"Bastinelli Creations" R.E.D. Mid-Tech - das rockt!

  • Ich kann mir nicht vorstellen, daß die 3mm starke Klinge beim Auftreffen auf hartes Material größeren Schaden nimmt, von der äußersten Spitze abgesehen. Ich muß aber zugeben, daß ich da nicht sehr viel ausprobiert habe. Micha M. hat diesbezüglich viel experementiert.
    Also Micha, wie sieht es z.B. bei Knochentreffern beim Penetrieren aus?

    MfG, Joachim
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  • SEHR viele klassische Fighter sind so gestaltet, daß die Spitze im ungünstigsten Falle abbrechen könnte, weniger durch das reine Auftreffen auf Knochen, häufiger durch seitliche Hebellast. Das gilt insbesondere für eine Vielzahl klassischer Dolche.


    Andererseits haben eben Modelle wie z.B. das legendäre Fairbairn-Sykes oder auch das SOG Pentagon eine außerordentlich gute Penetrationsfähigkeit.


    Natürlich kann man "Panzerspitzen" gestalten, die deutlich weniger bruchempfindlich sind und sehr gut dazu geeignet sind, durch eine eher nicht-schneidende Penetration auch harte Materialien zu durchdringen - die haben aber dann z.B. bei Material, durch das man sich den Stichkanal "freischneiden" muß, eine geringere Penetrationsleistung.


    Und auch die Spitzen von Messern mit einer größeren Klingenstärke sind ja "zwangsläufig" im vordersten Teil mehr oder minder dünn ausgeschliffen, eben um zu penetrieren....Ich habe durch drastischen Fehlgebrauch auch schon mal die Spitze eines 5 mm starken Messers "geknackt".


    Coves läßt den längeren Raptor GT6 aus 4 mm starkem Material bauen - hier wirken durch eine um etwa die Hälfte längere Klinge ja auch deutlich höhere seitliche Hebelkräfte möglicherweise auf die Klinge ein, beim R.E.D. wird aber offensichtlich das Schwergewicht auf möglichst gute Penetrations- und Schneidleistung gelegt.


    Man muß auch sehen, daß die Klinge immerhin 30 mm hoch ist, auch das zählt ja bei der Frage der Bruchstabilität.
    Ich kenne Dutzende von Fightermodellen ähnlicher Klingengröße im Bereich von etwa 1/8 Zoll.
    Obwohl ich klingenstarke Messer wirklich sehr schätze - vor allem auch wegen der Möglichkeit auch zu "mißbräuchlichen" Anwendungen - verlasse ich selbst mich auf das R.E.D.
    Wer da ein schlechtes Gefühl hat, der greife eben zu Shrapnel & Co. (...die ich durchaus auch schätze!...)


    Die meisten mir bekannten Bilder von Messerklingen, die beim Einsatz gegen Personen gebrochen sind, zeigen übrigens entweder Küchen- bzw. Tafelmesser oder relativ minderwertige Modelle.

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Danke für dein super Review. Das Messer war mir bis dato völlig unbekannt und gefällt mir ausgesprochen gut. Gerade die etwas unkonventionelle Griffgestaltung macht mich neugierig. Früher oder später werde ich solche ein Schmuchstück wohl in Händen halten müssen.
    Was mir bei dir, Micha, immer wieder auffällt ist deine Trageweise am Blackhawk(?) Paddle. Ich habe gerade gesucht, aber keine Bezugsquelle hier in D gefunden. Wärst du so nett uns/mir mitzuteilen wo diese zu beziehen sind?

    Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind.
    JFK

  • Ja, das Paddle ist von Blackhawk. Böker hatte den Artikel früher im Sortiment, dort ist er allerdings momentan nicht lieferbar. Ggf. mal bei "beagleboy", Marc Götzmann, anfragen, ob sie nachbestellen können.


    Ansonsten liefert Blackhawk das Paddle sowohl zu seinen Messern aus (daher hab ich meine, von einer eigenen Bestellung in den USA und von Freunden aus ihren Bestellungen geschenkt bekommen....) als auch als Holsterzubehör. Also müßten die Paddles (an denen man z.B. auch das Blackhawk Serpa Holster tragen kann....) eigentlich bei allen FoPa bestellbar sein, die Blackhawk-Produkte vertreiben.


    Mir selbst ist der Sitz des Paddles auf dem Hosenbund für das Tragen einer Pistole - bei aller Bequemlichkeit - nicht sicher genug, das Risiko ist mir zu groß, daß entweder bei einem Hängenbleiben der Pistole im Holster (ich verwende eines mit einer Ziehsicherung) das ganze Holster samt Paddle "mitgezogen" wird. Zweitens ist mir auch das Risiko zu groß, daß bei einem täterseitigen Zugriffsversuch auf die Waffe dann Holster und Waffe abgezogen werden und ich meiner Pistole hinterherlaufen muß :)


    Bei Messern mag ich das Paddle vor allem bei der Tipup-Trageweise, da es dort ja beim Ziehen auf den Hosenbund nur noch fester aufgeschoben wird. Tipdown trage ich daran nur Messer, die mit relativ geringem Ziehwiderstand in der Scheide sitzen.


    Für mich ist es halt bequem mit dem Paddle, da ich ja meine geliebten Kongo-Buxen ohne Gürtel trage und man zudem das Paddle natürlich auch schnell an- und ablegen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Micha M., danke für deine Erläuterungen in Beitrag #22. Da ist für mich sehr viel Aussagekraft dahinter.

    MfG, Joachim
    Nachrichten bitte per E-Mail.

  • Gruselig. Ich höre gerade eine meiner Lieblingsscheiben "Death Magnetic" von Metallica, just in dem Moment den letzten Track "My Apocalypse", mache Pause und klicke auf dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=rrcezFDuANA


    Das muss Schicksal sein. Ich muss ein R.E.D haben :D


    Vielen Dank für dein tolles Review, Micha M. Auch für die vielen nachfolgenden Erläuterungen und Antworten, das ist einiges wert...

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

  • Rein optisch finde ich das Messer auch geil aber ich hoffe es wird noch einen Bericht von Micha geben, wie sich das Messer in der Praxis macht und dann werde ich mich entscheiden ob ich es kaufe. Interessant wäre es zu wissen welche Elastizität der Stahl hat, das ist der wichtigste Punkt. Wenn es da passt, dann wären die 3 mm Stärke auch für mich in Ordnung aber die Praxis hat noch immer eine höhere Aussagekraft. Darum, Micha gib uns bitte mal einen Zwischenbericht.

    vae victis

    Einmal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • So seit heute morgen habe ich auch mein RED in stonewashed erhalten. Ich muss sagen das Messer ist wirklich ein Knaller und
    die Konstruktion sehr durchdacht. Die Auslieferungsschärfe war mehr als beeindruckend, der Anschliff sauber und gleichmäßig.
    Durch das sehr geringe Gewicht ist das RED wirklich blitzschnell und äußerst führig. Der Griff passt mir bei Handschuhgröße
    8,5 wie angegossen. Riffelungen an genau den Stellen wo ich sie erwarte und brauche. Generell ist die Verarbeitung
    in meinen Augen gemessen am Preis tadellos. Also wer noch mit dem Kauf zweifelt, KAUFEN!


    Gruß
    Boni

    In Dubio Pro Reo

  • Nun, mein R.E.D. kam leider nicht mehr pünktlich vor dem Pfingstwochenende und ging daher nicht mit auf Tour durch den Pfälzerwald. Allerdings hätte es dort wohl auch nicht mehr gemacht als Salami zu schneiden, was es ja auch hier zu Hause tun kann. Durch richtig schön harte, einen Monat lang abgehangene Wildschwein-Salami schneidet die Klinge mit einem Druckschnitt wie durch Butter. Da kommt dem Messer diese spezielle Klingengeometrie zugute, die - wie Micha M. ja auch treffend beim Cutter-Tag erwähnt - sehr dem ER Col Moschin ähnelt. Mit dem habe ich ja auch mal geliebäugelt, hielt diese Klingenform in Kombination mit der Klingenstärke damals allerdings für unpraktikabel, lasse mich jetzt aber gern eines anderen belehren. Interessant fände ich ja auch einen Vergleich zwischen R.E.D. und Col Moschin (C)...


    Wie auch immer. Das R.E.D. ist ein unglaublich tolles Messer. Es trägt sich unter anderem auch wunderbar IWB / verdeckt. Interessanterweise trägt es sich sogar angenehmer als mein PF Charlie One - und das, obwohl es wegen der Griffschalen im Ergebnis ja dicker ist. Unter anderem liegt das wohl an der Scheide. Die ist nämlich aus deutlich dünnerem Kydex gefertigt als die des Charlie. Darüber hinaus arretiert das R.E.D. regelrecht darin, wogegen das Charlie einfach nur sehr fest klemmt - über die ganze Länge. Da stört es dann nicht, dass die Scheide des R.E.D. nicht 100 % passgenau ist, sondern vielleicht nur 90 % - ein bisschen Spiel ist da, aber nur in Querrichtung. In Längsrichtung hält das Messer absolut fest und lässt sich nicht herausschütteln. Die abgerundeten Kanten und die ebensolchen Griffschalen tun ihr Übriges.


    Einzig störend empfinde ich die spitze und hohe Ecke der Griffschale am Griffende. Bei weit hinten gegriffenem Messer drückt die Ecke in meinen kleinen Finger. Das ist nicht gravierend - jedenfalls nicht so, dass ich die Ecke jetzt abrunden würde.


    Mit Bildern kann ich im Moment leider nicht dienen - das kommt noch.

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

    Einmal editiert, zuletzt von derLichtschalter ()

  • Nach meinen ersten Worten zum Messer möchte ich noch meinen weiteren Senf beisteuern. Ein paar Bilder gibts auch noch.
    2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D..jpg


    Sehr sympathisch kommt das Messer schon an. Keine Sammlertaschen, sonstiges Zubehör oder irgendwelcher Krimskrams: nur das Messer und die dazu passende Kydex-Scheide. Es gibt noch nicht einmal eine Verpackung - der Händler schickt das in der Scheide befindliche Messer einfach in Schaumstoff gepolstert auf seinen Weg. Dass es kein Tragesystem dazu gibt, hat wohl vor allem einen Grund, vom Kostenfaktor mal abgesehen: Der Anwender soll sich sein Tragesystem selbst aussuchen. Dementsprechend wird keines mitgeliefert, das am Ende dann sowieso nicht gebraucht wird. Ich habe mich für den IWB-Loop entschieden. Im Foto bereits montiert.
    2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D. - IWB-Loop.jpg


    Am leichtesten lässt sich das Messer wohl mit einem Vergleich beschreiben. Ich habe mir dazu mal das Extrema Ratio Task C und das Pohl Force Charlie One ausgesucht. Beide Messer bewegen sich in ganz anderen Gegenden - und das ist gut so. Die Preisklasse ist aber vergleichbar: zwischen 100 und 200 €. Was den jeweiligen Mehrpreis ausmacht, sind wohl vor allem Materialstärken und Marketingkosten. In der Herstellungsqualität und den Kosten liegen die Italiener (R.E.D., Task C) vermutlich oben - den Taiwanesen (C1) kann man in der Hinsicht aber auch keine Vorwürfe machen. Qualität hat ihren Preis, aber was günstig ist, ist ja nicht unbedingt schlechter.
    2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D. - C1, Task C.jpg


    Das R.E.D. ist das längste der drei Messer. Geschuldet ist das dem Griff, denn die Klinge des Task C ist tatsächlich ein Stückchen länger, der Griff dafür etwas kürzer als der des französischen Messers. Ich muss zugeben, dass mir bei diesem eine minimal längere Klinge tatächlich auch besser gefallen hätte (12 cm entsprechend der deutschen Gesetzgebung vielleicht). Die Grifflänge ist dagegen in etwa vergleichbar mit der des C1, dessen Klinge aber wesentlich kürzer ist als die des R.E.D.. Wohlgemerkt: Bei allen drei Messern handelt es sich ja eigentlich noch um "kleine" Messer...
    2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D. - Klingen.jpg 2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D. - Logo.jpg


    Das R.E.D. hat die dünnste Klinge der drei Kandidaten. Mit gerademal 3 mm Dicke ist sie nur etwas mehr als halb so dick wie die des Task C. Das Charlie One ist mit seinen 5 mm Dicke auch kein Leichtgewicht mehr. Die Schneideigenschaften des R.E.D. sind überragend. Der bis zum Klingenrücken gezogene Flachschliff ist dank der dünneren Klinge noch effektiver als beim Task C. Und das zeigt, was das R.E.D. sein will: ein kompromissloses Penetrations-Schneid-Werkzeug. Das Task C kann vergleichsweise passabel schneiden, aber dank halbwegs ausgeprägtem Sheepfoot nur passabel penetrieren - dafür ist es im Notfall aber auch gerne mal Hebel oder Axt, ohne dass es da zu größeren Schäden kommen sollte - also viel eher ein Kompromiss, ohne dadurch weniger "kompromisslos" zu sein. Das R.E.D. dagegen würde eine Behandlung, die über seine normalen Aufgaben hinausgeht, wohl kaum überleben. Soll es ja auch nicht. Schneiden soll es. Und stechen. Und wie es das kann! Durch Tomaten flutscht es so gut durch, dass ich mir bei der Salatzubereitung einmal in den Daumen und einmal in den Ringfinger geschnitten hab. Das war ungeschickt, aber eine leichte, kurze Berührung reichte schon aus, dass ich innerhalb von fünf Minuten zweimal Pflaster holen musste. Wochenlang abgehangene Wildschwein-Salami schneidet das R.E.D. aber noch viel lieber, da merkt man erst, was man an ihm hat.
    2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D. - Subhilt.jpg 2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D. - Micarta.jpg


    Der Griff ist irgendwo ein Zwischending von Task C und C1. Letzteres hat ja einfach mal keine Griffschalen, ersteres hat einen durchgehenden Erl mit aufgeschobenem Griff. Und das R.E.D. ist eben Fulltang (wie das Charlie), hat dafür aber aufschraubbare Griffschalen aus Micarta (die man sich für das Charlie natürlich auch machen könnte). Diese haben eine natürliche, leichte Struktur, die sich sehr angenehm fasst, nicht rutscht, aber trotzdem einigermaßen glatt ist. Jede Schale hat eine Höhe von etwa 4,5 mm. Zusammen mit dem Erl macht das also ungefähr 12 mm Griffstärke an der dicksten Stelle. Ganz anders ist da ja das Task C, das mit über 2 cm Griffstärke aufwartet und dementsprechend auch satter in der Hand liegt. Das R.E.D. fühlt sich dagegen eher an wie Präzisionswerkzeug. Führiger - weniger grobes Werkzeug, mehr Chirurgenbesteck. Dafür sorgt auch die stark ausgeprägte vordere Griffmulde, in der je nach Haltung der Zeigefinger oder der kleine Finger ihren Halt finden - oder einfach keiner von beiden im kurz gefassten Fechtgriff - da mutiert der Subhilt zum Parierelement.
    2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D. - Viper.jpg


    Das Messer wird mit einer Kydex-Scheide geliefert. Diese hat eine etwa rechteckige Grundfläche und ist so ziemlich das Gegenteil der Scheide, die Extrema Ratio herstellt. Das Kydex ist sogar wesentlich dünner als beim C1. Daher ist das Messer in seiner Scheide wirklich prädestiniert dazu, verdeckt getragen zu werden. Ich trage es mittlerweile am liebsten mit einem IWB-Loop an meiner rechten Hüfte. Da trägt es praktisch nicht auf, ist unter dem T-Shirt unsichtbar, da unten nichts rausschaut, ist aber trotzdem gut erreichbar. Unter einer Jacke muss das T-Shirt dann auch noch nicht einmal über dem Messer sein, lässt sich aber natürlich schnell wieder darüber ziehen, bevor man die Jacke auszieht.
    2013-06-05 - Bastinelli Creations R.E.D. - Scheide.jpg


    Gesamteindruck nach mittlerweile einem Monat als EDC: Ich liebe dieses Messer!

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

  • So, nu habt ihrs geschafft...


    Bin auch schwach geworden und heute kam die Versandbestätigung, daher meine Frage:
    Wie lange hat es bei Euch gedauert, bis ihr den Racker in Händen gehalten habe?


    In 14 Tagen geh ich in Urlaub und hätte das Messerle gern mitgenommen...

  • Du meinst von Coutellerie Tourangelle? Ab Versandbestätigung sieben Tage inklusive langem Wochenende (Christi Himmelfahrt), wenn ich mich recht erinnere :)

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night


  • Donnerstag Versandbestätigung bekommen, am Mittwoch angekommen, das ging flott.



    Und was ein lecker Messer das ist.


    @TACWRK:
    Das reißt man Euch mit Sicherheit aus den Händen...

  • Liebe Leute, gerade habe ich minimale Rostflecken an meinem Bastinelli R.E.D. entdeckt - am über den Griffschalen herausstehenden Teil des Erls, unterhalb des vorderen Jimpings. Das ist ja an sich kein Problem und mit ein bisschen Ballistol gingen die maximal 1 mm² großen Flecken auch super weg. Im Zuge dessen habe ich aber auch mal die Griffschalen abmontiert. Die Schrauben sind nicht mit Loctite gesichert, sitzen aber extrem fest. Sie lassen sich aber super mit einem gewöhnlichen TX8 lösen (kein TR erforderlich). Die äußeren Schrauben sind direkt mit dem Erl verschraubt, bei der mittleren Schraube muss man aber eventuell auf der anderen Seite gegensichern, da sich dort eine dreiteilige Konstruktion befindet. Jedenfalls: Auch unter den Griffschalen fanden sich einige kleine Roststellen. Darüber hinaus gehe ich davon aus, dass zumindest bei mir unter den Griffschalen nicht gefettet wurde (wahrscheinlich eine Unachtsamkeit bei der Produktion bei Viper und damit wohl auch ein Einzelfall) und da ich das Ding gerne IWB trage, kommt da auch mal Schweiß dran... Nichtsdestotrotz: Weiterhin volle Begeisterung für das R.E.D.

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

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