BRAINSTORMING - Was ist für Euch interessant?

Mir würde ein kleiner Framelock Folder gefallen mit Tanto, kräftiger Klingenachse, kräftigen Framelock und Flachschliff.

Ein großes Ganzstahl-Fixed mit skelettiertem Griff des TFDE N. Klinge des TFDE10 in TFDE15er Länge aus Böhler N690. Wahlweise mit großem ER-Griff kompatibel.

Dazu vielleicht eine praktische Cordura-Scheide mit Kydex-Inlay und Seitentaschen/Halterungen für Schleifstein und Firestarter.

Also eher ein Survival-Knive?

:troll:

DAS ist einmal ein interessater Vorschlag!

Zitat von Eule

Also eher ein Survival-Knive?

Das wird dann das "EEK" - Edersee Expedition Knife

Dann aber auch eine EDC Variante bitte

Ich bin auch für Eules Vorschlag!

Der Vorschlag von Eule klingt vielversprechend! Einerseits deckt das Messer ein bisher noch nicht gedecktes Bedürfnis und andererseits entspricht es den positiven Eigenschaften eines Messers aus dem Haus Extrema Ratio.

Ein Ganzstahl-Fixed, so wie von Eule beschrieben, oder auch das, auf Seite 1 beschriebene, Einhand-Slipjoint würden mich stark interessieren.

Wobei der skelletierte TFDE-N Griff und eine Kompatibilität mit dem großen ER Griff ein Widerspruch ist, rein von der Machbarkeit. Bei so einem Messer würde ich keine ER Griffform heranziehen.

Mit allen meinen handlichen Outdoormessern (mit Gummi-, Holz-, oder Kunststoffgriff) fühle ich mich im Survival-Fall nicht wohl, da der Gummigriff leicht schmelzen oder sonstwie zerfetzen kann und ich dann doof mit der Angel in der Hand dastehe außerdem kann ich auf den Griff nicht draufkloppen. Bei meinem Damast mit Holzgriff ist das schon besser, aber der Damast ist nicht rostfrei... wieder blöd. Das Messer mit dem Hartplastik-Griff ist super, aber der Griff kann im Extremfall auch mal flöten gehen (zerplatzen) und ich steh wieder mit der Angel in der Hand da. Ein skelettierter Griff ist quasi unkaputtbar und ermöglicht viele Anwendungsoptionen aus dem Survival-Bereich. Einziger Nachteil: sehr unbequem zum Händeln. So sollte er einen Griff zum Überziehen oder Schalen haben - so mein Gedanke.

Naja, schon klar.Da kann ich dir folgen. Aber der ER Griff erfordert ja den ER typischen Erl, der nicht ohne Griff zu greifen ist. Seitenschalen kann ja jeder selbst anfertigen lassen - Martin von Bladesystems hat es ja vorgemacht.

Und wer das nicht machen will kann immer noch Paracord herumwickeln.

Also so wie ich das von Eule verstehe:

Griff Skeletiert aber wie beim TFDE N von der Form her wie bei den normalen ER griffen
Klingenform wir beim TFDE10 aber ca. 15cm lang

Das hört sich für mich sehr gut an.
Griffschalen kann man sich anfertigen lassen. Die Spec Ops Scheide würde da passen.

Ein zusätzlicher Wellenschliff wie beim Ontos würde mir da auch gefallen und auch dazu passen denke ich.

Habe gerade den Griff meines 10ers (als Beispiel) in der Hand und könnte mir vorstellen, daß man den Griff an beiden Kanten auf die nötige Klingenbreite aufschneiden kann (aus dem Griff durch vier Schnitte zwei Schalen machen). Dann müßte man mindestens eine zusätzliche Bohrung für eine zweite (oder dritte) Schraube anbringen, damit die Schalen nicht verrutschen. Der Griff des 10ers wird allerdings einigen Forums-Kollegen zu kurz sein und so müßte der Griff eines 15ers entsprechend bearbeitet werden können mit der Voraussetzung, das die Griff-Skelettierung der Außenkante des Griffes folgt, damit die volle Auflagefläche für die Schalen gegeben ist.

TwoZero:
Partieller Wellenschliff unbedingt!

Und deshalb meine ich, dass man dann beim Griff einen neuen Weg einschlagen sollte. Die Form des kleinen ER Griffes ist einigen zu klein, und der große Griff ist konträr dazu für die meisten zu groß.

Wenn wir schon in Richtung Survivalmesser gehen, wie wäre es denn mit einem verschraubbarem Hohlgriff?

Zitat von FrankH.

Wenn wir schon in Richtung Survivalmesser gehen, wie wäre es denn mit einem verschraubbarem Hohlgriff?

Die beiden Innenfächer der Skelettierung würden sich ja super dazu eignen...

So ähnlich wie das GEK 2000, nur von ER und dem TFDE...