Geocache durch das TF

Die beste deutsche Seite, um sich über alle Aspekte des Geocachens zu informieren.
http://www.geoclub.de/

Gruß Thomas

Halt nicht so schnell!!! Was ist denn mit dem Garmin GPSmap 60CSx?

Ich habe gar keine Karten.

Ich benutze seit Beginn meiner Cacherlaufbahn ein "Garmin geko 201".
Also nix mit Karten, internem Kompass, Peil- und Projektionsfunktion, Farbdisplay und all den anderen Mätzchen.

Ich liebäugele ja schon ein Weilchen mit dem "Garmin GPSmap 60CSx", aber bislang konnte ich mich noch nicht zu der Investition überwinden.

Gruß Thomas

ggf. beteilige ich mich bei einer Sammelbestellung...kommt auf den Preis an...

Hallo,

bin gerade über diesen Thread gestolpert

Da ich selbst seit einigen Jahren cache und auch schon einige gelegt habe, möchte ich mich auch gerne an der Gruppe beteiligen.

Geräte sind nicht das Problem, man kann so ziemlich mit jedem Gerät loslegen. Der Vorteil moderner Geräte sind die empfindlicheren Empfänger, die auch im Wald oder bei schlechtem Wetter funktionieren. Kartengeräte sind kein Muss, erleichtern die Sache aber doch. Manche GPS haben spezielle Geocachingfunktionen (Bsp. Garmin Colorado oder Oregon, Magellan Triton, etc.) Die Funktion sind IMO nicht dringend nötig, da noch ziemlich unfertig / unausgereift.

Wenn man ein Kartengerät kauft, sollte man unbedingt eines mit erweiterbarem Speicher nehmen. Etrex Hcx sind die Einsteigerklasse. Vorteil: Empfindlicher Empfänger, lange Batterielaufzeit, billig, kontrastreiches Display. Nachteil: nicht so genau wie die Großen, geringere Bildschirmauflösung, alte Software. Oregon sind die neuen von Garmin. Bessere Bildschirmauflösung, durch Touchscreen supereinfach zu bedienen, brauchbarer Empfänger, Geocachingfunktionen. Nachteile: kurze Batterielaufzeit, dunkles und wenig kontrastreiches Display. Das GPS Map 60csx ist ein älteres Gerät. Von der Auflösung und der Software etwa wie ein Etrex, aber mit einem sehr guten Sirf-III Empfänger, der besser als der des Oregon ist. Colorados werden wahrscheinlich sterben, da die Oregons attraktiver sind. Das sind dann noch die Tritons von Magellan. Sie haben auch den guten Sirf-III Empfänger und eine moderne, in manchen Punkten aber noch verbesserungswürdige Software.

Ich selbst verwende zur Zeit einen Magellan Triton 500. Die Genauigkeit des 20 Kanal Sirf-III ist einfach unübertroffen, nur der 60CSx kommt da noch mit, der hat aber deutlich weniger Features.

Schöne Grüße,
Rainer

Ohne eins zu besitzen, der elektronische Kompass hat den Vorteil das dir das Navi immer direkt anzeigen kann in welche Richtung dein Ziel liegt.
Ohne den Kompass geht das meine ich nur in Bewegung, sobald du still stehst weiß das Gerät nicht in welche Richtung du grade siehst bzw das Gerät hälst...

Also ich werde als nächstes eines mit Kompass kaufen.

Zitat von Kickback

Hi Rainer,braucht man ein Gerät mit Elektronischen –Kompass?

Hallo Frank,

nein, brauchst du nicht zwingend. Ohne Kompass musst du dich bewegen, damit du peilen kannst. Das empfinde ich aber nicht als Problem, da es in den meisten Fällen sowieso nötig ist um eine Idee des Standortes zu bekommen. Zusätzlich muss man einen elektronischen Kompass manchmal (manchmal auch öfter) kalibrieren, damit er seine Arbeit sauber verrichtet. Die Garmins haben auch nur einfache 2-Achsen Kompasse. Du musst das Ding dann immer genau waagrecht halten. Ich habe in meinem Triton (und im Oregon 300) einen solchen Kompass. Der habe ich aber abgeschaltet, mir geht das Kalibrieren auf die Nerven.

Grüße,
Rainer

Ich halte einen empfindlichen GPS-Empfänger für wichtiger, als einen eingebauten Kompass, da man ja auch auf einen mechanischen Magnetkompass zurückgreifen kann, um die Richtung zu bestimmen.

Gruß Chris