Hab mir jetzt auch mal Eisen III Chlorid zugelegtund mal ein Sanrenmu 710 (da gabs hier ja schon einige Inspiration 
) und ein Inron MY803 ein wenig geätzt. Denke für die ersten Versuche ist es ganz gut geworden. Jetzt muss ich noch die Schneiden herrichten 
Das Irnon war der 2. Versuch und das wurde schon deutlich hübscher als das SRM...aber ichhab ja noch etliche Billigheimer rumliegen zum rumprobieren
Ätzperiment die 1.
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Die Versuche sehen gut aus
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Die Chinamesser bieten sich ja für solche Experimente an, da man da nicht viel Geld kaput macht, wenn es mal schief geht. -
jo, alles zusammen kam auf ~22€...da ist das Eisen III Chlorid bereits eingerechnet
Denke so kann man auch n günstiges Messerchen ganz gut zu einem Geschenk aufpeppeln, inkl. persönlichem Touch...für beidseitig Linkshändige wie mich ideal
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Früher hab ich immer Opinel Carbon Messer mit Essig, Kaffee oder Senf geätzt und umgebaut zum verschenken. Dank Fe3Cl steigt mein Verbrauch von Sanrenmu Messern stark an. Sind gerade schon wieder Zwei Pakete im Zulauf. Was hast du beim 803 genommen um die Klinge abzudecken? Das sieht echt gut aus ich bekomme so ein Muster leider nie hin. Entweder ist der Lack immer zu dünn oder zu dick.
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Das sieht ja toll aus
Bei dem Sanremu ist vielleicht ein bisschen viel Material verloren gegangen, aber es verleiht dem Messer echt einen einzigartigen Touch.
Das Inron sieht aber wirklich gut aus!
Bin gespannt auf die Ätzversuche an anderen Messern
Gruß
brinky -
Das sieht klasse aus, und von beiderseits linkshändig kann da keine Rede sein
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Echt Cool ! Hab noch nie gesehen wie sowas gemacht wird. Gutes Ergebnis für Dein erstes mal.
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Sind das nicht auch Stahlschalen?
Die könnte man doch auch noch... 
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das mit dem Strohhalm ist wirklich ne clevere Idee. Ich hab das immer mit Holzspießen oder Pinseln versucht
Richtig die Schalen vom 710 lassen sich auch super Ätzen
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vielen Dnak für die Blumen
mit so Holzspießen hab ich das Inron gemacht, die hab ich in den Nagellack getaucht und direkt vom Rand des Fläschchens aus "weggeschnippt". Es kommt eben auch stark auf die Konsistent des Lacks an was funktioniert, der Strohhalm war ein klein wenig zu dick, hatte davo mir einem auseinandergebauten Kugelschreiber experimentiert, da war die Öffnung aber wieder zu klein
Denke morgen werde ich nochmal rumtesten, diesmal mit Isolierband (maybe was in der Art vom ER Geocamo) und Wachs
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Das hab ich mit Wachs gemacht nur vielleicht etwas zu kurz drin gelassen und anschließend zu gut nach geschliffen.
Mit Klebefolie hab ich auch schon gearbeitet: Muster ausgeschnitten, aufgeklebt und geätzt.
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So, hier wie versprochen die 2 nächsten Kandidaten:
Ein Navy K507 (Wachstropfen) und ein Sanrenmu T21 (Gorillatape. Beim Tape entstehen nicht wirklich feine Kanten, vielleicht gehts mit feinerem Band besser, ich wollte eins das sich auf keinen löst
Außerdem kam noch ein Freund zu Besuch, mit einer Klinge von einem Sanrenmu/Mingren 910+, die wurde wieder mit Nagellack behandelt, wobei die obere Teil der Klinge komplett lackiert wurde, bzw wars so geplant. -
Das mit dem Tape hat auch was, ich finde sogar das es mit unscharfen Kanten einen gewissen Charme ausstrahlt. Du machst mir Lust auf Ätzen
Gruß Kuni
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Ist ja richtig toll geworden!
Respekt!
Jetzt weiß ich warum ich meine kläglichen Versuche nicht gepostet habe... :lmfao:Großes Ätzkino! Inspirierend!
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So, hier wie versprochen die 2 nächsten Kandidaten:
Ein Navy K507 (Wachstropfen) und ein Sanrenmu T21 (Gorillatape. Beim Tape entstehen nicht wirklich feine Kanten, vielleicht gehts mit feinerem Band besser, ich wollte eins das sich auf keinen löst
Außerdem kam noch ein Freund zu Besuch, mit einer Klinge von einem Sanrenmu/Mingren 910+, die wurde wieder mit Nagellack behandelt, wobei die obere Teil der Klinge komplett lackiert wurde, bzw wars so geplant.Das mit dem Tape also das erste Bild sieht echt klasse aus. Sieht aus als wäre die Klinge wie ein Spiegel zerbrochen. Echt Cool.
Jetzt muss ich mich zurück halten das ich nicht auch noch mit dem Ätzen rum Experimentiere
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Ich kanns nur jede, empfehlen. Kostet wenig Zeit und Geld...mit recht ansehnlichen Ergebnissen
trotzdem würd ich erst mal mit billigen Klingen rumspielen -
Wahrscheinlich ist meine Frage etwas blöde, oder ich bin es.
Aber irgendwie hat sich mir der Sinn dieser Übungen bislang nicht erschlossen.
Wozu ist diese Klingenverätzerei eigentlich gut?
Gruß Thomas
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