zuerst müsste man natürlich ein ausgiebiges "brainstorming" betreiben, wochenlanges Zeichnen von Entwürfen und selbstverständliches dauerndes Verwerfen sämtlicher Skizzen um wieder neu anzufangen. Selbstverständlich gehören jede Menge moderne Maschinen dazu, gesteuert von dynamischen Hochschulabsoventen....... mit einem Wort, es würde noch Jahre dauern bis endlich das Gerät, international patentrechtlich geschützt und mit hohen Entwicklungskosten, irgendwo hinter der chinesischen Mauer vom Band läuft. Vorausgehend natürlich das Auftreiben eines finanziell potenten Sponsors der die Entwicklungskosten bereit ist zu tragen und auch die PR übernimmt.
Das wäre die eine Möglichkeit, aber irgendwie passt die nicht zu diesem Vorhaben, also, was tun?
Bei einem solchen Tun braucht man flexible konstruktive Geister, die Leute die innerhalb weniger Sekunden weitreichende Entscheidungen treffen ohne Rücksicht auf Verluste, Leute deren Tagesgeschäft mentale Gratwanderungen sind. Kurzum, wo findet man solche Leute außerhalb der Konferenzräume derjenigen die sich mit theoretischer Physik befassen oder fest angeschnallt im untersten Gewahrsamsraum von Hochsicherheitsverwahranstalten sind, ich weiß es nicht. Da es den Lehrstuhl für -konstruktive Unmöglichkeiten- nicht gibt blieb mir nur eins übrig, der chat.
Nach interessanten Gesprächen über interessante Sachen und ein paar Schreibpausen sind wir bei einem fiktiven Folder angelangt der aus sechs Bauteilen bestehen würde, inklusive von zwei Bronzelagern, mal sehen wie weit die mentalen Konstruktionsgedankwn gediehen sind nachdem wir eine Nacht darüber geschlafen haben.
Viele Grüße
Roman