Hallo!
Da mein aktuelles Folderprojekt „etwas“ komplizierter ausfällt als vorgesehen (u.a. Carbon in Titan einlegen…), habe ich zum Frustabbau dieses Fixed dazwischengeschoben: ein Zweitmesser zum Kienspan Schnitzen!
Was soll DAS denn, werdet Ihr Euch fragen – naja, ich habe genau so etwas bei meinem letzten Urlaub schmerzlich vermisst, als ich jeden Abend nach dem Wandern ein frisches Feuer entfacht habe (in jeweils 2 Öfen): Die Axt war mir zu schwer und mein EDC war mir zu „fein“ für grobe Arbeit…
Mit dem Kleinen kann ich nun das abspalten, wo mir die Axt zu ungenau ist (zu ungenau für MICH – andere, begabtere Axtschwinger können das sicher auch mit der Axt), wenn nötig kann ich damit auch „batoning“ machen, ich kann es aber auch kurz greifen und schnitzen. Ach ja, ganz trivial eine Salami schneiden kann man damit auch – whow!
Dann kam mir der MF-Designwettbewerb in die Quere und ich habe mich wochenlang mit meinem Entwurf "Rowdog" auseinandergesetzt:
- seither bin ich brainwashed und meine Designs sind irgendwie alle „tactical“
ECLAT, Gesamtlänge 23cm, Griff 13cm, Schneide 8cm, Gewicht 170g, Flachschliff, O2, Micarta „olive drab“, Kydex „woodland“:
Und ein paar Bilder wie es in der Hand liegt....
Beste Grüße,Rainer
Zum Einstieg mein Neues....
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Das Fixed hat (für mich) ungewohnte Form gefällt mir aber sehr gut. Schönes Design.
Kann dein Folder kaum abwarten. -
Das Messer und die dazugehörigen "Comicbilder" sind der Hammer!
Sehr, sehr geil!
Meinen absoluten Respekt! -
die päsentation ist nett gemacht. comichaft trifft es wohl....
ich befürchte allerdings das das fixed durch die griff- und klingengestaltung nicht praxistauglich ist.
wofür soll dieses langloch am griffrücken gut sein? und die spitze am griffende? drückst du dir die nicht in die hand?
durch die fehlende klingenspitze schränkst du die einsatzmöglichkeit des messers stark ein. im grunde also nichts für draussen wo ein messer universell einsetzbar sein sollte.ich weiss leider mit design studien nichts anzufangen.
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Rein optisch gefällt mir das Messer super. Da hast du echt was schönes gebaut.
Wenn du es ne Weile in Gebrauch hast, würde mich interessieren, wie sich die Griffgeometrie in der Praxis macht. -
Sehr professionelle Vorstellung....
Das Messer wirft bei anwendungsorientierten Betrachtern hingegen Fragen auf:Warum gestaltet man bei einem in der vorliegenden Kydex getragenen Messer so eine Langloch-"Fangriemenöse" nicht am Hinterende des Griffs, sondern auf dem hinteren Griffrücken, wo der aus dem Erl geformte äußere Rand dieser Öse als schmale Kante bei hartem Gebrauch vermutlich tief in den den Handballen drückt bzw. daran scheuert?
Warum bringt man einen Skullcrusher / eine Hebel-/Schlagkante am Griffende mit Wirkungsrichtung nach unten an? Dort greift man bei hinterer Griffhaltung, und das Element droht wiederum am kleinen Finger zu scheuern....Warum zeigt die Hebelkante nicht - durchaus im unteren Bereich des Griffendes, um weiter oben ein Umlegen des Daumens oder zum Vorantreiben ein Anlegen einer unterstützenden 2. Hand zu gestatten - nach hinten und nutzt so auch die Hebelwirkung der Gesamtlänge des Messers?
Warum läßt man das vordere Klingenende (um mal nicht "Spitze" zu verwenden, wo keine ist...) leicht schräg und nicht gerade abfallen, warum wird nicht ein wenig angeschrägt, um das Messer ggf. auch zum Stemmen einsetzen zu können, wenn es schon vorn breit wie ein Meißel ist?
Und warum ist dann - wenn man schon vorn/unten etwas zu einer Art von Kindermesser-Spitze auszieht - diese "Spitze" nicht zumindest mit einer möglichst scharfen und gut schneidfähigen Kante zur Schneide hin gestaltet, sondern wirklich stumpfnasig/rund auch im Kantenbereich?
Mit jedem halbwegs vernünftig gemachtem Messer mit beitelförmiger Klinge kann ich im Kantenbereich bei Schräghalten der Klinge wenigstens noch härteres Schneidgut penetrieren....
Alles sehr hip und stylish gemacht, Designelemente wie dieser "U-Boot-Rücken" (...so hieß das, glaube ich mal bei einem Modell mit ähnlicher Rückenkontur...) und das Langloch auch ansehnlich zu einem kühl-technischen Entwurf zusammengefügt......aber hinsichtlich einer Optimierung auf Praxisnutzen hab ich so meine Zweifel.
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aber die Spitze ist abgebrochen beim Fixed :wallhide: -
Gefällt mir gut, ich steh auf so hochtechnische Messer :D. Darf man Fragen was du für nen Maschinenpark zur verfügung hast?
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Das Fixed finde ich sehr Gut !!! Wird es ein Einzelstück bleiben oder kann man(n) darauf hoffen das mal eines in die Finger bekommt?
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Also die umsetzung und handwerklich Leistung sind nicht schlecht. Gefällt mir ganz gut.
Nur muss ich mich den Vorrednern anschließen, Ich habe auch etwas zweifel an der Handlage des Messers und an der Praxistauglichkeit. vor allem eine Spitze fehlt mir.Sicher ein ganz cooles Teil für die Vitrine oder mal zum Speck oder Wurst schneiden.
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Dein Design gefällt mir richtig gut.
Die Präsentation mit Comic-Life 2 ist Dir auch gut gelungen.Um praktisch zu sein finde auch ich ein paar Adaptationen nötig.
Die "Spitze" sollte für mich eine Spitze werden. Hier wäre Dein Folder-Design der Klinge schon gut. Dies würde das Klingen/Griff-Verhältnis in Rchtung Klinge verschieben, was mir persönlich besser gefällt.
Wie gut es in der Hand liegt kannst derzeit nur Du beurteilen.
Multicam paßt nicht dazu.LG Peter
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Tolle Vorstellung und auch handwerklich sicher 1a gemacht.
Ein Messer für "draussen" sehe ich hier jedoch nicht... -
Sicherleich fehlt die Spitze an der Klinge wenn man das Messer im Bushcraft nutzen möchte!
Aber er hat sich das Messer ja als "Beimesser" für arbeiten wie das batoning und das schnitzen von Kienspan gemacht. Für diese Zwecke ist das Messer schon sehr gut geeignet wie ich finde.
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Klasse Diskussion und interessante Beiträge, Gentlemen!
Zuerst mal zum Design und meinen Richtlinien: das Messer hat einen ganz klar definierten Verwendungszweck - nämlich Späne von einem für das Feuer vorbereiteten Holzscheit abzutrennen.
Für die, die Einleitung nicht gelesen haben: das Messer ist für die Arbeiten beim Feuermachen gedacht, für die eine Axt zu grob ist und ein EDC (im vorliegenden Fall ein ZT 350) mir einfach zu fein ist. BEIDES habe ich auf der Hütte dabei und KEINES davon soll dieses Messer ersetzen.
Daraus ergeben sich einige Vorgaben:
-> KEINE Spitze, die bei brutaler Behandlung abbrechen könnte
-> möglichst hohe Klinge schon weit vorne & definierter Schlagbereich (für den Stock) am Klingenrücken
-> Haken am Griffende damit das Messer bei einer hauenden Bewegung nicht aus der Hand rutscht - das ist kein "Crusher", dafür ist das Messer nicht gemacht...
-> mehrere Griffvarianten (lang & kurz) um mir die Spriessel nochmals herzurichten
-> geringer Frustfaktor, wenn ich mir eine Macke in das Finish reinhaue
Der Rest ist Design, das mir Spass macht -"normale" Messer habe ich schon genug gemacht - ich werde Euch hier auch noch ein paar vorstellen, das hat aber mit dem vorliegenden Teil nichts zu tun....
Ich habe es gestern mal ordentlich "hergenommen" - Bilder davon und Erfahrungsbericht stelle ich heute Abend rein.
Grüße
Rainer
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Hallo, Rainer!
Herzerfrischend! Nicht mit jedem Macher kann man so sachbezogen in eine Detaildiskussion einsteigen - es gibt da auch den Typus "Schmoller", wenn ein vorgestelltes Messer nicht auf ungeteilte Begeisterung stößt.
So wie hier bringt einen das auch als Betrachter auf dem Weg weiter - und so wird so ein Produktvorstellungsbereich auch für das Forum interessant und glaubwürdiger als eine reine "Beklatscherunde" wie andernorts zuweilen betrieben...Mit ein wenig mehr Zeit werde ich gern noch mal ne Runde auf Deine Anmerkungen einsteigen, von denen sich mir viele erschließen und bei denen man zu dem einen oder anderen vielleicht zumindest einen Alternativvorschlag machen kann!
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@ Micha M.
Hallo Micha!
Alles im grünen Bereich. Mir war von Anfang an klar, dass das Messer kontrovers ist - und eine entsprechende Diskussion schärft nicht nur das Profil, sondern auch die Qualität des Endproduktes! Klar, jedem gefällt die Anerkennung - andererseits bringt mich die Kritik nochmals weiter. Hätte ich mir für meinen ersten Beitrag ein konventionelleres Messer aussuchen sollen? Vielleicht - aber das wäre wieder ... langweilig .
Zu Deinen Punkten, die ich durchaus nachvollziehen kann:
- Langloch Fangriemenöse: ich habe ganz gerne einen nach oben ausgeformten Griff in meinem Handballen, wollte aber eine Optik, die nach vorne gerichtet ist, das Messer vom Schwerpunkt her nach vorne zieht - also schlanke Schalen hinten. Damit muss dann die Klinge selbst diesen "Buckel" haben - und der hat sich wiederum angeboten um ihn komplett auszufräsen, was sich positiv auf die Optik und die Gewichtsverteilung auswirkt. Fakt ist allerdings, dass ich die Klingenkanten in diesem Bereich nur gebrochen habe, statt sie zu verrunden - das geht so nicht! Ich habe zwar nach dem gestrigen Test keine Blasen, aber das "Hauen" (ich habe mal geguckt, wie schnell ich ein Eichenstück durchhauen kann) macht so keinen Spass -> also verrunden (obwohl das ja eigentlich nicht der Haupteinsatzzweck des Messer ist - macht aber trotzdem Sinn, werde ich machen!)
- Skullcrasher und Hebel: habe ich ja schon erklärt - der "Haken" dient dem Halt in der schlagenden Bewegung. Zwei Bemerkungen dazu aus dem Praxistest: das nächste Modell kriegt eine um ca. 1cm längere Klinge, damit ich genug Auflagefläche habe um das Messer durch einen längeren Holzscheit durchzutreiben, wenn der Spriessel nicht von alleine weiterbricht (habe gestern in frisch geschlagenem Holz gearbeitet und da muss ich die Klinge bis fast zur Gänze mit dem Stock durchschlagen) ausserdem muss der Haken länger werden - oder ich lasse ihn ganz weg und forme dafür den Griff seitlich stärker um mehr Halt zu bekommen.
- Klinge leicht schräg statt gerade - ganz ehrlich? Hatte ich mir überlegt, aber es gefällt mir so besser! Und nebenbei schneidet sich die Salami mit der aktuellen Klingenform auch besser - wenn ich dran denke, stelle ich Euch heute Abend mal die alten Entwürfe rein.
- Stumpfnasig/rund im Schneidenbereich - das ist ein sehr guter Punkt, da hast Du ganz genau hingeguckt: die Klinge ist vorne schon spitz genug um notfalls wo reinzustechen, der Winkel ist nur eine spur stumpfer als ein 90 Grad Beitel - aber das ist eben nicht Aufgabe des Messers - und für die einzige "Nebenaufgabe", nämlich im ziehenden Schnitt auch mal Lebensmittel zu zerteilen, ist die Rundung im vorderen Bereich für mich wichtig. Ich lasse mir das aber noch durch den Kopf gehen: mehr Beitel ist kompromissloser...
Auch bei meinem Entwurf "Rowdog" für den Wettbewerb in der Zeitschrift "Taktische Messer" haben mir aufmerksame Freunde aus dem Forum geholfen, das Design zu optimieren. Gerade wenn man sich lange mit einem Thema beschäftigt, wird man leicht betriebsblind - und weil mich mein durchaus gut ausgeprägtes Selbstbewußtsein manchmal verbesserungsresistent macht, finde ich diese Diskussion spannend und gut!
Danke für Deinen Beitrag.
@ KiloLima
Du hast das sofort erkannt - habe Deinen Beitrag erst gesehen, nachdem ich geantwortet hatte.
@ chili77
Wie gesagt, ich stelle mal die "alten" Entwürfe rein - eine echte Spitze schaut schon gut aus, aber dann ist es eben nicht mehr so radikal... Habe ich ja auch schon erwähnt: ich bin stolz drauf, bei meinen Foldern eine maximale Klingenlänge bezogen auf den Griff umzusetzen. Führiger ist allerdings eine unterproportionale Klinge - und gerade zum Abspalten beim Holz war mir das praxistauglicher
@ AndreasJ
Naja, ich habe den Anspruch auf hohe Fertigungstiefe - ich bin mit Maschinen brauchbar ausgerüstet. Im vorliegenden Fall kam meine kleine Deckel Kopierfräse zum Einsatz (fantastisch präzises Teil...).
Beste Grüße
Rainer -
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Die Klingenform des Folders "Rowdog" aus deinem Eröffnungsbeitrag für das Fixed verwendet und schon ist das Messer Top.
Das käme ja dem der unteren Zeichnung aus dem Beitrag Nr. 17 schon am nächsten.
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Zuallererst: Wo etwas bei Dir funktioniert und Dich anspricht, endet hauptsächlich die Diskussion um Gestaltungsdetails und kann allenfalls Alternativen aufzeigen. Man kann ja ALLES auch irgendwie anders machen - entscheidend ist doch hier, daß Deine Rechnung aufgeht und Du mit dem Ergebnis zufrieden bist
Griffende: Für mich ist diese "Langlochlösung", auch verrundet, noch immer ein Kompromiss zwischen einer ästhetischen Wunschvorstellung, hier einem optisch "kopflastigen" Messer, und einer funktional / ergonomisch optimalen. Gerade bei Belastungen wie Hacken und Batoning, druckvollem Schneiden usw. käme es mir auf eine breitere und im Querschnitt moderat gerundete Andruckfläche in den Handballen an, von mir aus auch gern ein wenig aus dem sonstigen Level des Griffrückens herausgehoben, wenn sich der haptische Vorzug dieses Anhebens bei Versuchen für Dich bewiesen hat. Also würde ich diesen Bereich beschalen und die Schalen oben moderat runden und einen Weg suchen, die Optik anders anders hinten "aufzulockern".....z.B. durch eine große Hohlniete in diesem Bereich auf Höhe der Längsachse des Griffs oder eine noch größere runde Aussparung.
Außerdem würde sich für die Unterkante statt des scharfkantig wirkenden Hakens vielleicht eher etwas wie eine größere Nase mit einer runden Fangriemenöse anbieten - oder noch bequemer eine Gestaltung wie eine "Machetennase, also ein nach unten knaufartig ausgezogenes Griffende, etwa wie bei vielen Fleischermessern.
Würde man den Griff hinten im oberen Bereich voller und gerundet und im unteren Bereich mit einer Art "Machetennase" gestalten, ergäbe sich der Vorzug, den Griff dort bedarfsweise mit 2 Fingern halbfest zu umfassen - so kann man auch mit einem kleineren nicht zu leichten Messer leichte Hackarbeiten auch mal freihändig erledigen. Und vor allem ergibt sich die Möglichkeit, mit einem Schlagholz bei voll im Werkstück steckender Klinge mangels Aufschlagmöglichkeiten VOR dem Werkstück auf den Vorderbereich des Messers dann ersatzweise direkt HINTER dem Werkstück (im Bereich des Übergangs Klinge/Griff) auf den Messerrücken zu schlagen. Macht man das halbwegs moderat, zertrümmert man nicht mal Kunststoffgriffe, ich hab das schon mit Moras und Lindbloms erfolgreich so gemacht. Bei Deinem Griffmaterial und der gewählten Klingenstärke hätte ich da keinerlei Bedenken.
Alternative zu Haken oder Machetennase wäre tatsächlich die "3. Dimension", eine hintere Griff-Verbreiterung in der Art eines Schwalbenschwanzes. Auch den kann man gut auf die angesprochene Art umfassen und das Messer schwingen lassen....Klingenvorderkante leicht schräg: Das Salamischneiden hängt ja nicht von der Vorderkante ab, sondern von der Form der Schneide. Das bliebe von einem geraden Ende unbeeinflußt. Eine gerade Vorderkante müßte ja nicht zwangsläufig die Höhe der gesamten Klinge haben, man könnte die Schneide trotzdem bogenförmig nach oben anheben - schaben oder stemmen kann man auch mit einer Beitelspitze von meinetwegen 2 Dritteln der Klingenhöhe, wenn die Vorderkante eben gerade ist Eine vorn angeschrägte Beitelspitze fände ich praktischer, stimme Dir aber zu, daß die letztlich gewählte Form besser ausschaut.....Aber dann hätte ich es eben noch ne Spur mehr angeschrägt, um so etwas wie eine robuste Spitze an der Unterkante der Vorderseite und der Vorderkante der Schneide zu erhalten....
Spitze: Vielleicht täuscht das, aber auf Deinen Bildern schaut es tatsächlich so aus, als hättest Du den Übergang zwischen Klingenvorderkante und Schneidenvorderende gerundet, daher ja auch der Jux mit dem "Kindermesser". Es sieht zumindest eben NICHT so spitz aus, wie Du es schilderst. Jedenfalls würde ich diese Ecke vorn unten nicht runden. So würde man allerdings sowohl bei dem jetzt von Dir gewählten Winkel der Klingenvorderkante als auch bei einer geraden Beitelform eine Art Spitze bekommen, mit der man erstens gut auch einmal etwas Flächiges aufschneiden könnte (z.B. Verpackungen), zweitens auch etwas anritzen usw.....Ganz pragmatisch: Würde Dir das wirklich mal an der äußersten Ecke Schaden nehmen, kannst Du immer noch runden - ich glaube es aber nicht Es würde halt die Möglichkeiten erweitern, ohne jetzt Ansprüche als Allrounder an das Messer erheben zu wollen....
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Mir gefallen deine Entwürfe und auch dein Messer sehr sehr gut, hoffe da bald noch viele viele davon zu sehen
Schön ist, das du in deinem Design auch noch eine hohe Funktionalität behältst, aber gleichzeitig auch einfach das machst, was dir gefälltUnd ich glaube, von den vielen erfahrenen Fachleuten hier im Forum wirst du noch viele viele klasse Anregungen bekommen und komischerweise, freu ich mich jetzt schon auf die Ergebnisse
Schönen Abend noch,
Stefan
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