• Ich habe gehört diese rollbaren Dahtsägen gibt es in verschiedenen Qualitäten.


    wer kann mir ne :"unzerreißbare" empfehlen.


    ja , die hand-chain-saw ( u.A. Globi) kenne ich, ich denke da aber an was leichteres, weniger sperriges.


    vielen dank für die Antworten im vorraus

    Ich geh´nur noch chinesisch essen. Steakhouse ? neee, zu gefährlich, da hamse Messer und so......

  • Eine Bohrpatrone, 30 x 130, z. B. Donarit 1 würde die meisten Probleme lösen, die eine schlechte Kettensäge aufwerfen würde :D


    Ich hab nämlich noch keine gute Handsäge gesehen, wie du sie suchst ;(

    Ehre die Götter, liebe deine Frau, verteidige dein Land.
    (Hektor von Troja)

  • Wenn eine solche "Drahtsäge" zwischen die beiden Enden eines gebogenen Stabes gespannt ist, sieht das zuerst einmal gut aus!
    In der Praxis taugt der Kram weniger bis garnichts. Was ich mit 1 - 2 Machetenhieben schaffe, kann diese Drahtsäge vielleicht in 10 - 15 Min. erledigen. Wenn es denn ohne Verletzungen endet. Habe so ein Exemplar, ich käme aber nie auf die Idee, so etwas in den Busch mitzunehmen.

  • Wenn eine solche "Drahtsäge" zwischen die beiden Enden eines gebogenen Stabes gespannt ist, sieht das zuerst einmal gut aus!
    In der Praxis taugt der Kram weniger bis garnichts. Was ich mit 1 - 2 Machetenhieben schaffe, kann diese Drahtsäge vielleicht in 10 - 15 Min. erledigen. Wenn es denn ohne Verletzungen endet. Habe so ein Exemplar, ich käme aber nie auf die Idee, so etwas in den Busch mitzunehmen.


    +1


    Ich hatte so ein Teil eine Zeit lang in der Kramkiste im Auto spazieren gefahren. Beim ersten Einsatz hab ich nach ein paar Minuten aufgegeben und nach der Klappsäge gesucht. Damit war der Fall nach einer halben Minute geklärt... :endenah:

  • Habe heute in einem anderen Themenbereich wieder dieses untaugliche Teil in einer Auflistung "wichtiger" Teile entdeckt. Habe dazu nichts bemängelt um nicht destruktiv zu erscheinen aber erspart Euch jegliche Ausgabe in dieser Richtung und spendet eher den Kaufpreis für den Frieden in Dingsda, denn bislang ist alles Angebotene real für den Kindergeburtstag oder die Tonne aber nicht für die wirkliche Praxis geeignet.

  • ich fürchte bezüglich einer gut funktionierenden Drahtsäge kann Dir vorerst keiner etwas Positives sage. Ich habe mich auch einmal kundig gemacht und es sieht wirklich so aus, als hätten alle meine Vorredner uneingeschränkt Recht was die Qualität dieser Dinger betrifft. Mir wäre die Säge am Schweizer Messer allemal sympathischer. Wenn Du öfter draußen etwas Kleineres absägen musst kauf Dir eine handliche Klappsäge, von mir aus auch so eine japanische, die normalen Klappsägen findet man schon im Baumarkt, dann würde ich zur weiteren Suche die Raiffeisenmärkte oder dergleichen empfehlen. Wenn Du dort nichts findest bleibt das Internet und die Firma Dick. Ich habe schon seit Jahren eine schwedische im Gebrauch um Eschenstiele usw. zu schneiden, sie ist noch einmal so scharft wie das anderemal und hat damals 26 DM gekostet. Besser eine kleine sperrige dabei als einen collen Sägedraht der nicht funktioniert.


    Viele Grüße


    Roman

    panta rhei

  • Kann mich auch nur anschließen. Die Dinger taugen nix. So eine Handkettensäge wie von honualive verlinkt wurde (link geht bei mir nicht) ist allerdings eine interessante Möglichkeit. Ich hab mal in Langgöns so ein Ding gequält und kann nur positives berichten.

  • Moin
    Besorg dir ne Kettensägen Kette 2 Splintringe dran Gurtbandschlaufen dran dann hast du was Taugliches obwohl ich auch eher zur Klappsäge Raten würde.


    Gruß Wulfher

    Lieber im Sumpf Übernachten,als über Nacht Versumpfen :D

  • Die Drahtsägen haben ihren Ursprung in der Chirurgie.
    So kann man Knochen sägen ohne zuviel "Fleisch" freizulegen.
    ...irgendjemand ist dann wohl mal auf die Idee gekommen die Drahtsäge in ein Survivalpack zu legen... :thumbdown:

    ~ Böker ~ Chris Reeve ~ Extrema Ratio ~ GD Skulls ~ Hinderer ~ Kershaw ~ Lionsteel ~ Medford ~ Nextorch ~

    ~ Pohl Force ~ Tasmanian Tiger ~ Zero Tolerance ~
    u.v.m.



  • Ich hatte es zweimal probiert. Einmal vor ca. 20 Jahren und einmal vor kurzem. Beide male gebrochen. Dachte halt es hätte einen Fortschritt gegeben bei diesen Sägen, leider nicht.


    Ich benutze entweder die Säge vom Vic oder eine ca. 12cm lange Klappsäge von Opinel. Das reicht allemal für die kleinen Arbeiten auf Tour.


    Liebe Grüsse
    draussen

  • Ich habe mit der Drahtsäge auch nur Probleme gehabt.


    Ich habe mir dann mal die Säge Lappländer Sandvik gekauft.
    Etwas höhere Investition aber bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Hat eine gute Sägeleistung, ist ordentlich verschränkt und nicht wirklich schwer.


    Von mir eine Kaufempfehlung.

    Winter is coming!
    T.I.T.A.N. # 1206 Kopportunist # 1206

  • Ich habe gestern mal meine "Kettensäge" mit Klappsägen verglichen. Die Fiskars ist minimal schwerer, meine andere genau gleich schwer.


    Benutzen tue ich aber meistens die Klappsägen, da schneller zur Hand, universeller und einhändig zu bedienen.


    Die Idee der Drahtsäge hat natürlich was, wenn es denn technisch zu einem vernünftigen Preis realisierbar wäre.

  • Dann werde ich auch mal meinen Senf dazugeben: Drahtsäge ist absoluter Mist und ein No-go!


    Wie viele meiner Vorredner berufe auch ich mich auf die eigene Erfahrung. Irgendwann mal das BCB-Modell einer Drahtsäge günstig erstanden und ab damit ins Survivalkit. Bei einer Wanderung getestet und für Schrott befunden (das war vor 25 Jahren und scheinbar hat sich nichts an meinem Befund geändert ;) ). Das Ding fristet irgendwo ein dasein und lässt sich höchstens noch als verrostete Garotte nutzen...


    Wenn Säge unterwegs, dann Schweizer Messer oder wenn es substantiell mehr sein muss: Bahco Laplander-Faltsäge :thumbup: . Mit letzterer habe ich noch immer (fast) alles kleinbekommen.

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