Strider: USA (Rohlinge aus China)

  • also ob die Chinsen das nicht könnten. Dieser Kevin John Kopiercowboy macht bei seinen ganzen Fakes inzwischen oft ohne Herstellerlogo die Messer, auch in S35VN.


    Natürlich kann man trefflich darüber streiten ob dann das drin ist was drauf steht. Wenn man sich diverse Schnitttestvides der Messerfreunde aus Russland anschaut, dann stimmt es womöglich tatsächlich.


    guckt man sich passend dazu die Reviews an, auch von Besitzern der Originale - dann gibts mitunter erschreckende Ergebnise. Nämlich qualitativ sehr gute Kopien zu nem Bruchteil des Preises (20-30% vom) Original.



    was sagt uns das?
    wenn jemand in China produzieren lässt, die Qualitätskontrolle stimmt und alles schlau angestellt wird, dann würde das im Zweifel keiner mitbekommen.

  • Dann stellt sich aber auch die Frage, ab wann ist ein Produkt "Made in USA (Germany, UK, Kananda)", also einem von den "guten" westlichen Ländern?


    Was die rechtliche Komponente bzw. Definition angeht muss ich passen. Da kenne ich mich zu wenig aus. Moralisch beginnt für mich bei den Rolingen die Herstellung eines Messers. Der Stahl ist Ausgangsmaterial, aus den Platten könnten bis dahin alles mögliche entstehen.


    Wobei ich "Made in XY" nicht als Qualitätsmerkmal ansehe. Die Beschriftung mich aber an Etikettenschwindel empfinde. Messer sind, was das angeht, aber bei weitem nicht das größte Problem.

    Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind.
    JFK

    Einmal editiert, zuletzt von Jomba ()

  • :scratch: Warum gehen bei so einem Thema bzw. so einer Aussage die Emotionen so hoch? :shrug:


    Warum wird ein Hersteller / ein Land so "verteidigt", andere so krass verteufelt, obwohl es niemanden persönlich betrifft?



    Ich finde es aber amüsant! :crazy:

    MfG, Joachim
    Nachrichten bitte per E-Mail.

  • Jomba:
    Mit den rechtlichen Grundlage bezüglich was darf ab wann " Made in xy ungelöst " deklariert werden, kenne ich mich auch nicht aus, z.bsp. ist es aber in einem anderen Produktbereich folgendermaßen:
    Einer DER Deutschen Elektrogerätehersteller produziert Waschmaschinen. Nun gibt es als Krönung der Modelle ein Top-Modell das EXCLUSIV heisst und als einziges mit " Made in Germany " fett beworben wird.
    Jedoch bedeutet dies ( einfach nachzulesen ) jedoch nur, das die Endmontage aller Komponenten, welche aus aller Herren Länder kommen können, in Deutschland stattfindet.


    Jedoch besitzt dieses Exclusivmodell eine längere Garantie von 5 Jahren. Was auch gut ist, denn nun nach knapp 4 Jahren hat unsere ein kleines Leck im Inneren und muss überholt werden :) .


    Ich denke das steht als Beispiel für etliche Produkte in allen Bereichen.

  • Ich glaube schon geraume Zeit, dass Strider dort bauen lässt.
    Allein die enorme, weltweite Nachfrage, würde er allein nicht bewältigen können.
    Auch spricht dafür, dass jahrelang Strider Folder mit einer gewissen ,, hausbackenen Ungenauigkeit'' ausgeliefert wurden. Da knartschte es beim Öffnen, Liner standen stets verschieden, auf einmal kamen die Teile in gleichmäßiger Quali ins land geschwemmt. Irgendwas ist dort passiert ?
    Nachtigal, ick hör dir trapsen !


    Mir ist das lattenhagen, die Messer sehen geil aus. Nur ist mein Tanks Chinese besser verabeitet, als mein damaliges SMF Digicamo. Das glitscht wie Seife und knartscht nicht ?(


    Ich würde mir wünschen, dass Strider wirklich in USA produziert, es fällt mir aber schwer, daran zu glauben .


    Am tie ands Aussage ,, Es geht nicht darum sich das nicht vorstellen können, sondern sich das vorstellen wollen'', trifft die Sache auf den Punkt.
    Mal sehen, was die Zukunft an Erkenntnissen bringt :D

    Ehre und Robustheit !

  • Für Made in XYZ müssen, zumindest bei uns in D folgende Voraussetzungen erfüllt sei: maßgebliche Anteile der Herstellung der Veredelung oder der entscheidende Wertschöpfungsanteile müssen in D ausgeführt werden.


    Beispiel: Walkloden wird in D produzier. Dann wird er nach Italien geschickt, dort erfolgt der Zuschnitt, anschließend geht alles nach Fernost und wird dort zusammengenäht um danach in München in einem Edelshop als bayrischer Trachtenjanker verkauft zu werden. Unbedarf wie ich nun mal bin würde ich sagen, das Zusammennähen ist wesentlich, daher Made in China (z.B.)! Der Hersteller argumentiert aber, das der Stoff in D in einem traditionellen Verfahren hergestellt wird, das teuerste an dem ganzen Produkt ist und damit der maßgebliche Anteil der Herstellung in D erfolgt. Daher Made in Germany!


    Wenn also irgend jemand seine Klingenrohlinge aus XYZ bezieht, argumentiert er, dass die Veredelung und der maßgebliche Anteil in seinem Land erfolgt und damit nicht Made in XYZ sondern wo auch immer.


    Rechtlich völlig in Ordnung und auch von der Argumentation gar nicht so verkehrt. Denn ein Rohling ist erst mal ein Stück Material. Was man daraus macht, muss man sehen. Bedenklich wird es erst dann, wenn geworben wird, das es auschließlich in einem Land hergestellt wird und das stimmt dann nicht.

  • zu dem Tehma "Made in" ein netter Artikel

    Zitat

    Mitte des 19. Jahrhunderts beherrschten die Briten die Weltmärkte, Deutschland war ein politisch zersplitterter Agrarstaat. Über Zeitungsartikel und Berichte erfuhren deutsche Ingenieure und Forscher von neuen Maschinen und Erfindungen aus Großbritannien. Zunächst kopierte das Reich fleißig englische Waren, Messer, Maschinen und Hüte, vielfach in minderwertiger Qualität. Bis die Stahlhersteller in Sheffield aufbegehrten. Massenhaft würden deutsche Waren auf den Markt drängen, klagten sie, teils Plagiate mit Original-Markenstempeln, teils leicht abgewandelt. Forderungen nach Importzöllen wurden laut. Das Parlament lehnte die Zölle zwar ab, stellte sich aber trotzdem schützend vor seine Industrie: 1887, als Deutschland bereits Autos und Dampfloks baute, wurde der Merchandise Marks Act novelliert. Er sah vor, dass fortan alle Produkte aus fremden Ländern gekennzeichnet werden mussten. Auf deutschen Waren sollte „Made in Germany“ prangen – unser gutes altes Gütesiegel ist also eine Erfindung der Engländer. Der Warenstrom aus dem deutschen Reich riss trotzdem nicht ab. 1896 erschien sogar ein Gedicht mit dem Titel „Made in Germany“ in einer britischen Sonntagszeitung: „Um mich her mein ganzer Krempel – Weh! Mir wird, ich weiß nicht wie! Alles trägt den gleichen Stempel, alles Made in Germany“.


    Witzig oder da lassen sich doch heute auch andere Länder einsetzen mit dem gleichen Resultat ;) ist übrigens aus dem Tagesspiegel
    Tagesspiegel 2. Absatz des Artikels
    Edit: in den USA ist das übrigens so geregelt
    http://www.law.cornell.edu/uscode/text/19/1304

    3 Mal editiert, zuletzt von balinzwerg ()

  • Wie gesagt, an den aufgeworfenen Mutmaßungen mag ich mich nicht beteiligen.
    Dabei fand ich Geronimos Einwand mit einer möglichen Qualitätssteigerung der Serienmodelle durch hochwertige China-Fertigung allerdings mal herzerfrischend. Mit unabhängigem Kopf gedacht :)


    Mal grundsätzlich ist die Vorstellung von "China-Messer" natürlich bei den meisten durch irgendwelchen Billig-Kram geprägt, der für Cents auf den Markt geschmissen wird und dann eben auch danach ist. Gibt man den Chinesen richtig Geld in die Hand, können da ganz andere Ergebnisse herauskommen. Ich hatte schon "Kevin"-Folder in der Hand, die selbst langjährige Sammler nur mit Mühe von den Originalen unterscheiden konnten.


    Eine putzige Vorstellung übrigens tatsächlich, daß ein Land, das längst eines der Hauptproduktionsländer Eurer begehrten Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik ist, keine qualitativ ansprechenden Messerrohlinge herstellen kann. Selbst der unverzichtbare Jungfrauen-Urin zum esoterischen Härten ist dort rein statistisch in gigantisch höheren Mengen verfügbar :)


    Ganz putzig übrigens auch die Idee, das Stahl- und Rohlingverschiffen nach/von China mache so eine Sache wirtschaftlich uninteressant :).
    Leute, die schicken heutzutage von hier aus Krabben zum Pulen nach Nordafrika und gepult wieder zurück.


    http://www.welt.de/wirtschaft/…Krabben-nach-Marokko.html


    Ne Ladung eines 40-Fuß Containers, immerhin max. 26,7 t, kosten von USA nach China rund 2000 Dollar,meinetwegen 2600, das sind 10 Cent pro Kilo......Was soll denn daran unwirtschaftlich sein bei anschließenden Messerpreisen im Bereich ab 300 Dollar pro Stück und Pfund??


    Und zum Begriff der "Ursprungsware", also der außenwirtschaftsrechtlichen Herkunft einer Ware aus einem bestimmten Land, hier mal ernüchternde Fachprosa:


    http://www.zoll.de/DE/Fachthem…ieller-ursprung_node.html


    Stolz auf "deutsche Autos"?? Ja, gern, aber nicht auf Grundlage des Kinderglaubens, da würde da dann bis zum letzten Schräubchen und Handgriff auch nur teutonische Handwerkskunst drin stecken. Alberne Vorstellung in unserer globalisierten Gesellschaft.
    Und bei einigen Diskussionsbeiträgen hier hat man dann doch eher den Eindruck, ein virtueller Mr. Futterman sehe aus jedem Klappmesser nun die Gremlins herausspringen :)

  • ich will einiges hinzufuegen....seid 1992 habe ich sehr viel Zeit in den USA verbracht...ich war auf mindestens 15 shotshows, habe jede knife show mitgenommen die moeglich war, habe namhafte custom maker kennengelernt -
    ( Pardue, Terzuola, Elishewitz, Schempp, Ernest Emerson, Bob Lum und ( LEIDER !! - Brad Duncan )


    ein sehr guter Freund - einer der aeltesten Messerhaendler im Silicon valley seid ueber 45 Jahren - der William Henry die erste Schleifmachine gekauft hat.......und die Szene sehr gut kennt, gab mir unglaubliche Eindruecke und Details ueber custom knife builder und Hersteller.
    jetzt lehne ich mich mal wirklich sehr weit aus dem Fenster....ich kenne persoenlich mehrere talentierte Leute


    die JAHRELANG den ganz grossen zugearbeitet haben.....und nun inzwischen Ihre eigene Marke besitzten.


    Stahlrohlinge werden angeliefert, geschliffen nach Vorgaben - klar, custom von HAND, -zurueckgesendet, verbaut ..............aber das will niemand zugeben....ich koennte das belegen, Namen nennen und sogar Bilder......aber der shitstorm und Aerger waere riesig fuer die Leute die involviert sind.
    das ist zu nichts gut....ich will niemanden schaden. - da die Qualitaet wirklich 100% in USA handbuilt stimmt.


    Ich gebe ein Beispiel, Sal Manaro, ein begnadeter Messermacher - hat jahrelang custom knife maker zugearbeitet die kaum unter 1000 US$
    zu haben sind......was mich absolut NERVT, ist die Tatsache das wenn ich ein HANDGEBAUTES CUSTOM VOM MEISTER GEZEICHNET KAUFE.......UND HORRENDES GELD BEZAHLE, der Stahl evtl ( oder GARANTIERT ) aus China kommt.....und der Meister schnell noch 3 % fertiggeschliffen hat.


    ICH HABE NICHT DIE QUALITAET IN FRAGE GESTELLT ! also......mal nachrechnen wie lange es dauert ein echtes custom zu bauen,
    und wieviele davon im Jahr verkauft werden ? Wenn ich 1200 $ fuer ein CUSTOM hinlege auf welchem der Designer gezeichnet hat,
    dann muss es auch so sein...und wenn sich jemand bruestet 100% USA made - dann muss das auch drin sein !


    Ich aergere mich ja auch wenn ich stolz bin auf ein custom knife ....und ploetzlich kommt jemand der mir sagen will das Messer hat
    vorgearbeitete China Komponenten......und evtl hat der Meister gar nicht Hand angelegt ? KANN DENN SOWAS MOEGLICH SEIN ?
    wenns die Gewinne vervielfacht .......aber sicher !
    alle US Firmen schauen auf.............APPLE - und der Beweggrud ist immer NUR EINER - Kohle scheffeln !


    Noch ein Wort zu : den Stahl bekommen die Chinesen nicht hin.....von wegen !


    wir haben selbst mit China Stahl Versuche gemacht......CPM samples
    bestellt.....gehaertet, geschliffen, angelassen, Haerte nach Rockwell


    bei einem Freund der bei der NASA in Mtn View, CA arbeitet pruefen lassen.....


    ein Chinese hat uns Angebote gemacht, genaue ( exact nach Vorgabe ausgeschnittene )
    Rohlinge zu liefern....CPM kein Problem !!
    ..die dann nur noch gehaertet und fertiggeschliffen werden. TOP QUALITEAT. keine Frage.TROTZDEM CHINA und BILLIG !


    hier ein paar Bilder von einem befreundeten Schleifer mit dem ich MEINEN EIGENEN ENTWURF verwirklicht habe......er schleift momentan fuer
    3 namhafte custom knifemaker.....und die Top Stahl Rohlinge werden aus China - lasergeschnitten, angeliefert.


    OK...und da will ich es belassen.....glaubt meinen Behauptungen oder nicht...... und seid mal kritisch mit dem was man Euch erzaehlt !
    Schliesslich dachte ich in einem Forum ist es erwuenscht solche Erfahrungen zu diskutieren !
    ( tja Mick.....Deine Luegen haben Dich schon zur Richtigstellung vor Gericht gebracht ! )





  • ich koennte das belegen, Namen nennen und sogar Bilder......aber der shitstorm und Aerger waere riesig fuer die Leute die involviert sind.
    das ist zu nichts gut....ich will niemanden schaden. - da die Qualitaet wirklich 100% in USA handbuilt stimmt.

    Ich versteh dich nich. Du stellst Behauptungen auf, du kannst sie belegen, willst aber nich? Warum hast du dann überhaupt davon angefangen frag ich mich...
    Wenn das für dich Lügner sind, die uns alle verarschen, warum greifst du sie erst an und nimmst sie dann in Schutz?



    OK...und da will ich es belassen.....glaubt meinen Behauptungen oder nicht...... und seid mal kritisch mit dem was man Euch erzaehlt !
    Schliesslich dachte ich in einem Forum ist es erwuenscht solche Erfahrungen zu diskutieren !
    ( tja Mick.....Deine Luegen haben Dich schon zur Richtigstellung vor Gericht gebracht ! )

    Wir sind kritisch und glauben nicht alles. Darum hätten wir ja gerne Beweise...
    Die Frage ist doch auch, warum sollen wir dir mehr glauben als zB Herrn Strider?
    Deine Schilderungen wo du nich alles warst und wen du nich alles kennst sind doch kein Beweis...

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

    Einmal editiert, zuletzt von Judge ()

  • kruppstahl:


    Damke für die Einblicke!
    Daß Du lange in den USA warst kann man etwas Deinem Schreibstil entnehmen (nicht falsch verstehen), von daher glaubhaft.


    Gruß Mike

  • Ansprachen ala "tja mick deine Lügen...." hinterlassen wirklich den Eindruck eines Shitstorm den du ja nicht heraufbeschwören möchtest. Insbesondere deshalb, weil Herr Strider ja schlecht was erwiedern kann. Alles ander bleibt bla bla wenn du es nicht untermauern und belegen kannst. Sorry aber das hat für mich nicht mal Stammtisch niveau und das unabhängig ob es stimmt oder nicht.

  • keiner muss irgendetwas glauben.
    weiss garnicht wieso ich mich bemuehe meine Einsichten zu teilen.
    es hat damit angefangen was wo hergestellt wird.
    glaubt was Ihr wollt.
    und am Besten...ja nichts in Frage stellen.


    so, und nun will ich mich dazu nicht mehr auessern.

  • Woher wissen wir eigentlich das Strider seine Rohlinge NICHT aus China etc. hatt ?
    Weil es auf der Seite steht oder weil CPM und CTS ein geschützer Begriff ist ? Ernsthaft ?
    Gibt es Bilder wo die Rohlinge bei Mick im Garten wachsen und von Chinesen geerntet werden und nebendran Onkel Mick mit nem Schild : Proudly Made in the USA Steht ? ....
    Man kann die Chinesen einfach nicht schlechtreden die liefern teilweise Qualität die man hier vergebens sucht, nur das unsere Arbeitsverhältnisse um weiten besser sind.


    Ich habe aus der Sicht von Freunden Zu viele Messer ... :D eins davon ist Das Spyderco Tenacious, ich habe es einem Freund in die Hände gedrückt, und es hatt ihm auf anhieb gefallen er schaute es sich an, öffnete und schließte es ein parr mal und war begeistert ....
    dan drehte er das Messer um und sagte : ouh China .... er legte es auf den Tisch und nahm es nie wieder in die Hände.
    Der Subjektive Eindruck von einem Menschen auf eine kleine Gravur an der Klinge kann schon alles entscheiden.


    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von AppAK ()

  • ich wuerde liebend gerne mal ein Bilder hier reinstellen, die Euch die Kinnlade runterfallen lassen wuerde !


    leider hat das dann zur Folge das 2 gute Freunde von mir in Zukunft Ihr ( dringend benoetigtes ) Zusatzeinkommen fuer immer verlieren...


    stellt mich bitte in Frage, kein Problem. ich wollte lediglich einen Impuls geben ein Produkt in Frage zu stellen


    ( ist auch drin was draufsteht ? ) - das wars am Anfang vielleicht mal.......


    wer von Euch auf die grossen shows geht...... und ein paar Leute dort kennt, tastet Euch mal selbst vorsichtig an Das Thema ran.


    oder vergesst es ein fuer alle mal.

  • Hmm und was wäre da auf dem Bild zu sehen...?!


    Kurz andeuten würde ja noch niemanden gleich das Zusatzeinkommen kosten,oder?


    Frage mich grade was mich da so schockieren könnte.... aber als neutraler Striderbeobachter bin ich da ja sowieso nicht so schnell zu erschüttern.


    vG
    Fred

    Email: fredslan@gmail.com
    The bitterness of poor quality lingers long after the sweetness of low price is forgotten

    Einmal editiert, zuletzt von ZZ Knives ()

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