Dünne ausgeschliffene Spitze Sinn oder Unsinn

  • Hallo Leute


    Wollte mal die hardcore User fragen .Dünne ausgeschliffene Spitze Sinn oder Unsinn .
    Hab ein Mohawk ,was mir bei diesem Messer aufgefallen ist es hat eine sehr dünn ausgeschliffene Spitze.
    Jetzt hab ich ein bisschen Hemmungen es im Wald hart ran zunehmen .Mach mir echt sorgen das mir die Spitze abbricht oder so.
    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht mit euren Messer mit dünner Spitze .Kann man die bedenkenlos nutzen (Batoning) oder gibt es Grenzen oder dinge bei der Benutzung die man beachten muss.
    Normalerweise benutze ich nur dicke Dinger (Raidops ,TFDE 10 usw)deshalb fehlt mir die Erfahrung .


    MFG Dirk

  • Ja das ist schon klar werd bestimmt nicht ein 300€ Messer in Holz jagen und wegbiegen .Mir geht's ums Batoning. Also das will ich mit meinem Mohawk machen :Batoning, Schnitzen,Essen zubereiten ,Etwas Hacken so kleine Äste und so .

    Einmal editiert, zuletzt von Papi-Dirk ()

  • Es kann dir doch keiner erklären, wozu dein Messer dienen soll.
    Im Zweifelsfall schneiden.
    Batoning belastet doch nicht unbedingt die Spitze, sondern das gesamte Messer.


    Ja da würden mich die Erfahrungen interessieren Dünne Spitze und Batoning

  • Also bei kleineren Ästen (Anmachholz etc.) hätte ich da keine Bedenken. Bei Stärkerem Holz würd ich auch die Finger davon lassen.
    Zumal die Klinge ja eh recht dünn ist und somit die Spaltwirkung fehlt.

  • Ja hört sich so an als müsste Martin von BS mir mal wieder was bauen ;)

  • Naja eigentlich ist die Frage doch recht schnell beantwortet. Mit einem Slicer mit fein ausgeschliffener Spitze macht man eben nicht das was man mit nem 5mm aufwärts Spalter macht und umgekehrt. Die Spitze kann halten muss sie aber auch nicht da das Messer nicht dafür gemacht wurde. Mit einem Strider DB geht ja auch niemanden hauchdünnen Parmaschinken schneiden ;)

    In Dubio Pro Reo

  • Das Mohawk ist ein hervorragendes Messer aber Batoning gehört bei dem feinen Hohlschliff wahrlich nicht zu seinen Aufgabenbereichen.
    Ich hatte auch schon 2 Mohawks, bin aber kein Jäger und für die Küche habe Ich Küchenmesser, mir war es für "draussen" zum schnitzen und hacken etc. etwas zu filigran. ( Auch wenn es mit der Klingenhöhe und dem ausgeprägten Bauch einen anderen Eindruck macht ! )


    Gruss


    P.

  • Das Mohawk ist ein hervorragendes Messer aber Batoning gehört bei dem feinen Hohlschliff wahrlich nicht zu seinen Aufgabenbereichen.
    Ich hatte auch schon 2 Mohawks, bin aber kein Jäger und für die Küche habe Ich Küchenmesser, mir war es für "draussen" zum schnitzen und hacken etc. etwas zu filigran. ( Auch wenn es mit der Klingenhöhe und dem ausgeprägten Bauch einen anderen Eindruck macht ! )


    Gruss


    P.



    ja da las ich mir dann doch ein dickes Mohawk mit geraden Griff machen so war meine Überlegung ,Griff Blade Systems MGU und Klinge wie das Mohawk
    Stahl Schipperstahl mit 6 mm dicke und dicker Spitze :D

  • ja da las ich mir dann doch ein dickes Mohawk mit geraden Griff machen so war meine Überlegung ,Griff Blade Systems MGU und Klinge wie das Mohawk
    Stahl Schipperstahl mit 6 mm dicke und dicker Spitze :D


    Dann mach aber nicht wieder knapp unter 12 cm Schluss sondern lass Dir mal ein ordentliches Messer ( Klinge ab 18cm ) fürn Wald machen. Nen Messer mit 12cm Klinge zum hacken das is doch Kinnerkram..

  • Ja hört sich so an als müsste Martin von BS mir mal wieder was bauen ;)


    Servus


    Dafür muss dir niemand was bauen du hast doch bestimmt bei deiner TFDE Sammlung ein TFDE 19. Damit kannst machen was du willst es wird so ziemlich alles überleben auf der KAMPF hab ich mich damit gegen die MF Jungs angelegt bei ihrem Aufgebauten Parcours und es hat sich hervorragend durch alles geboxt. Nachdem sie das Logo gesehen haben hatten sie ein Grinsen auf der Backe hat ihnen anscheinend Recht gut gefallen, mein Lieblingsbrügel.


    Gruß Chris

  • Denke Micha M. s Test mit dem RED wäre vielleicht auch für dich ganz interessant Dirk, soviel zum Thema dünn ausgeschliffene Spitzen, hätte ich nicht gedacht das ein so filigranens RED soviel aushält, schua mal rein ;)


    Cutter-Tag


    Gruß
    Boni

    In Dubio Pro Reo

  • ja das TFDE 19 hatte ich ist aber für Deutschland zu lang und ich will das Messer auch mal in der Stadt ausführen :)

  • Denke Micha M. s Test mit dem RED wäre vielleicht auch für dich ganz interessant Dirk, soviel zum Thema dünn ausgeschliffene Spitzen, hätte ich nicht gedacht das ein so filigranens RED soviel aushält, schua mal rein ;)


    Cutter-Tag


    Gruß
    Boni


    oh ja das RED kannte ich noch nicht Danke für den TIP :P

  • Kleiner Tip für deinen nächsten Kauf Papi-Orange -> Erst Bedarf ermitteln und dann kaufen. Hilft neben deiner Geldbörse auch deiner Glaubwürdigkeit ;)

    In God We Trust, All Others We Monitor

  • Das R.E.D. ist ein klasse Penetrations- und Schneidwerkzeug, aber durch die Klingendicke als Hebelwerkzeug ungeeignet.


    Und das Mohawk ist schlicht zu schade um es im Wald zu "verheizen".

  • Kleiner Tip für deinen nächsten Kauf Papi-Orange -> Erst Bedarf ermitteln und dann kaufen. Hilft neben deiner Geldbörse auch deiner Glaubwürdigkeit ;)


    Naja ich werd bei meinem nächsten Messer vielleicht gleich mal 2 paar Griffschalen machen lassen natürlich Orange und vielleicht mal was schwarzes ;) Um meine Geldbörse muss ich mir keine Sorgen machen glaub mir ;)

  • Das R.E.D. ist ein klasse Penetrations- und Schneidwerkzeug, aber durch die Klingendicke als Hebelwerkzeug ungeeignet.


    Und das Mohawk ist schlicht zu schade um es im Wald zu "verheizen".


    Ja aber in der Vitrine liegt es auch nur rum .Aber ich werde das Messer vielleicht zu meiner Grillschlampe machen ;) :D

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