Lobbyarbeit in Zusammenhang mit unserem Hobby

  • Der einzelne Bürger kann wenig bis gar nichts ausrichten. Was hier schon längst erforderlich gewesen wäre, das ist klassische, solide Lobbyarbeit. Diese existiert in der Messerwelt bzw. –industrie nicht, jedenfalls kenne ich keine. Gäbe es einen – auch noch so kleinen – Verband, dann wäre die Situation völlig anders. So ein Verband würde einen sachkundigen Juristen haben, er würde über geplante Gesetzesänderungen im Rahmen von Verbändeanhörungen informiert werden, könnte argumentieren, seine Mitglieder in Gremiensitzungen informieren und so weiter. Das funktioniert – ich weiß, wovon ich rede. Bei der Einführung von § 42a wurde das von der „Messerindustrie“ m.E. schon völlig verschlafen/vergeigt und nun geht es in die nächste Runde. Was hier passiert, das ist für unser Hobby Suizid in mittelbarer Täterschaft. Wie meine ich das?


    Tja, da kommt jemand und möchte „sein“ Messer gern per Feststellungsbescheid werbewirksam adeln lassen. Grundsätzlich eine pfiffige Idee. Wie könnte man diese Idee sinnvoll umsetzen? Die Firma schickt einen Prototypen bzw. ein Vorserienmodell (!!!) zur Prüfung ein. Dann ergeht der FB auch ausdrücklich für einen Prototypen oder ein Vorserienmodell. Verläuft die Prüfung positiv, alles schön. Wenn nicht, steht ja in dem Bescheid, was man ändern muss. Anschließend wird das (nachgebesserte) Serienmodell zur Prüfung eingereicht. So einfach ist das. Wird aber nicht gemacht, kostet ja 2 x Geld. Der negative Bescheid erlangt Bestandskraft.


    Fängt man sich einen negativen Bescheid ein, muss man ggf. dagegen vorgehen. Das kostet Geld, wirkt manchmal Wunder und hilft, das eigene Geschäft weiter erfolgreich betreiben zu können. Aber einfach sang und klanglos aufzugeben, mit allen damit verbundenen, weitreichenden Konsequenzen für die Gesamtheit, das geht gar nicht.


    Das BKA ist nicht der BGH und deshalb ist diese Einschickerei, um einen FB als Marketing-Turbo zu verwerten, brandgefährlich. Das Risiko, hier ein Präjudiz zu schaffen, das die eh schon miese Gesamtsituation weiter verschärft, ist nicht wegzureden. Viele negative FB sind dann eine „saubere“ Entscheidungsgrundlage für Richterinnen und Richter, die sowieso alles, was anders ist, als ein Schweizer Taschenmesser, nur zu gern in die Illegalität schieben.


    Das Ding hier hätte nicht schlechter laufen können.


    Manix

    Messer sind gefährlich. Aber in den richtigen Händen sind sie ein ständiger Quell der Freude und Erbauung.

  • Anfangs hieß es, dass niemandem sein Messer weggenommen werden wird wenn er es zum wandern usw. dabei hat, dass das Gesetz keinen einschränken soll der seine Messer sozialadäquat nutzt etc. .
    Einige Zeit später dann die gezielten Kontrollen der Wehrdienstleistenden an Bahnhöfen, dann die Geschichte mit dem Sanitäter und seinem Rettungsmesser, das wegweisende Urteil aus Stuttgart...
    Wer sein Messer dabei hat um es im Alltag einzusetzen, also nicht aus Gründen die nicht als berechtiges Interesse galten, der muss sich fragen lassen wieso er mit dem Führungsverbot ein Problem hat. Sollten wir anfangs denn nicht eigentlich unbetroffen bleiben?
    Natürlich hat jeder geahnt, dass sich das neue Gesetz auch gegen uns richten würde; aber wir wurden ja beschwichtigt und solange verarscht, bis es ok geworden ist uns als dümmliche Messerfreaks hinzustellen!
    Ich wohne nicht in der Stadt und habe dort wo ich mich bewege kaum Kontrollen zu "befürchten", auch weil ich besonders achtsam bin alles zu vermeiden was dazu führen könnte. Nun muss man sich von Abgeordneten die Frage gefallen lassen, wo denn das Problem mit dem Führungsverbot sei. Niemand könne ernsthaft daran zweifeln, dass durch dieses ein Mehr an öffentlicher Sicherheit erreicht werden konnte.
    Ich will ja jetzt nicht davon anfangen, wie sicher man sich als entwaffneter Bürger in einer Situation fühlt, in der man mit typen konfrontiert ist denen (auch :D ) egal ist ob es einen § 42a WaffG gibt; denn das ist ein anderes Thema.


    Entweder wir kümmern uns mehrheitlich nicht mehr um den 42a, dann tragen wir die Folder oder Fixed die wir wollen und lassen uns möglichst nicht erwischen; oder wir stellen eine funktionierende Lobby auf die Beine.
    Ich würde letzteres auf jeden Fall begrüßen während ich mich trotzdem nicht vom 42a einschränken lasse. Dazu müssten zunächst ein paar Hersteller und Vereine wie ProLegal angeschrieben werden um auszuloten ob überhaupt Interesse besteht, sich zukünftig aktiv zu beteiligen und eine breite Front zu bilden nicht erst wenn die nächste Verschärfung ins Haus steht.
    Ein weiterer Schritt wäre, auf Abgeordnetenwatch einzelnen Abgeordneten klar zu machen, dass wir (alle vom WaffG betroffenen ) ziemlich viele sind.
    Die Sportschützen, Jäger, Paintballer und Softairspieler müssen ins Boot geholt werden, genau wie Bogensportler. Wer sich mit der Sache der anderen nicht identifizieren will, oder sogar Einschränkungen auf Seiten der anderen hinnimmt oder billigt, der ist ein gedankenloser .......... und muss sich nicht wundern wenn er 202X Pilze im Wald mit einem Löffelstiel kappen darf, weil kein Hobby was irgendwie "böse" ist mehr ausgeübt werden darf.


    Nach den EInhandmesser kommen die Fixed und (Zweihand)Folder über 8,5 cm, dann vielleicht ein Besitzverbot von Dolchen, Kampfmessern und Blankwaffen überhaupt (das würde heißen auch keine Schwerter, Tomahawks und Tonfas mehr, keine Sai Gabeln und vielleicht auch keine Stöcke mehr ). Denn wer braucht sowas denn bitte?! Euch muss doch klar sein, dass in einer Demokratie nunmal "Gesetze zum Vorteil der Mehrheit gemacht werden und dadurch Einzelinteressen verletzt werden können" (Michael Grosse-Brömer, CDU).

  • Die Gedanken die hier geschrieben werden sind ja alle richtig, aber bei uns wird seit Jahren nach dem Prinzip "Teile und Herrsche" verfahren und es gab schon mehrere Versuche, die genannten Gruppen unter einen Hut zu bringen. Leider ist sich hier jeder selbst der nächste und nimmt lieber kleine Einschnitte bei sich hin, anstatt sich mit anderen, die nicht genau dem eigenen Weltbild entsprechen, zusammen zu tun.
    Versteht mich nicht falsch, ich würde den Aufbau einer Lobby für uns Verrückte begrüßen, aber ich sehe da einfach kein Licht für. Zu viel ist man untereinander zerstritten. Im übrigen sollte man auch sämtliche Kampfkünstler und Kampfsportler mit ins Boot holen, denn das wird früher oder später auch verboten. In der DDR gab es auch nur Ringen und Judo, der Rest lief unter der Hand.


    Gruß Merc


    PS: Mich würde übrigens interessieren, ob irgendwer nach seinen Postings hier öfters kontrolliert wird als zuvor. ;)

    People are tribal. The more settled things are, the bigger the tribes can be. The churn comes, and the tribes get small again.
    IG: @mgph.edc

  • ich finde den Gedanken an eine Lobby unbedingt richtig und notwendig, wenn man sich die unverschämten aussagen der Politiker mal durchliest!


    wie funktioniert so ne lobbybildung denn genau??? habe mich noch nie mit Politik auseinandergesetzt, muss ich gestehen

  • Ist ein Versuch von Lobbyarbeit nicht schon vom Messerforum vor etlichen Jahren mit der Initiative Messer sind Werkzeuge gestartet worden? Großen Erfolg hat das bisher scheinbar nicht gebracht. :whistling:

    In Combat, you do not rise to the occasion. You sink to the level of your training!

    Franconian Resistance #6 - Kopportunist #0002 - T.I.T.A.N. #0012

  • Das mit der Lobby wäre wichtig, aber der Großteil der Deutschen ist leider nur beim Meckern groß.


    Im Paintball hat man es gesehen. Als es mal ganz eng wurde mit Verbot, da gabs es ein Strohfeuer. War die Geschichte vorerst(!) abgewandt, da wars auch wieder Vorbei mit der Motivation was zu tun. Die großen Händler leben davon - trotzdem geht es jeder gegen jeden und jeder ist sich selbst der Nächste.


    Wenn man da jetzt noch die verschiedenen Hobbies unter einen Hut bringen will, obwohl es doch schon daran scheitert wenigstens in einer Szene die Leute effektiv zu vereinen, dann habe ich traurigerweise starke Zweifel am Erfolg. Dennoch heißt das lange nicht, das man es nicht wenigstens versuchen sollte.

  • Hi Jörg,
    im TF ist aber eine wesentlich höhere Dynamik und ich wäre mit dabei, wenn hier was auf die Beine gestellt wird.
    Schau mal bitte wie viele Partnerforen es im TF gibt, das sind schon einige.
    Ich bin auch sicher, das sich noch einige anschließen würden.
    Es wird auch woanders, zurzeit intensiv diskutiert ;)

    Grüße Frank

  • im TF ist aber eine wesentlich höhere Dynamik und ich wäre mit dabei, wenn hier was auf die Beine gestellt wird.


    Das mag ja sein, nur kommen wir wieder genau zu dem Problem, das z.B. Trabireiter angesprochen hat: Es wird dann wieder ein eigenes Süppchen gekocht, und anstatt alle an einem Strang zu ziehen, wird hier ein bisschen gewerkelt, und dort, und noch an anderer Stelle...


    Wenn ich ehrlich bin hab ich auch keine Ahnung, wie man alle notwendigen Leute unter einen Hut bringen will. Brauchst Dir doch als Beispiel nur mal die Sportschützen anschauen; obwohl man meinen sollte, dass die alle die gleichen Interessen und Sorgen haben, kommen die verschiedenen Verbände doch auch auf keinen gemeinsamen Nenner. Zu glauben, dass die dann ausgerechnet auf unseren Zug mit aufspringen würden, halte ich für ziemlich realitätsfern.


    Ich glaube, die Messerindustrie hätte sich dieser Thematik schon vor langer Zeit annehmen sollen; das wurde - aus welchen Gründen auch immer - verpasst, und der Zug dürfte mittlerweile so gut wie abgefahren sein. Aber ich will niemanden von seinem Vorhaben abbringen. Wer die Sache positiver sieht, und glaubt, dass noch was zu retten ist, der soll loslegen.

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  • Eine, One man Show funktioniert meiner Meinung nach nicht, hier muss eine andere Idee her.
    Es sollte eine eigenständige Sache sein und auch nicht, von einem einzelnen, Forenbetreiber ausgehen.
    Es müsste eine neutrale Person sein.


    z.B.: Ein eigener Verein, aber wenn ich lese, das die Gründung einer Partei, nicht viel schwerer ist, ist das viellicht auch eine Alternative.
    http://www.focus.de/politik/de…ne-partei_aid_430125.html

    Grüße Frank

  • Diese Idee eines eigenen Vereins wird grad bei Facebook in eine "messer-affinen" Gruppe auch diskutiert. Ich hab das jetzt nur überflogen, aber wenn´s dann um den Vorstand und das Besetzen von Führungspositionen geht, will bestimmt jeder der einschlägigen Foren (die BC und das TF mal ausgenommen, die werden sich sicher einig) , die sinnvollerweise alle dazugehören sollten, ein großes Stück vom Kuchen abhaben. Die alle, vor allem das Blaue, unter einen Hut zu kriegen, ist ne Lebensaufgabe.


    Ich weiß nun auch nicht, was das BKA dann für einen Grund haben sollte, seine Meinung zu ändern. Ich finde es sehr schwer, aus unserem Hobby einen seriösen Hintergrund rauszukitzeln, der dem BKA oder anderen Instituten ein anderen Blickwinkel verschaffen soll. Ich schlage da in die Kerbe von Jörg. Ich denke, dass der Zug schon abgefahren ist. Viele sehen Messer eben als Waffen an, was sie ja uneingeschränkt auch sind. Genau wie sie Werkzeuge sind und wie andere Alltagsgegenstände auch Waffen sein können...


    Nehmen wir mal Herrn Pohl als Beispiel, der auf seinen Bilder immer etwas "verrückt" mit seinen Messern posiert und alles andere als der liebe Nachbar aussieht, der sein Brotzeitmesser immer dabei hat. Klar ist der in gewisser Weise auch seriös, aber das wissen auch fast nur wir, die in der Szene sind...


    Ich werde immer wieder blöd angeschaut, wenn ich mein Messer, ob Folder oder Fixed, raushole um damit mein Essen zu essen oder was abzutrennen. Freunde und Bekannte kennen das mittlerweile. Aber an der Uni isses immer wieder schwer und mit Diskussionen behaftet.

    Rock´n Roll, Ladies and Gentlemen! Cheers, Henrik!

  • Lobbyarbeit ist nichts was mal schnell jemand von Zuhause aus mit ner Stunde Zeit in der Woche machen kann - da steckt mächtig viel Geld und mächtig viel Zeit dahinter dahinter.


    Da gibts ne lustige Dokumentation darüber was so ein Lobbyist so macht - auch auf Youtube "Im Vorzimmer der Macht".

  • Die Idee eines Vereins oder einer Partei ist durchaus weiterzudenken. Allerdings würde ich einen Verein favorisieren, der "im Stillen" Lobbyarbeit leisten kann. Eine Ein-Themen-Partei hat es nicht leicht und erst recht beim Thema Waffen/Messer/"pööse Sachen", wo es - falls man mal relevant wahrgenommen werden sollte - von Seiten der Medien die bekannten Klischees ("Waffennarren", "Verrückte", "Amokläufer", "Gewalttäter", usw.) hageln dürfte.
    Und mal ganz ehrlich: Noch eine Partei?
    Die Liste der derzeit zugelassenen Parteien in Deutschland ist doch einigermaßen groß und ich würde nicht behaupten, viele der kleinen Parteien bisher gekannt zu haben (Liste der politischen Parteien in Deutschland).


    Die Art der Lobbyarbeit durch einen Verein könnte vielfältig sein. Spontan fällt mir da ein:

    • Aufklärung über Rechtslage
    • Generelle Aufklärung über Hobby und Alltagsnutzen
    • Herantreten an Messerhersteller
    • Sammeln von belastbaren Daten zu Waffen und damit verbundene Straftaten
    • Klagen gegen Feststellungsbescheide und Bußgeldbescheide
    • Auftreten als und/oder herstellen von Kontakten zu Sachverständigen für Anhörungen oder Gerichtsverhandlungen (längerfristig)


    Ob das jetzt ein komplett neuer Verein oder eher eine Dachorganisation wäre, ist halt davon abhängig, wie sehr man die bestehenden Vereine zur Zusammenarbeit bewegen kann.

  • Vielleicht könnte man sich in irgendeiner Form auch dem Forum Waffenrecht (http://www.fwr.de) anschliessen, oder mit denen zusammenarbeiten bzw. irgendeine Art Hilfe erhalten. Bei denen geht es zwar um Feuerwaffen, aber sie haben sicherlich viel Erfahrung die auch auf das Messerthema anwendbar wäre.


    Was die Leitung eines Vereins etc. angeht - Das dürfte im Prinzip egal sein, ob das jetzt ein blaues Forum oder ein TF oder sonst wer macht, die Interessen der Hobbyisten dürfte in allen Communities ähnlich gelagert sein. Es wäre daher zu begrüssen wenn diejenigen einen Verein leiten die am engagiertesten sind, oder?.

  • Vielleicht könnte man sich in irgendeiner Form auch dem Forum Waffenrecht (http://www.fwr.de) anschliessen, oder mit denen zusammenarbeiten bzw. irgendeine Art Hilfe erhalten. Bei denen geht es zwar um Feuerwaffen, aber sie haben sicherlich viel Erfahrung die auch auf das Messerthema anwendbar wäre.


    Was die Leitung eines Vereins etc. angeht - Das dürfte im Prinzip egal sein, ob das jetzt ein blaues Forum oder ein TF oder sonst wer macht, die Interessen der Hobbyisten dürfte in allen Communities ähnlich gelagert sein. Es wäre daher zu begrüssen wenn diejenigen einen Verein leiten die am engagiertesten sind, oder?.


    Das FWR und die FVLW reissen schon lange nicht mehr viel, dann eher prolegal - bin zwar noch in allen dreien Mitglied, aber prolegal ist im Vergleich am aktivsten .


    Über´m Teich weiss man wieder, wie Lobby geht:
    Knife Rights

    Einmal editiert, zuletzt von Hannibal ()

  • Das FWR und die FVLW reissen schon lange nicht mehr viel, dann eher prolegal - bin zwar noch in allen dreien Mitglied, aber prolegal ist im Vergleich am aktivsten .

    Halt eine Organisation von der man weiss dass sie seriös und erfolgreich ist. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden.


    Ich hab leider keine Ahnung wer wie viel "reisst". Hauptsache man kriegt sich auf irgendwas geeinigt und diskutiert das ganze nicht tot...

  • Neben allen genannten Schwierigkeiten dürfte das Hauptproblem sein, dass am Ende keiner/zu wenige die Arbeit machen will, geschweige denn bezahlen.
    Parteigründung: Hat´s doch schon gegeben, siehe Waffen-Online. Aussichtslos.
    Vereine: 2 Beiträge drüber stehen schon welche. Divide et impera.
    Da bringt es auch wenig, unterschwellig andere Foren schlecht zu machen (Nachtigall und so...). Meines Wissens ist die IMSW das einzige, was bisher überhaupt in der Richtung gelaufen ist.
    Abgesehen davon: Wer sagt eigentlich, dass "die Hersteller" (wer außer Böker hat überhaupt relevante Größe?) nicht längst Lobbyarbeit geleistet haben?

  • Ich find den link gerade nicht, aber war es nicht die Firma Böker, die 2008 die Messerträger "beruhigt" hat, weil sich durch den § 42a für uns gar nichts ändern würde? ?(
    Von einer auflehnenden Lobby-Arbeit seitens der Hersteller habe ich damals jedenfalls nichts mitbekommen.

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