf an. Was noch sehr wichtig ist und war, das waren Medikamente, aber getauscht wurde da nicht unbedingt viel. Mit Benzin oder Diesel kommt man auch gut weg. Beim Essen ist das so eine Sache. Das Problem hatten wir nicht. Aber Kaffee war Gold wert oder, noch besser, ein paar Zigaretten.


    Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen. Möchte aber keine Diskussion anfangen weil es da für mich nichts zu diskutieren gibt, ich habe das erlebt und spreche nicht von irgendwelchen Studien oder fremden Erfahrungen. Es ist natürlich möglich daß jemand andere Erfahrungen gemacht hat, aber, wie gesagt, es gibt da nicht viel zu diskutieren.

    vae victis

  • Servus, hier hat sich ja eine spannende Diskussion entwickelt. Ich fasse mal zusammen: 1.Jede Krise ist anders. 2. Gold und andere Wertgegenstände sind Klasse um sein Vermögen durch die Krise zu retten. 3. Solange noch Essen da ist sind andere Tauschgegenstände wertvoller. (Also alle Gegenstände die Hilfe zur Selbsthilfe geben) 4. Zigaretten und Alkohol haben aufgrund ihrer entspannenden Wirkung immer einen hohen Tauschwert. 5. Um die Anfänge der Krise gut zu meistern ist es sinnvoll wenn man mit den sich in der Nähe befindlichen Leuten (Nachbarn, eigenes Dorf/Stadtteil) gut versteht um in einer Art erweiterten Nachbarschaftshilfe zusammen vorzugehen.


    Ergo: Von allem etwas mehr da haben, Zigaretten & Alkohol horten (nicht gleich alle selbst wegrauchen/trinken), genügend Messer und Werkzeuge im Haus/Auto haben. Gold/Silber/Edelsteine hat man, spricht aber nicht darüber. Nicht nachts um halb vier die Nachbarn mit Helene Fischer auf maximaler Lautstärke unterhalten. Damit kommt man wohl ( zumindest anfänglich ) weiter als beim nächsten Milchpreisverfall gleich den letzten Mensch auf der der Erde zu simulieren und seinen verminten Vorgarten scharf zu schalten.


    Was habe ich vergessen?

  • Genau so ist es Wasty, du hast nur Benzin und Dieselkrafstoff vergessen. Das wird nicht umsonst schwarzes Gold genannt, ist in vielen Situationen sogar wertvoller. Man kann weder normales Gold noch Diamanten in den Tank füllen damit man von A nach B kommt. Manchmal kann man es aber gegen Goldmünzen tauschen, aber wenn es richtig brennt, dann wird das uninteressant, denn das Gold hat keinen Wert mehr. Es ist ungefähr so. Wenn ich in einer Situation bin in der es überall knallt und ich möchte schnell weg von diesem Ort dann helfen mir weder Gold noch Dimanten, wie gesagt, ich kann damit nicht tanken. Die Soldaten an der Front haben meistens Dieselkraftstoff oder Benzin für ihre Fahrzeuge, sie brauchen aber Zigaretten oder alkoholische Getränke damit sie den Stress abbauen, Gold ist da wertlos außer es findet sich zufällig jemand der so einen Tauschhandel angeht.


    Was ich noch nicht erwähnt habe sind Waffen und Munition aber da ist kein einfaches Thema, würde nicht unbedingt viel dazu schreiben außerdem ist hängt auch das von der Notlage ab in der man sich befindet. Oft werden aber zwischen Soldaten Waffen, die man vom Gegner erbeutet hat und die eigentlich Trophäen darstellen, gegen etwas anderes getauscht. Raritäten sind da immer sehr interessant.


    Von meiner Seite wäre das jetzt wirklich alles. Ich muss mich entschuldigen wenn ich ab und zu etwas dazuschreibe, ich kann mich nicht immer an alles erinnern. Ist schon lange her.

    vae victis

    2 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Also wir besprechen hier ja immer den Wert von Gold zu irgendeinem Zeitpunkt.
    NAtürlich kann man Gold nicht essen, aber dieses Forum lebt von Leuten die vorrausschauend sein wollen für die schlimmen Dinge die hier und da noch kommen können.
    Wer also Genug Tauschgüter hat, zum Beispiel eine Bauernfamilie die viel mehr hat als sie braucht, oder jemand der auf einer Ölquelle sitzt etc.
    Diese Leute können es sich dann leisten etwas von dem Abzugeben was sie haben, beziehungsweise nicht alles in andere Güter sondern auch in Gold zu tauschen.
    Und jemand der das kann ohne dann selber zu hungern, der wird sich nach der Krise sicher nicht ärgern.
    Wenn man also Gold hat und es "nichts" Wert ist, wäre man dumm es weg zu werfen, denn man weiß ja das es wieder einen Wert erlangen wird.
    Ebenso wird man immer jemanden finden der genau so denkt und das eigene Gold dann entgegen nimmt im Tauschgeschäft.

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