GERMAN EXPEDITION KNIFE 2000

  • Das[size=10] Eickhorn German Expedition Knife 2000 steht auch noch auf meiner Wunschliste.


    Läßt sich leider im Moment finanziell nicht bewerkstelligen. Der Rest gehört in den Markplatz und nicht hier hin Balinzwerg

    Einmal editiert, zuletzt von balinzwerg ()

  • @Tony


    Habe mir gerade die Bilder von neuen Taktical Bowie angeschaut .
    Wird es nun neben dem GTB auch ein GTEK 2000 (German Tactical Expedition Knife) geben?
    So in schwarz mit Griff vom GTK zum Beispiel ;)


    Gruß
    Schweppo

  • Hallo,
    das GEK 2000 könnte man auch in GBK 2000 (German Baustellen Knife) umbennen.


    Habe das Messer wesentlich öfter im Baustellen Einsatz, als im Outdoor Bereich. (aus zeitlichen Gründen)
    Dachpappe, Isoliermaterialien, Kunstoffkabelschächte, Gummidichtungen, Gewebeschläuche, PE Rohre (32-40-50 mm), Säcke, Teichfolien,
    Leider vergessen von der letzten Aktion Fotos zu machen: Alte Teichfolien mit Kettenbagger rausgezogen und in handliche 100-200 kg Packete zerschnitten.
    Bei neuer Folie geht es auch ganz gut mit dem Teppichmesser. Bei der alten Folie, die extrem verdreckt war und viele Falten hatte ging nichts mit dem Teppichmesser.


    Fazit: auch als Allroundwerkzeug im Alltag ganz gut nutzbar.
    Wegen der langen, schnitthaltigen Klinge kann man schnell schneiden.


    gruss, Fretchen


    P.S. Ytong-Steine schneiden funktionierte dann doch nicht, es gibt eben auch Grenzen.

  • Guten Tag,


    seit Wochen schon möchte ich mir das GEK gönnen. Nach dem ich mir alles mögliche an Reviews zum GEK, A1, RC-6 etc angeschaut habe, wird es das GEK.
    Das Messer gibt es bei Anton Lennartz deutlich günstiger als direkt bei Eickhorn. Einige Jahre her lag dies an der Beschichtung, doch aktuell
    gibt es diese nicht mehr. Das Messer wird ja nur noch gestrahlt. So wie ich es verstanden habe, werden die GEKs von Anton und die von Eickhorn zweifach gestrahlt.



    Gibt es noch andere Unterschiede?

  • Guten Tag,
    Gibt es noch andere Unterschiede?


    Gibt es noch andere Unterschiede?


    Also ich wüsste nicht dass es überhaupt Unterschiede gibt :)
    Ich habe meins letzten November bei einem Seminar direkt von Tony erstanden, mach dir also mal keinen Kopf. Und Eickhorn zeigt halt die UVP an, da Tony kein Ladengeschäft etc unterhalten muss ist er eben wesentlich günstiger.


    VG
    Knaller

  • hab mir mal eine Kydex-Scheide für das GEK-2000 gegönnt. :D


    Das Messer ist Dank der Kydex-Scheide und das T-Shirt über die Hose, auch im Sommer, ohne Jacke nicht sichtbar. 8)
    Die Kydex-Scheide wird für Linkshänder eh am besten funktionieren.


    Eine Kydex ist empfehlenswert und passt gut zum Messer.
    hier mal der Link:
    http://www.custom-holster.de/messerscheiden/


    viele Grüße, Fretchen

  • Moin


    ich überlege mir auch das GEK 2000 zuzulegen. Hauptsächlich zum Angeln um da Fische auszunehemen und mal eine Stelle frei zu machen oder Sträucher aus dem weg zu machen und für so Sachen wie mal ein Feuerbohrset oder mal einen unterstand baune.
    Für die beiden letzten Sachen wird das Messer bestimmt gut geeignet sein aber wie sieht das aus mit Fische ausnehmen nutzt jemand das Messer dafür und klappt das gut oder sollte ich mir da lieber was kleineres suchen?


    Gruß

  • Ich komme Prima damit klar. Auch bei kleinen Fischen. Für die Größe hat das Messer eine sehr schöne Spitze mit der man gut arbeiten kann. Zum Vergleich kann ich nur mal ein RAT empfehlen... Das ist für diese Anwendung ein Alptraum.


    Gruß


    Daniel

  • Ich würde da eher nicht auf EIN Messer setzen wollen. Für die Arbeiten wie Roden, Unterstandbau usw. bist Du mit einem eher robusten Messer mit etwas mehr Masse gut bedient - aber für das Aufschneiden und Ausnehmen von Fischen ist nun mal ein schlankeres Messer mit dünnerer Klinge geeigneter. Und etwas wie ein Mora kostet nen Zehner und wiegt 100 g. Wenn ich sehe, was Angler so insgesamt an Equipment mitschleppen, fällt das wohl eher nicht ins Gewicht.

  • als ich das GEK entwarf dachte ich an einen wirklichen Allrounder und dazu gehörte neben der Eigenschaft eines "Standhauers" auch die Fähigkeit am Fisch zu waidwerken. Deshalb ist die Spitze auch derartig ausgeprägt. Ich hatte und wollte immer nur ein Messer durch die Wildnis schleppen und nahm anstatt eines Zweitmessers lieber einige Patronen mehr oder ein Stück Schokolade mit. Ein bis drei Monate ohne Nachschub können da draussen sehr lang werden. Nach wie vor versehe ich alle diese Arbeiten mit meinem ollen Eickhorn -GEK- Prototyp von 2008 und sehe überhaupt kein Erfordernis in dieser Sache etwas zu ändern. Mit einer 12 cm kurzen Klinge etwas Ufergesträuch für einen Stand - oder Anlegeplatz zu beseitigen ist mir zu langwierig und damit unnütz anstrengend, da ändert auch kein 42a etwas daran. Natürlich sieht die Sache etwas anders aus wenn man mit einem Fahrzeug unterwegs ist u. etliche Specials ohne Anstrengung mit nehmen kann aber hier geht es ja um ein taugliches Messer für 2 Prioritäten.

  • Tony, absolut unbenommen! Natürlich geht das mit Deinem Messer, und wenn man sich aus Gewichtsersparnisgründen auf EINES festlegen muß, bin ich da ganz bei Dir. Über die Nachteile eines zu kleinen Messers für Roden, Unterstandbau usw. haben wir ja auch schon hier gesprochen.
    Ich seh halt, was viele Angler sonst noch so alles aufbauen, kistenweise Zubehör, wunderschöne Luxus-Karpfenliegen (ich liebe die Dinger:) ) usw., das würde keiner drei Stunden mit sich schleppen wollen, geschweige denn drei Monate. Und da kann dann ein Zweitmesser - so sehr ich große Messer auch liebe und vielseitig benutze - zuweilen doch die bequemere Lösung sein, glaube ich.

  • Und da kann dann ein Zweitmesser - so sehr ich große Messer auch liebe und vielseitig benutze - zuweilen doch die bequemere Lösung sein, glaube ich.

    Zumal man bei einem 3-Monatstripp in der "Pampa" über ein Backup nachdenken sollte/könnte. Da bietet sich ja eine Kombi aus kleinem und großem Messer an.

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

  • Hi Micha,
    unter den von Dir geschilderten Umständen würde ich vllt. sogar über ein dezentes Sägelein nachdenken.


    @ Judge, ich hatte zwei od. drei Jahre ein Back up mit, dann fiel mir allerdings auf, dass ich es nie benutzt habe, es sei denn um vllt. meine Pfeife damit zu reinigen. Über den Ausfall meines Messers habe ich mir, aus hinlänglich bekannten Gründen nie Sorgen gemacht. Bislang habe ich für meine Erfordernisse nie einen wirklichen Bedarf für ein Zweitmesser gesehen aber ich nehme aus gleichen Gründen auch keine Schlafsackhülle mit sondern stopfe den Schlafsack in meinen Rucksack, dadurch erspare ich mir täglich viel Zeit u. Gewicht auch wenn Letzteres nur minimal ist. Wenn ich kurze Wege habe nehm ich dafür aber auch schonmal 3 od. 4 Messer mit aber das endet dann meistens in Spielerei mit anderen Messerverückten, so wie gestern im Camp, da lagen rd. 70 Messer von 10 Leuten rum.

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