Also ich würde mein LM-Wave für verschiedene arbeiten mitnehmen. Des weiteren mein Gerber LMF zum Arbeiten und mein ZT350 als backup.
Gruß Klaus
Was sind Eure Urban Survival Knife Favoriten und warum ?
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Der Einsatz eines Messers als Waffe muß nicht unbedingt etwas von Degenduell oder Fechtübung in sich haben - ein Messer erweist seinen Nutzen auch in weniger sportlichen Anwendungssituationen.
Ganz meine Meinung. Ich würde mich da nicht als mittelalterlicher Ritter mit Langschwert sehen, sondern eher als Assassinen aus dem Hinterhalt.Bis vor kurzem wäre meine Erste Wahl das Gerber LMF II gewesen, seit heute mein neues Extrema Fulcrum (Militärversion).
Über die Vorzüge von amerikanischen Tantoklingen im urbanen Umfeld wurde in einem anderen Thread schon berichtet. Dazu kommt die Dicke für die Stabilität, der Wellenschliff für Fasriges (bei Game of Thrones hingen sie letztens in der Wand und waren mit einem Seil aneinander festgebunden; der obere Kerl wollt den unteren loswerden und sägte ne halbe Ewigkeit mit seiner glatten Schneide rum
), Erl als Glasbrecher, griffiges Forprene - definitiv meine Wahl.Optional würde ich mir noch ein etwas größeres Neck wie das TOPS Tibo oder das ESEE Izula für feinere Arbeiten mitnehmen.
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... der Glasbrecher wird nach Gebrauch deutliche Kampfspuren zeigen. Oft kann man das nicht machen.
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... der Glasbrecher wird nach Gebrauch deutliche Kampfspuren zeigen. Oft kann man das nicht machen.
Hab da keine Erfahrungen. Ich denke, dass sich in einer urbanen Situation immer andere Gegenstände finden lassen, um eine Scheibe klein zu kriegen. Aber wenn ich schon ein Multitool für alle nur erdenklichen Szenarien am Mann haben will, dann sollte es einen "Glasbrecher" haben - als Fangriemenöse brauch ich ihn eh nicht
.Apropos Multitool - der Dosenöffner meines Gerber Suspension ist sowas von stumpf. Überhaupt frage ich mich, ob ein Multitool nicht zu viel mit Wunschdenken als mit praktischem Nutzen zu tun hat. Kombigeräte aus der Elektro-Industrie waren ja auch meist absolut überflüssig oder fehleranfällig (Fernseher mit integriertem Videorecorder). Smartphones? Brauch ich nicht.
Lieber ein solides Messer.
Aber, wie gesagt, bin ich reiner Theoretiker ... Nicht böse sein
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In diesem Fall würde ich das Pohl Force Alpha 2 mitnehmen weil es viel aushält, schwere Arbeiten auf engem Raum sind kein Problem, Einsatz als Hammer schon in Praxis erprobt, Chopping und Batoning in diesem Umfeld so gut wie kein Thema sind, kompakt und richtig eingepackt trägt es nicht so viel auf und es ist auf jeden Fall SV tauglich. Eine isolierte Kombizange noch dazu packen und das wäre alles.
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Cold Steel Master Tanto, fürs ernste, Leatherman Wave fürs feine, ein CRKT Neckie als Backup, dazu noch ein Stanley FuBar II fürs grobe
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Urban Survival ist ein weites Feld, aber ausgehend von den naheliegenderen Katastrophenfällen wären Swisstool und ein kleines Fixed, wie das Subcom meine Wahl.
Wenn ich heftigeres als Stromausfall, Überschwemmung oder eine ähnliche Großnotlage erwarten würde, wäre mein Rold oder mein FKMD Tactical Trapper dabei. Und als allererstes besorge ich mir einen schönen, großen Knüppel! :knueppel: -
Für mich währen das ein Victorinox Explorer und ein F1. Das Explorer deckt für mich ne Menge ab ( Zange wäre natürlich gut). Das F1 ist einfach ein Allrounder, allerdings das beste Messer, welches ich je gekauft habe. und ich habe sehr viele gekauft auch, oft signifikant teurere
. Einziger Nachteil des F1: es ist schicht und einfach gnadenlos langweilig -
Also wir hatten letztens einen großflächigen Blackout der über mehrere Stunden andauerte und nicht abzusehen war wie lang es dauern könnte... Ich hatte mein PM2 in der Tasche und hab mir zusätzlich das Benchmade Adams Fixed (275?) An den Rucksack geklemmt... Stabil, nicht zu schwer, brauchbare klingenform, nicht zu groß, nicht zu klein, etwas paracord am Griff, sägezahnung am rücken... uU 42a konform...
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Also für mich muß es bei einem längeren Stromausfall ein §42a konformes Fixed sein es sei denn die Zombie Apokalypse ist ausgebrochen.
Also in ersterem Fall (jetzt mal was ganz neues) ein Y-Start Black Dragon in letzterem Fall ein Böker plus Armed Forces Tanto Fixed
,grrrrrrr!
Und falls ich flüchten müsste hätte ich ein Problem, ich kann doch nicht alle mitnehmen???
also als EDC habe ich nur einen Billig Klapper ohne Pin von Sanremu zum Apfel - Sezieren dabei.Grüße,
John_Mayence
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Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Stromausfall und Fixed nicht. HabtIhr Angst im Dunkeln und braucht was zum Festhalten? Wäre eine Taschenlampe oder zwei nicht sinnvoller?
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Hallo,
Na, ich habe das Buch Blackout von Marc Elsberg gelesen (kann ich nur empfehlen) und nein ich habe keine Angst im Dunkeln, da gehen ja meine TaLas noch.
Aber in dem in dem Buch beschrieben Szenario verwandeln sich zivilisierte Menschen durch diesen lang andauernden Stromausfall auch tagsüber in Unholde und Unbolde.
Und meine Lampen hätten irgendwann auch keine vollen Akkus mehr und es wäre sehr mühsam Sie anderweitig als mit dem bequemen Ladegerät wiederaufzuladen.
So und jetzt gleich (04:30) gehts los zur Arbeit, wo ist meine Sonnenbrille
?
Die Straßenbeleuchtung blendet mich. Grüße,
John
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Bei mir wärs wahrscheinlich das was ich eh jeden Tag einstecken habe da dich die Situation ja normalerweise unverhoft und evtl nicht zu Hause trifft. Bei mir wären das dann ein Wenger Ranger oder Vic Forrester und ein Vic Alox Farmer
Gruss Patrick -
servus
cold steel gi tanto, kostet wenig und ist superstabil. ein leider nicht mehr im forum vertretener hat videos über die grausame vergewaltigung dieses messers gemacht. er stand auch mit ca 95 kg auf der klinge(steckte in einem baum), die nachher net verbogen war. i hab net umsonst 2 davon und beide hier im forum erstanden. wenn du es verlierst tut es net so weh wie bei einem über 300 euro strider.sonst liebe ich das izula neckie, welches verdammt gut in der hand liegt. habe am novarock festival in 12 tagen 12 euro paletten mineralwasser geöffnet und die jeweils 12er chargen ebenso. das izula besorge ih mir sicher noch 1x wieder da es ein perfektes areitsmesser für mich ist
nikko -
Ich puste mal den Staub runter... :compcoff:
Nun ganz rechts ist selbstredend nicht für die 42 a bgesandten geeignet; wobei in manchen hier beredeten
(fiktiven
) Szenarien vermutlich gar kein 42a mehr interessiert, sondern eher vom Douk Douk bis zum Schraubenzieher ALLES verdächtig ist...So zur gezeigten Auswahl: ja ich würde (sub) urban auch Welle nehmen. Bietet sich halt für manches Schneidgut an, während ekstatisches Schnitzen weniger vorkommen dürfte; wenngleich auch der polnische sowie der schwedische Begleiter dies auch könnten. Eine gewisse "Optik" haftet allen drei Messern an, hier wirkt das Cop Tool vergleichsweise brav.
Stabil und (relativ) kompakt sind alle Viere wiederum, Mora natürlich ohne Full Tang.
Ins urbane Szenario passen für mich auch gut die SAKs mit arretierender Klinge und dementsprechenden Zusatzfunktionen; ein 111er oder Ranger von Vic theoretisch auch als Solospieler (zur Not).
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Extrema Ratio Scout 2, wenn eine Custom Kydex vorhanden.
Gut verdeckt führbar, sehr stabil und leicht und vielseitig, da penetrativ auskömmlich und trotzdem alltagstauglich bzw. vielerorts legal.
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Moin zusammen,
ich habe jetzt seit einigen Tagen das kleinere TyNy von UG-Tools mit MagnaCut Klinge im Gebrauch.
Das Messer überzeugt mich wirklich aber ich musste mich erst an das geringe Gewicht des Messers gewöhnen, man merkt es einfach nicht am Gürtel und fühlt öfter am Tag ob es noch an Ort und Stelle ist .
Demnächst befindet sich auch ein TyNy im Fronteinsatz in der Ukraine und kann im täglichen Gebrauch zeigen was es kann ..
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Bei den beschriebenen Szenarien würde ich auf mir bewährtes zurück greifen:
- mein Cold Steel SRK + Opinel N0.8 in einer Vortasche
- Leatherman Wave + Bits
- Gerber Guardian in den Boots
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Bei den beschriebenen Szenarien würde ich auf mir bewährtes zurück greifen:
- mein Cold Steel SRK + Opinel N0.8 in einer Vortasche
- Leatherman Wave + Bits
- Gerber Guardian in den Boots
Sehr männliches Setup. Und vor allem so richtig old school, yeah
Besten Gruß
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