Kleine Axt gesucht oder Zeigt her eure kleinen Racker

Zitat von Papi-Dirk

... Ja ein paar Kumpels am Wochenende einladen eine Flex ein paar Biere und los geht's

Ein Armes Stück Stahl und Ostalgie sind dann zerstört?!

Ich habe mir für meine Dienstzeit seinerzeit eine Fiskars X5 zugelegt.
Diese habe ich dann aufgrund der kompakten Abmessungen in der Mehrzwecktasche vom Koppeltragegestell transportiert.
Zusammen mit der Schieb-/Klappsäge von Fiskars.

Der Größe geschuldet sind die Leistungen der Axt gemildert, aber für kleinere Arbeiten (Herstellen von Brennholz) voll und ganz zu nutzen und auch tauglich.

So eine Campingaxt hatte ich in meiner Sturm- und Drangzeit als Schüler auch... So als erstes Stück Stahl zum Testen. Hintergrund: einerseits war das Ding herrlich klein und passte für jede Waldexkursion in die Tasche, andererseits lag es bei uns daheim ungenutzt rum.
Aber wie schon gesagt wurde: dieses Allzweckwerkzeug war eher ein Alptraum als ein Traum.
Aufgrund des weichen Stahls extrem schnell schartig, mangelhafte Handlage, keine wirkliche Schneid- bzw. Spaltleistung erkennbar.

Wurde die Gerber Gator Combo schon genannt?
Für kleinere Arbeiten recht brauchbar und nettes Messer(chen) hat man auch gleich dabei (Redundancy rulez!).

https://www.youtube.com/watch?v=CnHFxi2S9Gw

Hallo,

wenn es denn ein Fiskars X5 (da ist sogar noch eine Cordura-Tragetasche mit Gürtelschlaufe dabei) werden soll: Warte bis bei Praktiker wieder so eine X % auf alles außer y-Aktion läuft, die führen nämlich auch Fiskars-Beile.

Über das Gerber Gator Combo gibt es einige Reviews im Netz, die einen gesplitterten Griff hatten. Scheinbar weil um Platz für das Messer zu lassen, dieser unten recht dünn ausgefallen ist. Aber das habe ich nur bei eigenen Recherchen gelesen, nicht selbst erlebt.
Konnte mich dann nicht entscheiden und habe einfach fürs Camping ein Fiskars X7 mit der Tasche vom X5 und ein Sandvik-Beil mit Holzstiel gekauft, weil's so schön war .

Grüße

Serration

Vielleicht is des was in der Richtung wo Du suchst
http://www.ebay.de/itm/Outdoor…_Shop&hash=item1c1f4a2234

Gruß Asgard

So ein DDR-Campingbeil hatte ich auch mal, so etwa mit 12, und erinnere mich noch an die sehr rasche und große Enttäuschung: Lange vor dem Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus erfolgte der des real unbrauchbaren Campingbeils. Direkt unter dem Kopf abgebrochen, glücklicherweise ohne Verletzungen...

Mein Vater hat mir das Beilköpfchen dann in einen Stahlrohrstiel eingeschweißt, das Ding hatte aber wegen des Mini-Kopfes wirklich eher Spielzeugcharakter.

Sinnvollstes Pimpen ist das Entfernen der Holzteile - für die beste Verwendung dafür: Einen gezielten Wurf in Richtung Altmetallhandel