Nein, es heisst nur, dass Dein Messer eine Härte zwischen den beiden Werten haben kann, da es Produktionsbedingt niemals genau den Härtegrad hat, den man haben will und das gewissen Schwankungen unterliegt.
Natürlich können Messer an verschiedenen Stellen unterschiedlich gehärtet sein, wenn es produktionsbedingt so vorgesehen und gewollt ist.
bei Busse habe ich null Ahnung.
Bei meinem Stammmessermacher bekomme ich eine exacte RHC Angabe, weil er diese nach dem Härten einfach misst.
Ansonsten hat Termite alles gesagt
Gruß Andreas
Man kann auch diferentiell bzw. selectiv härten, da kann es schon vorkommen daß man verschiedene Härtegrade auf einem Messer erhällt. Die Härte an sich sagt aber nicht alles über den Zustand des Messers aus, da wäre z. B. die Zähigkeit des Materials zu berücksichtigen, das wäre sehr wichtig. Aber ich mache es nicht so kompliziert und lasse dieses Thema lieber, bin auch kein Stahlprofi.
Mann muss das auch nicht künstlich verkomplizieren. Termite hat es auf den punkt gebracht. Alles weitere stimmt auch hat aber mit der Fragestellung nichts mehr zu tun 
Dann kommt dazu, das das Rockwell-Verfahren in sich nicht sonderlich genau ist. Also gibt man einfach ein Toleranzfeld an.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
