Hallo Leute , nachdem ich meine Wunschmesser Liste langsam abgearbeitet hab fehlt mir nun noch ein Strider . Nachdem ich beim googeln den Namen Mick Strider eingegeben habe bin ich auf einem Amerikanschen Forum gelandet ,dort wird behauptet das Mick Strider seinen kompletten Super Dooper Black Ops Status nur erfunden hätte und noch nicht einmal an der Gulaschkanone gestanden hat .Auch wenn es sich kleinlich anhört aber jemand der sich schon eine gelogene Vita zur Vermarktung seiner Produkte zusammen bastelt ,dem traue ich auch zu das sein Made in USA Strider vieleicht doch aus China kommen ? Was sehr gut zu einem Gedankenspiel von Jackknife passen würde der ein Video auf Youtube über China Strider gepostet hat .Da ich ein absoluter Strider Neuling bin würd ich gerne ein paar Tipps von euch bekommen bevor ich 450 Euro für ein Messer ausgebe von dem ich mich vieleicht ständig frage bist Du deinen Preis wert oder bist Du von Mick Strider abgezogen worden ?! Post von Mick Strider .Ihave charged a gunman with a Knife .Not from behind ! Not a drop of sneakiness. And in the service of the US gov.
Ein Amerikanischer Held .
Ist Mick Strider ein Lügner ?
- Klaush2
- Geschlossen
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Ja
Edit: aber trotzdem geile Messer - zumindest Einige!
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Alle Jahre wieder Such mal hier im Bereich... Das Thema hat einen gewissen Bart :hatbart:
Grüße,
Ben -
Dass seine Vita tatsächlich gelogen ist, stimmt.
Wo seine Messer gebaut werden, dazu gibt es sogar hier im TF eine Diskussion. Suche einfach mal danach.
Seine Messer sind für mich, ob Vita gelogen oder Made In China, super. Mich reizt einfach, dass die Messer beinahe unzerstörbar sind, dass das Design einfach "geil" ist und dass es zig unterschiedliche Ausführungen gibt. Überteuert sind sie in meinen Augen schon. Wenn ich jemandem den Preis meiner Messer erkläre, so sage ich bei CRK, dass sie perfekt gearbeitet sind. Wenn ich es bei einem Strider erkläre, sage ich immer "Ist halt ein Strider". Es gibt keine Begründung. Ob das Messer Dir das Geld wert ist, musst Du für dich entscheiden.
Grüße
Jan -
Ob Mick Strider ein Elitesoldat war oder auf der Kirmes die Toiletten putzt, ändert doch nix an der Qualität seiner Messer, völlig egal, wo sie gefertigt werden. Entweder ist Dir das Messer die geforderte Kohle wert oder eben nicht. Das am militärischen Werdegang festzumachen zu wollen, ist doch albern.
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Hatte zwar einiges über China Strider gefunden aber nichts darüber ob der gute Strider ein Schwätzer ist . Gruss Klaus
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Mike zieht dich eh ab -> Verdammt teurer Flachstahl Habe aber auch Messer von Strider und bin damit glücklich.
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Sommerloch...
Wobei ich mich alle Jahre und alle Fragesteller wieder frage, was es mit der Zufriedenheit an einem Messer zu schaffen hat, ob der Designer Köpfe oder Kartoffeln geschnitten hat, wenn er ganz offenkundig Ahnung davon hat, wie man ein Messer gestaltet, das den Kaufwilligen ja eigentlich sehr ansprechen muß, wenn er dafür 500 Ocken hinblättert....
Übrigens: Um mit nem Messer nen Waffenträger niederzustechen, braucht es leider keine Spezialkräfteausbildung. Das können auch die jungen und vielfältig ungebildeten Herrschaften, mit denen ich mich zuweilen herumschlagen muß (hoffentlich nur das....) und wegen denen ich mir in dieser Affenhitze unter meiner Schußweste mit Stichschutz einen abschwitze
Aber diese "Diskussion" kommt wirklich, wie das Christuskind im Weihnachtslied, alle Jahre wieder. Man kann hier im Grunde genügend Meinungen für die nächsten 15-20 Runden schon problemlos nachlesen.....
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Ob Mick Strider ein Elitesoldat war oder auf der Kirmes die Toiletten putzt, ändert doch nix an der Qualität seiner Messer, völlig egal, wo sie gefertigt werden. Entweder ist Dir das Messer die geforderte Kohle wert oder eben nicht. Das am militärischen Werdegang festzumachen zu wollen, ist doch albern.
So ist es!
Ich kenne nen Schmied, der ist angeblich Polizist... ich kann ihn mir aber nicht in einer Uniform vorstellen.
zu Strider: Wenn Dir das Messer gefällt, kauf es. Wenn nicht, lass es bleiben.
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Das finde ich nicht . Möchte als Kunde der bereit ist viel Geld für sein Produkt auszugeben nicht veräppelt werden ansonsten kann das Messer noch so toll sein. I
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Was hat seine Geschichte mit den Messern zu tun? Wenn man auf Geschichten steht, viel. Wenn man auf Arbeitsgeräte steht recht wenig.
Diese Thema ist... :horsebeat:
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Ob Mick Strider ein Elitesoldat war oder auf der Kirmes die Toiletten putzt, ändert doch nix an der Qualität seiner Messer, völlig egal, wo sie gefertigt werden. Entweder ist Dir das Messer die geforderte Kohle wert oder eben nicht. Das am militärischen Werdegang festzumachen zu wollen, ist doch albern.
vielleicht ändert es nichts an der Qualität, aber sehr wohl an der Frage an sich selbst, ob man mit solchen Leuten Geschäfte machen möchte bzw deren Geschäftspolitik mit einem Kauf ihrer Produkte unterstützen will. und an der Überlegung finde ich nichts albern.
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Zitat
Das finde ich nicht . Möchte als Kunde der bereit ist viel Geld für sein Produkt auszugeben nicht veräppelt werden ansonsten kann das Messer noch so toll sein. I
Dann lass es doch einfach. -
Wenn Du so anfängst, solltest Du beim nächsten Einkauf z.B. Produkte von Müller, Nestlé und Co im Regal stehenlassen. Gegen deren Geschäftspolitik ist Mr. Strider nämlich ein Waisenknabe.
Ganz ehrlich, wenn ich mir von jedem Hersteller erst 'nen Lebenslauf einholen, und das Ganze verifizieren würde, könnte ich wahrscheinlich gar nix mehr kaufen.
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Richtig ich lass es einfach!
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Wenn Du so anfängst, solltest Du beim nächsten Einkauf z.B. Produkte von Müller, Nestlé und Co im Regal stehenlassen. Gegen deren Geschäftspolitik ist Mr. Strider nämlich ein Waisenknabe.
Ganz ehrlich, wenn ich mir von jedem Hersteller erst 'nen Lebenslauf einholen, und das Ganze verifizieren würde, könnte ich wahrscheinlich gar nix mehr kaufen.
So isses.
Läßt schon auf einen gewissen Charakter schließen wenn man sich n´falsches immage zulegt um seine Produkte besser an den Mann zu bringen bzw um authentischer zu wirken. Wenn man erstmal so weit ist, nimmt man es mit Angaben über Herstellungsverfahren oder Ursprungsländern auch nicht mehr so genau.
Mach ich mir aber eh kein Kopp drum. Strider spielt preislich nicht in meiner Liga
Butch
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Interessant, wie unterschiedlich Ansichten doch sein können.
Grundsätzlich ist zu sagen, daß die Qualität einer Ware nicht zwingend etwas mit ihrem Fabrikanten und dessen Charakter zu tun hat.
Allerdings leidet, wenn gelogen wird, natürlich auch die Glaubwürdigkeit was alle anderen Aussagen betrifft. Warum sollte man über die Vita lügen, aber über den Stahl die Wahrheit sagen (nur als Beispiel).
Von der militärischen Vergangenheit habe ich auch schon gehört. Das ist mir persönlich egal, ob er gedient hat, oder ein Häfenbruder ist.
Wenn man sich eine Vita zusammenlügt, erfindet man normalerweise "erstrebenswerte" Eigenschaften. Und da finde ich (ich hab es diesmal zum ersten mal gelesen) es eher bedenklich "jemanden abzustechen" als toll oder was auch immer zu empfinden. Ich finde am Leid anderer nichts "cooles".Unabhängig davon mag ich die Designs von Striders. Die geschätzte Million Threads über problematische Klingengänge usw. läßt mich eher zögern eines in Übersee zu bestellen. Ich wollte auch ganz gerne eines, konnte aber das von mir gesuchte nirgends bei uns finden. Da es nicht unter meine must haves fällt, hab ich kein Problem damit keines zu haben.
Jeder, wie er mag.
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Allerdings leidet, wenn gelogen wird, natürlich auch die Glaubwürdigkeit was alle anderen Aussagen betrifft. Warum sollte man über die Vita lügen, aber über den Stahl die Wahrheit sagen (nur als Beispiel).
Was aber, wenn Du Dir ein Messer kaufst, lange Zeit zufrieden bist, und dann erst von der Story hörst? Ist das Messer dann plötzlich schlechter?Wie gesagt, wenn mir ein Messer gefällt, dann kaufe ich das, ohne lange zu recherchieren, was der Hersteller oder Macher wohl für Geschichten auf Lager haben mag. Ich hab z.B. 'ne ordentliche Anzahl an Extrema Ratio Messern, obwohl ich eigentlich so gut wie nichts über die Firmengeschichte, bzw. die Besitzer weiß. Auch meine Pohl Force Messer hatte ich, bevor gemunkelt wurde, Dietmar Pohl hätte nie gedient, und ließe sich immer nur hochwichtig in Uniform fotografieren. Wenn das seine Art des Marketings ist, soll's mir recht sein, das ändert aber überhaupt nichts daran, was ich von den Messern halte, bzw. wie zufrieden ich damit bin.
Wer also meint, den Kauf eines Messers an der Vita - egal ob echt oder geschönt - des Produzenten festmachen zu müssen, sollte dies bitte konsequenterweise auf alle Produkte anwenden, die er kauft. Nur leider wird das vermutlich in einem enormen Konsumverzicht enden, denn gemogelt wird heutzutage fast überall.
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Was aber, wenn Du Dir ein Messer kaufst, lange Zeit zufrieden bist, und dann erst von der Story hörst? Ist das Messer dann plötzlich schlechter?
Was wenn du dir ein Smartphone kaufst mit dem zu zufrieden bist und dann herausfindest dass es unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wurde?
Was wenn du dir ein Sportwagen kaufst von dem behauptet wird Formel 1 Fahrer hätten bei der Konzeption mitgearbeitet und sich das als falsch herausstellt?
Was wenn du ein Kampfsystem eines SWAT Angehörigen trainierst und dann erfährst dass er dort nur im Archiv gearbeitet hat?Macht es das Produkt trotz vorerst subjektiver Zufriedenheit schlechter? Ja, ich finde schon- vielleicht nicht auf der funktionalen Ebene aber wer ein Messer für 400 Dollar oder mehr kauft dem geht es nicht um die Funktion eines Schneidwerkzeugs alleine. Von daher finde ich darf man schon meckern wenn die Unternehmens/Unternehmerstory zu weit von der Wirklichkeit abweicht. Klar Klappern gehört zum Handwerk und in den USA treibt man das Marketing nochmal etwas offensiver aber irgendwie bin ich es auch leid wenn Unternehmen sich oder ihre Produkte mit wüsten Storys schmücken von denen sich dann das meiste als Blödsinn herausstellt. Ja gemogelt wird an vielen Stellen aber das einfach hinzunehmen ist auch nicht meins- aber ja, leider kommt man um solche Produkte nicht immer herum- in diesem Fall geht das aber sicher!
Abgesehen davon spielt immer wenn man sich in der Luxusklasse eines Produktes schaut die Story hinter dem Produkt eine riesen Rolle um den Preis zu rechtfertigen und das ist an sich auch okay. Wenn es einen nicht kümmert ist das ja in Ordnung aber mir ist ein Unternehmen das einfach gute Messer produziert lieber als welche die nur Marketing betreiben mit name dropping oder ständig von Großaufträgen reden andererseits für das umsetzen eines Prototypen 2 Jahre oder mehr brauchen und die Dinger dann noch Stumpf in den Handel kommen. Ganz ehrlich, dann habe ich lieber einen guten Handwerker der ein gescheites Produkt herstellt als ein Super dooper ex special forces bei dem erstmal die Hälfte der Kohle ins Marketing fließt.
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