Survival-Kit - Was ist drin, und wo ist es drin?

  • habe in West-Kanada mit verschiedenen Trappern gearbeitet, also professionellen Schlingenfängern. Dort habe ich nur bowdenzugartige u. glatte Stahldrähte gesehen. Niemand käme auf die Idee, Messing od. Kupfer zu verwenden.
    Wenn das Zeug draußen nach einigen Stunden/Tagen den ersten Grünspan ansetzt, so nimmt die zu fangende Spezies diesen Oberflächengeruch war, da es ein fremder, unbekannter Geruch ist, würde jedes Tier die Schlinge meiden.
    Bei Stahldraht steht die Sache anders. Selbst wenn sie Rost ansetzt, so ist das nicht so störend, wieso das so ist kann ich nur vermuten, vielleicht weil Eisenerz ein weitverbreitetes Mineral ist und vielfach im umliegenden Gestein vorhanden ist.

  • Danke für die Aufklärung :D dachte mir schon sowas simples, das mit dem Säurezünder war :ironie: hoffe, das ist klar :rolleyes:
    Aber warum dann keinen bronzedraht?


    hm, vllt....gibts einfach keinen Grund dafür?
    Oder sowas banales wie Preis pro Kilo :P :waynei:


    Unterm STrich ist halt Draht wichtig im Set, es ist ja eigentlich simpel:
    man sollte die Möglichkeit haben, bestimmte Dinge zu zerteilen und wieder zusammenzusetzen, daran orientiert sich alles, denn das ist es, wie wir Menschen Materie in Form bringen im Rohbau.
    Messer zu schneiden, Pflaster zum Flicken,
    Schere zum SChnippseln, Nadel und Faden zum Wiederzusammennähen,
    etc etc

    beste Grüße, Alex
    Was willst Du mit dem Dolche, sprich! - Kartoffeln schälen, siehst Du's nicht?

  • .....nur warum gerade bei solchen gut strukturierten Vereinen a la KSK od. Lufthansa, diesen schnöden Messingdraht, der gegenüber dem ordinären Stahldraht draussen deutlich nachteilig ist?

  • Ich war mal mit einem absolut fähigen Trapper namens Murry Mc Lean unterwegs. Dessen Survival- Kit beschränkte sich im Winter auf eine Mini-Flasche mit Petroleum. Damit wollte er, falls er sich auf seiner winterlichen Trap - Line eine Haxe bricht, den Busch anzünden, damit er aufgrund des, zumindest für Piloten, weitsichtbaren Buschfeuers gefunden wird. Das sind ganz andere Maßstäbe als "das Licht ist weg, was mach ich jetzt?"

  • Naja, weil die Beschaffungsstelle mit Logik wenig zu tun hat :P bzw schon mit Logik, aber nur finanzieller.
    Wie gesagt, vllt gibt es hier keine Logik....vllt gehts darum, dass man im Falle des Falles den Draht zusammenbiegen kann und durch das weichere Messing mit zwei Steinen zu einem Fluchtmesser ausschmieden kann - STahl wäre zu hart dafür :lolwhack:


    Hm, evtl, weil man ihn ja auch mal kappen muss wieder und das mit Messing leichter geht, ohne das Tool zu ruinieren oder die Messerklinge zu sehr abzustumpfen..?


    Oder, ganz doof, sclicht, weil Stahl rosten kann - Messing nicht. In den Köpfen mancher "Verantwortlicher" in Sachen Neuanschaffung mag das plausibel klingen....dass Messing anläuft wurde vllt einfach nicht bedacht?

    beste Grüße, Alex
    Was willst Du mit dem Dolche, sprich! - Kartoffeln schälen, siehst Du's nicht?

  • So ist es leider: Die Beschaffung durch das BWB hat nicht immer mit Logik zu tun. Sonst gäbe es nicht den Rucksack ohne Trageriemen, die Badekappe aus Baumwolle mit Schulterbändern oder den BW-Pullover, dessen Entwicklungszeit 10 Jahre dauerte.


    Ich halte es durchaus für möglich, dass man irgendein jahrzehntealtes Survivalset als Grundlage genommen hat, wo noch Messingdraht drin war und das 1:1 kopiert hat. Vielleicht war es auch der "rostfrei"-Gedanke oder irgendein dummer Zufall.

  • Ja aber es gibt einen dienstlich gelieferten "Basissatz" ob der nun (ganz oder in Teilen) benutzt wird sei dahingestellt ;)

    Man card revoked if you don't firmly grip my hand when you shake it. (You're excused if you're under 8.) Also, if you shake too long, I will get very annoyed with you...

  • Ich hätte da auch noch eine Information , leider an mir selber getestet. Ich habe mir beim letzten Bogentunier die Wade bei Ziel 10 gedehnt und hatte grosse Schmerzen , eine Muhlbinde ( aber keine normale sondern die Kompresionsmuhlbinden ) haben mich gerettet , auch wenn ich den Parcoure so durchstehen musste ( bin erster geworden :D ) so hat sich im Nachhinein die Kompresionsmuhlbinde als supper und viel besser als die normalen erwiesen. Ich denke die sollte mit rein. Oder besser die kommt bei mir mit rein. Sicherlich kann man sie auch noch andersweitig verwenden.

  • Hey Igel!


    Solche Informationen sind die besten. Nicht pauschalisiert, aus Erfahrung geschildert... Das Niveau welches wir hier erreichen wollen ;)



    Bis später!

    Plan - Prepare - Execute

  • Meine Frau wird den genauen Namen besorgen , dann schreib ich den hier mal rein , sie ist halt elasticher fast wie Stretch und so stüzt sie sehr gut. Ahh
    eben bekomme ich den namen ,, LANGZUGBINDE, 8 cm mal 7 Meter ,, auch Kompressions oder Stützbinde genannt. Die von uns ist von Lohmann und Rauscher.

  • Ja, ich nehm auch am liebsten so ne Stützbinde - früher hab ich meine Wehwehchen ausm Sport auch mit normalen Binden verbunden, da gabs zwei Möglichkeiten: Entweder manhat sie zu stark angezogen, dann klemmt man die Blutzufuhr ab, oder man hat sie zu locker, dann rutscht sie durch die Gegend.
    Im Bereich der Gelenke ohnehin eine Katastrophe.
    Seitdem nehm ich normale Mullbinden nur noch zum Polstern und so, oben drüber ne Kompressionsbinde.
    Ich hab da welche zum Waschen sogar, kann man per Hand waschen (wenn sie nicht direkt auf der Wunde waren natülich) und dann sauber auslegen zum Trocknen, ohne dass sie Zugkraft verlieren.
    Zum Fixieren langts dann allemal.


    Guter Tipp Igel :)

    beste Grüße, Alex
    Was willst Du mit dem Dolche, sprich! - Kartoffeln schälen, siehst Du's nicht?

  • Ja, es ist alles genannt worden. Bei Rüdiger Nehbergs Buch Survival steht ja auch alles, wenn der´s nicht weiss wer dann?


    Aber Du hast gefragt, ich werde Dir auch eine Antwort geben. Ich halte mich jetzt nicht auf mit Schlafsack, Rucksack, Zelt oder so weiter, das hängt von jedem Einzelnen ab. Es geht ja nur um diese Suvivalkiste.


    Ich beschränke mich auf die einfachsten Sachen, Marsch abseits aller Routen durch gemischtes Gebiet (keine Winterbedingungen, Saharadurchquerungen oder wochenlange Bootstouren über den Stillen Ozean) mit einheimischer Bevölkerung. Als erstes was hier ja immer das größte Kopfzerbrechen macht, was für ein Messer. Am besten gar keins, damit meine ich gar keins mitnehmen. Die Fluggesellschaften laufen Amok wenn sie ein so ein Teil beim Durchleuchten deines Gepäcks finden. Das Messer wird am Zielort gekauft, für wenig Geld. Erstens hat jeder dort so ein Teil (es ist keiner neidisch auf das Messer, es sind schon Jungs wegen weniger nicht mehr nach Hause gekommen) und zweitens steht dort nicht irgendwo USA oder sonst etwas drauf. Glaub mir, je nachdem wo Du dich bewegst kommst Du in Teufelsküche wenn jemand irgendein Ausrüstungsteil mit dieser Herstellungsbezeichnung sieht. Medikamente werden vor Ort besorgt, dann braucht man sie auch nicht dorthin zu schleppen, zudem bekommst Du in diesen Ländern in denen man noch Abenteuer erleben kann das ganze Spektrum an Medikamenten die Du hier garantiert nicht bekommst. Hygiene wie Seife oder ähnliches fällt aus, die Jungs mit denen man unterwegs ist waschen sich auch nur sporadisch, also ist das egal. Feuer ist oft sehr nützlich, Einwegfeuerzeuge lassen sich am Zielort besorgen. Desweiteren kauf Dir dort auch eine Nagelschere, es lachen alle immer wieder wenn man das macht, aber es ist nichts abseits der Zivilisation so hinderlich wie ein eingerissener Fingernagel und Du kannst Dir damit den Schnurrbart kürzen, damit Du den Frass den Du manchmal vorgesetzt bekommst nicht noch abends unter der Nase hängen hast. Du brauchst keine tausend kleinen Artikel die für irgendwelche Eventualitäten die man sich zuhause am Kaminfeuer ausmalt mitzuschleppen. Mach es so einfach wie möglich, der Mann/Frau selbst überlebt, da hilft kein Survivalpaket in einer noch so schönen taktischen Umhängetasche (die nimmt Dir der erste Räuber ab um seine Zwiebeln zu transportieren und komm mir jetzt bloss keiner damit "Die soll er mir erst mal abnehmen", die machen das ganz einfach und Du wirst dich dann zum Beispiel im pakistanischen Hinterland glücklich schätzen nicht ohne Zähne und nur noch bekleidet mit deiner Unterhose von vielleicht ab und zu patrollierenden regulären Streifkräften gefunden zu werden). Hier zuhause im Wald, das ist nicht der Hindukusch. Aber ich schweife ab, mach es bei der Zusammenstellung wie ein alter englischer Expeditionsreisender es einmal vorgeschlagen hat. Leg das auf einen Haufen was Du mitnehmen willst, dann wirst Du aus diesem Haufen das herausfischen was Du unbedingt mitnehmen möchtest. Aus diesem weitaus kleineren Haufen suchst Du das aus was Du für unbedingt überlebensnotwendig ansiehst. Das ist dann das Doppelte von dem was Du brauchst. Ich weiss, ich habe Dir jetzt nichts von ausgeklügelten Transportsystemen erzählt, auch nichts von taktischer Survivalausrüstung, aber eines kann ich Dir wenigstens sagen, die paar Sachen von denen ich gesprochen habe, die habe ich wenigstens selbst erlebt (mir hat auch kein Räuber irgendetwas abgenommen, ich hatte nämlich immer genausowenig wie der) und ich bin wie Du hier lesen kannst immer noch da. Ich ging jetzt davon aus dass man sich wie gesagt irgendwo abseits der Zivilisation bewegt und dort auch Einheimische trifft. Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem ausgeklügelten Survivalpaket verteilt auf irgendwelche Transportsysteme (die Transportsysteme werden uns ja nur verkauft damit wir sie mit diesen ausgeklügelten Sachen wieder füllen müssen) und hundert Kugelschreibern, seid mir bitte nicht böse, ich würde die hundert Kugelschreiber nehmen, die bringen mich bei den Einheimischen weiter als irgendwelche noch so guten Ausrüstungsteile. Diese Leute gewähren nämlich Unterkunft und Essen, das ist alles was man erwarten kann und ein Kugelschreiber ist in solchen Gegenden ein Statussymbol, auch wenn keiner schreiben kann. Zudem kann ich nur empfehlen wie Herr Nehberg schon anführte ein paar Zaubertricks zu können oder Mundharmonika zu spielen (natürlich nicht die amerkanische Nationalhymne). Einem lustigen Menschen vertraut man eher als jemanden der mit olivfarbenen Taschen und einem dicken Einsatzmesser durch die Gegend läuft. Ich hoffe mein pragmatischer Vortrag hat nicht allzusehr gelangweilt, ich bin mir natürlich darüber im Klaren dass das alles nur Geplapper war und man nur mit den entsprechenden Survivalutensilien durchkommt, aber ich würde trotzdem lieber hundert Kugelschreiber mitnehmen.


    Viele Grüße und ein immer gesundes Nachhausekommen


    Roman

    panta rhei

  • Was das Mundharmonika spielen und die Zaubertricks bei der einheimischen Bevölkerung bringen können (gemeint ist das freundliche auf Fremde zugehen), zeigte ja das Disaster am blauen Nil. Rüdiger trägt in gefährlichen Gefilden auch eine Schusswaffe! Jedoch ist Vorbereitung ist das A und O - und das musste er bitter erfahren. Ein Gegenbeispiel stellt da ein Naturvolk in Südamerika da und auch das war Glücksspiel.
    In dem vom Roman geschilderten Fall geht es schlicht und ergreifend um eine Reise in ein gefährliches Gebiet. Der Beitrag hätte ein wenig differenzierter sein können, da er natürlich durchaus gute Tips enthält. Hier aber geht es um Survivalkits, nicht darum, ob es im pakistanischen Hinterland (?) Sinn macht ein taktisches Tragegestell zu nutzen. In gewisser Form davon grundsätzlich abzuraten erfordert den Hinweis auf gewisse Skills die man braucht.
    Ich will aber drauf eingehen, da manche "Tips" für den Laien fahrlässig sind:
    Räuber gibts nicht nur in fernen Ländern, sondern vor allem in Ost- und Südeuropa und ja - auch in Deutschland hält man sich zum Nächtigen an frischer Luft besser von den Wegen fern ;)
    Zum Stichwort Pakistan: Bei den Hunza Völkern sollte man Respekt vor der Religion kennen und sich weniger vor Räubern fürchten. Die Grundmentalität ist laut einem Freund der dort Xmal war ähnlich der in Nepal. Diebstahl kennt man fast so wenig wie Geld und auch wenn Ausrüstungsgegenstände den Wert mehrerer Jahresgehälter haben, sind sie zum Lebenserhalt der Familien in diesen Gebieten wertlos.
    Zudem rate jedem davon ab in Isamabad oder anderen exotischen Ländern Medikamente zu kaufen. In Thailand gibts z.B. eine hohe Sterberate bei älteren Herren, denen das gefälschte Viagra nicht bekommt. Ist zwar nur ein lustiges Beispiel, aber vor allem in Asien ist der Markt von gepunshten und gefälschten Medikamenten überschwemmt. Da würd ich nicht mit dem Feuer spielen, sondern ganz normal mitnehmen.
    Ein Messer, solange es nicht im Handgepäck ist macht nur in Ländern Probleme in denen es verboten ist. Da steht z.B. England hoch im Kurs :(
    Beim Thema Messer bin ich eigen und würd mich in keiner Wildnis auf irgendeinen Krempel aus dem 3Welt Fachhandel verlassen. Dafür bin ich zu schlecht mit bloßen Händen ;)


    Was bei den meisten Kids aus ärmeren Ländern zieht und damit auch zwangsläufig die Eltern beruhigt sind übrigens nicht nur Kugelschreiber, sondern vor allem Sticker. Ich hab selbst bei Beduinen in Israel (die nicht sooo weltfremd sind wie manches Bergvolk) gesehen, wie die Verschläge und Holzelemente der Zelte mit Aufklebern von Hanuta der FussballWM 90 gepflastert waren :D




    Die taktische Ausrüstung nutzt zumindest im Karakorum sowieso niemand bis auf die Holster der Begleitoffiziere. Manche Anbieter weisen darauf hin, dass die Jacke halt einen hohen Wert hat und es manchmal zu Langfingereien kommt, aber wer kauft in den Bergen Pakistans einem Einheimischen eine Regenjacke zu entsprechendem Wert ab? Da besteht ehr die Gefahr selber eine nicht ganz waschfeste und am Logo abweichende North Face Mütze zu kaufen :D :D :D



    @ Roman: Wenn du im absoluten Notfall gut genug bist nur mit Kugelschreibern zu überleben - Respekt! Ich geh ja mal davon aus, dass du bei der Notsituation nicht mit der Hilfe der einheimischen Bevölkerung rechnest, oder? Das ist ja bekanntlich schon mehr als oft in die Hose gegangen ...



    Bis später!

    Plan - Prepare - Execute

    3 Mal editiert, zuletzt von AJAX ()

  • das ging ja schneller als gedacht, ich wusste dass sich darauf relativ schnell einer meldet. Du hast mit deinen Ausführungen natürlich recht, meine ganze Schreiberei hätte sich sollen auf das reine Survivalpaket beziehen und nicht in ferne Länder schweifen. Da aber diesbezüglich schon sehr gute Ausführungen gemacht wurde habe ich mir die Freiheit genommen ein bisschen abzuschweifen. Es sollte keineswegs eine Reiseanleitung für Fernreisende werden, aber ich denke an diesem Platz hier schreibe ich nicht für Unbedachte. Was Du über Hunza sagst gilt ebenso für Gilgit, wobei der Vergleich mit den Leuten in Nepal nur ungefähr hinhaut, die Leute sind freundlich und hilfsbereit. Allerdings sind die Leute im Norden Pakistans durchweg besser bewaffnet als die freundlichen Nepalis. Diese ganze Räubergeschichte (damit will ich sie nicht verharmlosen) bezog ich speziell auf das Gebiet ausserhalb der Städte im nördlichen Pakistan, nicht in den genannten Gebieten, Entschuldigung. Das mit der medizinischen Ausrüstung hätte ich auch besser rein auf mich beziehen sollen, aber ich denke von den Lesern hier hätte sich sowieso jeder zuhause entsprechend eingedeckt. Was Diebstahl in Nepal oder generell in diesen Gebieten sagst stimmt auch, es ist mir bis heute von den Leuten die dort wohnen nichts gestohlen worden.


    Die Tragik die Herr Nehberg am blauen Nil erlebte sollte in keinem Bezug stehen zu dem was ich sagte, ich wollte damit lediglich ausführen, dass es besser ist von keiner einheimischen Bevölkerung als Gefahr angesehen zu werden.


    So Ajax, jetzt gehts weiter, ich muss das Paket ja versuchen komplett abzuarbeiten.


    Messer, akzeptiert. Jeder nach seiner Nase. Es sollte mehr ein Ratschlag gewesen sein, es wurden schon einfache Schweizermesser von Zöllnern sichergestellt, in Zeiten des Internet wissen auch die Zöllner an weit entfernten Flughäfen was ein Strider kostet. Dann ist man allerdings so weit wie ich und kauft doch ein Messer beim örtlichen Fachhandel.


    Was die Kugelschreiber betrifft, das war natürlich eine Frechheit, natürlich hätte ich gern das ein oder andere zusätzlich dabei um durchzukommen. Aber der absolute Notfall ist nunmal der, bei dem man ohne jegliche Ausrüstung dasteht (ich natürlich auch ohne Kugelschreiber), dann denke ich wäre man vielleicht doch froh ein wenig Hilfe von Einheimischen zu bekommen, ob das jetzt gefährlich ist oder nicht.


    Viele Grüße


    Roman

    panta rhei

  • Fazit für Fernreisende: Sticker und Kugelschreiber sind meist mehr wert als Geld :D



    Was die Bewaffnung angeht siehts was Pakistan angeht ja momentan sehr sehr sehr duster aus. Ich bin scharf auf einen Trip mit Minimalausrüstung und ohne Träger über Märchenwiese zum Gorondoro Pass. Aber bei der derzeitigen Lage ist mir das mehr als zu heiss.


    @Roman: Schon dort gewesen? Fotos? Reisebericht :D

    Plan - Prepare - Execute

  • sorry für die Blasphemie ...aber was is da mit dem BLAUEN NIL
    bitte um Aufklärung

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • ok danke!

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • juchten,
    nicht ganz richtig. Es war nur Einer! Dieser Herr folgte der Gruppe über mehrere Tage u. hielt Distanz. Dann ging das Opfer hin und jetzt kommt der Knackpunkt: Niemand deckte den Mann obwohl sie bewaffnet waren und das Verhalten des Einheimischen subjektiv, nicht astrein war.

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