Welche Spiegelreflex camera?

  • Überlege ob ich mir ne Spiegelreflexcamera kaufen soll weil ich endlich mal gescheite Bilder schießen will und ich interessiere mich für:
    Nikon D60 o.D80
    Canon Eos 450d
    Hat einer von euch Erfahrungen mit einer der beiden kann mir andere empfehlen?

  • das ist eine sehr gute Frage, wenn ich Dir etwas raten darf, nimm die Kamera die dir am besten gefällt und am besten in der Hand liegt. Und tu dir selbst einen Gefallen, benutz Originalobjektive. Ansonsten haben Canon und Nikon ja bewiesen daß sie beide gute Kameras bauen können, Unterschiede in der Bildqualtiät werden wir wohl mit dem bloßen Auge bei beiden nicht feststellen. Oder machs Dir ganz einfach, schau die dir die Kameras an und entscheide dich für die, die das schönste und klarste Sucherbild hat (wenn es bei den genannten Kameras Unterschiede geben sollte).


    Inwieweit die Erfahrungen anderer Benutzer bei Kameras zum Tragen hinsichtlich Bildqualität usw. zum Tragen kommen kann ganz schnell eine subjektibe Kiste werden, die einen schwören auf diese und die anderen auf jene Kamerahersteller. Da fällte es einem sehr schwer persönliche Meinungen und Fakten auseinander zu halten.


    Leider weiß ich nicht welche Qualitätsanforderungen Du an gescheite Bilder stellst, aber ich denke in der Zeit dieser modernen Illuminationsmaschinen (das Wort Kamera ist ja nicht mehr ganz so zutreffend, das kommt aus dem lateinischen und bedeutet eben Kammer oder Raum, diese Räumlichkeiten haben diese modernen Lichterfassungsgeräte ja nicht mehr, ich benutze sie übrigens auch, damit es nicht zu Irritaionen hinsichtlich meiner persönlichen Einstellung kommt) werden wir bei den Qualitätsprodukten die Du in die engere Wahl genommen hast davon ausgehen können, daß alle genannten Kameras gute Bilder machen.


    Wenn Du natürlich die gleichen Anforderungen an gescheite Bilder stellst wie Herr Feininger in seinem Buch -Große Fotolehre-, dann reden wir von ewas ganz anderem, aber das gehört hier nicht hin.


    Viele Grüße


    Roman

    panta rhei

  • Frag unseren TF-Fotografen basti!

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Servus,


    meine Frau ist Fotografin (hauptsächlich Nikon) und ich fotografiere auch relativ viel. Für das Nikon System haben wir uns entschieden weil:


    1. die meisten Objektive, die Nikon seit Anbeginn der Zeit produziert hat auch an den aktuellen Kameras einsetzbar sind = es können auch sehr gute günstige gebrauchte Optiken erstanden werden
    2. die meisten Kamerabodies können mittels eines "Erweiterungsgriffs" auch mit normallen AAA betrieben werden (die kriegt man wirklich überall)
    3. ich bevorzuge die halbautomatische Bedienung (ich wähle die Blende und die Kamera liefert die Zeit), Nikon hat auf allen älteren Optiken einen Blendenring, mit dem die Einstellung schnell und einfach funktioniert -> mit der Blende wird die Tiefenschäfe geregelt - z.B um ein schönes Messer vom Hintergrund hervorzuheben :)


    Die Kamerasysteme sind im Großen und Ganzen sehr ähnlich, die Chips bieten ähnliche Auflösungen uvm.
    Entscheidend sollte sein was Du damit anstellen magst, wo Du fotografierst (Reisen, Studio, Outdoor, dienstlich, ...), wie Groß die Kamera sein soll / viel Gewicht Du tragen möchtest, ob manuelle Einstellmöglichkeiten ein Thema sind ?


    lt. Nikon ist die D80 übrigens abgekündigt (trotzdem eine sehr gute Kamera) und durch die D90 ersetzt. Ich habe einem Kollegen die D80 empfohlen (inkl Multifunktionsgriff) und er ist immer noch sehr zufrieden damit.


    Pila

  • Nachdem ich vorher viel im Bereich DSLR unterwegs war, bin ich froh, jetzt bei Messern gelandet zu sein, ist auf Dauer günstiger... :biggrin:


    Ich habe mich für Canon entschieden, weil dort der Gebrauchtmarkt riesig ist und man auch bei eBay u.a. sehr gut und günstig an Objektive kommt bzw. man gute Objektive für einen vernünftigen preis wieder verkaufen kann. Darüber hinaus bieten auch eine Vielzahl von Drittherstellern Objektive für Canon an, die z.T. besser und/ oder günstiger als Originale sind. Auf lange Sicht gesehen, wenn du ernsthaft einsteigen möchtest, bestimmen die Objektive das System, denn der Body wird zumindest bei mir regelmäßig getauscht, aber gute und hochwertige Objektive begleiten dich locker 10 Jahre.


    Mit der 450d von Canon oder vergleichbaren Modellen von anderen Herstellern kann man am Anfang nicht viel falsch machen. Dazu für den Anfang das Kitobjektiv, meist 18-55mm und dann gucken, wo einen die eigene Motivation hintreibt. Evtl. tut es aber auch ein Vorgängermodell, die unterscheiden sich für den Anfänger nur gering und dann kann man später immer noch auf einen besseren Body upgraden.


    Ich habe mal mit der 300d und dem Kitobjektiv angefangen, jetzt nach einigen Jahren bin ich bei diversen L-Objektiven, Festbrennweiten und diversem Zubehör gelandet. Bis ich vergleichbares in Messer investiert haben werde, brauche ich wohl mehrere Strider und einige Jährchen. Aber bereut habe ich es auf keinen Fall, denn die Objektive begleiten mich seit Jahren und die Bodys kommen und gehen. Denn ob das Foto von einer 1d oder einer 300d stammt, sieht man i.d.R. nicht, ob es dagegen von einem 18-55 oder dem 24-105L stammt, dagegen sehr wohl.


    Solltest du dich für Canon entscheiden, dann meld dich, kann dir Tipps geben, welche Objektive ganz sinnvoll sind.


    Und hoffe, dass du nicht vom Messersammler zum Fotoequipsamler mutierst... :thumbup:


    Achso, noch ein Hinweis: Die Bilder werden am Anfang nicht automatisch besser, weil sie von einer DSLR stammen. Denn meist muss man noch ein bisschen am Rechner nachhelfen und vor allem viel üben. Wenn man dazu keine Lust hat, dann sollte man lieber die Vollautomatikdigiknipse nehmen. Ohne ein bisschen Interesse, investierte Lernzeit und Mut Erfahrungen zu sammeln, gibt es genauso gute oder schlechte Bilder wie vorher auch.

  • Hanada und Pila


    Nur die D80 (und natürlich die D90 bzw. alle Nikon´s ab der D90) sind mit (fast) allen Nikon-Objektiven noch kompatibel.


    Leider hat Nikon bei den neuen DSLR-Modelle unterhalb der D90-Serie auf den im Body eingebauten Autofokus -Motor verzichtet so da die meisten älteren ( < Jahrgang 2008) Original und Zweithersteller-AF-Objektive nicht mehr funktioneren (bzw. keine AF dann haben).


    Wenn man jedeoch noch keine "alte" Analoge-SLR hat von der man die Objektive weiternutzen möchte ist dies aber eigentlich eher unerheblich.


    Auch ob man sich für Nikon oder Canon entscheidet ist persönlicher Geschmack.


    Ich gebe hier hydrou recht das nicht die Megapixel oder die Marke ausschlaggebend sind für die Qualität der Foto´s sonder in erster Linie die Optik.
    Ein "billiger" Body mit gutem Objektiv macht besser Foto´s als ein "teurer" Body mit Witzoptik.
    Und die Optik bleibt für´s Leben während die Body´s nach einigen Jahre i.d.R. gehen.


    Man sollte eigentlich auf eine gut funktionierende ISO-Automatik mit hoher Bandbreite, eine möglichst kleine Blitzsynchronzeit und auf das Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen achten. Auch sollte das aufgenommen Bild in der Grundeinstellung der Kamera möglichst natürlich rüberkommen (eingei Hersteller verdrehen die Farben schon direkt bei der aufnahem hefftigst).


    Einfach mal ein Foto bei viel und eines bei schlechtem Licht (gaanz wichtig !!!!) machen.


    Spielereien wie einstellbare Farbeffekte (S/W-und Sepia-Foto´s), Video-Modus, Bildbearbeitung in der Kamera und fotografieren uber den Bildschirm (Affenkino) sind m.M.n bei DSLR´s fehl am Platze.


    Ein großer, auch bei hellem Licht gut sichtbarer Bildschirm ist aber "very vnice".


    Allerdings bin ich persönlich kein Freund der 18-55mm Kit-Objektive. Ist ein für mich unbrauchbarer Zoombereich (enspricht 27-80mm in der Analogfotografie), der wahrlich des hier verbauten und heftig beworbenen Verwacklungsschutzes nicht bedarf und somit ca. 80 Euro rausgeschmissenes Geld ist. Besser gleich in 18-105mm oder 18-200mm (hier ist auch der Verwacklungsschutz ein super Feature) investieren und danach sinnvoll mit lichtstarken (große Blende) Festbrennweiten ergänzen. Auch ein guter externer Blitz ist sein Geld allemal wert.


    Fazit:
    Marke egal (auf eigenes Anfassgefühl achten und schauen ob einem die Bedienlogik liegt)
    Einsteigerbody reicht (wenn man keine "Altobjektive" nutzen möchte)
    Lieber in gute Optik investieren.


    Persönlich nutze ich eine "alte" Nikon D70s mit 6,1 MPixeln. Di ist super Lichtstark und hat eine klasse Blitzsynchronzeit. Als Objektive nutze ich aktuell hauptsächlich einen Sigma-Zoom 18-200 F3,5 -6,3 (noch ohne Bildstabi) und eine Sigma 50mm/Macro F2,8 Festbrennweite. Dazu ein Nikon Speedlight SB-600. Macht gute Foto´s. Gerade auch bei schlechtem Licht !


    Wenn´s Fragen zu Nikon gibt.... her damit.

  • Oskar:


    Natürlich hast du recht, dass es besseres gibt als die Kitobjektive. Jedoch ist es IIRC so, dass die Sets mit und ohne Kitobjektiv inzwischen fast gleich viel kosten. Die 80€ würde ich dafür auch nicht auf den Tisch legen wollen, bei 30-40€ mehr ist es ein guter Anfang. Und meist kann man das Kitobjektiv danach sogar noch für die 30-40€ bei eBay verscherbeln, wenn es einem doch nicht taugt.


    Zu den 18-200, auch Reisezoom genannt: Hat mMn seine Berechtigung auf Reisen, ich bin aber kein Fan davon, deswegen nehm ich lieber ein 24-105 und bei Bedarf ein 100-400 mit, da bin ich flexibler, auch was die Lichtstärke angeht und auch die Bildqualität ist besser. Dazu noch ein gutes WW mit 12-24 und schon hat man alles beisammen. Je nachdem, ob es in die Stadt, auf Safari oder zum Wandern geht. Wobei beim Wandern meist eh das WW, bei der Safari das 100-400 und in der Stadt das 24-105 zum Einsatz kommt.


    Und zum Thema Blitz: Meist ist ja ein kleiner eingebaut, der reicht für den Anfang, aber für später macht auf jeden Fall ein externer mit ordentlich Licht mehr Sinn, dann am besten mit Diffusor für weichere Schatten, auch gerade beim Thema Makro.


    @TE:
    Wenn du Richtung Messerfotographie, sprich Makro gehen willst, dann leg dir am besten gleich einen guten externen Blitz oder einen externen Ringblitz zu, dazu noch ein gutes Makroobjektiv. Typischerweise um die 100mm mit Blende 2.0 macht am meisten Sinn. Die um 50mm sind i.d.R. zu kurz und man muss zu nah ran, die ab 150mm aufwärts sind dann gerade im Indoorbereich wieder zu unhandlich.

  • hydrou


    Passt schon was Du sagst.... ich mag das 18-200 aber gerad deswegen weil ich dann i.d.R. nur ein Objektiv mitnehmen muss. Klar... ist ein Kompromiss und etwas Lichtschwach, aber mit einem neuen Objektiv, das ja dann auch schon einen Bildstabi hat gleicht sich das aus. Wenn man viel icht hat, ist´s eh egal.


    Ich fotografiere sowieso am liebsten ohne Blitz und wenn es mal wirklich Dunkel ist dann aber immer mit dem großen Zusatzblitz. Den nehme ich auch bei Portrait oder Gruppenaufnahmen im Hellen (Aufhellblitzen, wegen der besseren Kontraste). Den eingebauten kleinen Blitz mag ich nicht sonderlich, da er dazu neigt, aufgrund der Nähe zur optischen Achse, die berühmten "rote Augen" zu produzieren (da hlift auch das Rumgeflackere vorher nix).

  • Hab mir vor ein paar Wochen ne neue Nikon D90 im 18-105 er Kit geholt und dazu noch ein paar andere Sachen wie eine 35 f/1.8 Festbrennweite und einen SB-600 Blitz. Bin sehr begeistert auch wenn ich noch am Anfang der DSLR Sucht stehe und die D90 ist eine klasse Kamera. Zu Canon kann ich nichts sagen da ich noch keine hatte aber die D80 z.B. ist ja der Vorgänger der D90 und sicher auch eine gute Kamera wird aber nicht mehr produziert, daher könntest du eventuell noch irgendwo ein gutes Schnäppchen machen! Was aber auch wie bei Messern sehr wichtig ist wie die Kamera dir in der Hand liegt, das beste Teil nützt nicht´s wenn du nach 10Minuten einen Krampf bekommst, daher wenn möglich auf jedenfall zuvor in die Hand nehmen wegen der Grösse! Solltest du noch spezielle Fragen zur Nikon haben nur zu! :thumbup:






    http://s10.directupload.net/file/d/1788/x2u679q4_jpg.htm

    Einmal editiert, zuletzt von mura ()

  • Ich habe auch vor kurzem nach einer spiegelreflex ausschau gehalten und mich dann aber doch für eine andere entschieden.


    Eine Bridge:
    Canon Powershot SX 10 IS.


    Wenn du die möglichkeit hast sie zu testen tu es du wirst es nicht bereuen. Falls du sie doch auch kaufen möchtest, schau mal in der Bucht da habe ich meine im shop für 350 mit speicherkarte, Akkus, Ladegerät, Batterien, Tasche und Speicherkarte bekommen.


    Bin zwar nicht der Suuper Fotograf aber diese cam ist für meine zwecke, Perfekt. :thumbup: Echt klasse teil für faires Geld.

  • Hi,


    wer sich mit dem Gedanken nach einer DSLR trägt, sollte mal hier vorbeisurfen:
    http://www.kenrockwell.com
    Ist zwar in Englisch, aber herlich undogmatisch.
    Seine Kernaussagen, die ich nur unterschreiben kann, sind:
    Die Kamera spielt keine Rolle, es kommt auf den Fotografen an.
    Die Technik macht keine guten Fotos, sie macht es dem guten Fotografen leichter gute Fotos zu machen.
    Auflösung ist egal, über 6MB braucht man nur bei extremen Vergrößerungen.
    Die beste Kamera fürs Geld ist die Nikon D40. Reicht für 99,99% der Fotografen und Situationen.
    Wenns mehr sein darf: D90.
    Geld besser in Objektive als in Bodies stecken.


    Zum Thema 18-200er: Das Nikon mit Bildstabilisator ist exzellent. Mit dem Ding kann man im Dunkel fotografieren und es hat keine Schwächen.
    Sicherlich können Festbrennweitenen einen Tick besser sein. Die muss man aber mitschleppen und draufmachen.


    Zum Thema Bridgekameras: Achtet auf die Sensorgröße (nicht Auflösung). Die ist bei den Bridgekameras genau so klein wie bei den Kleinkameras.
    D.h. die haben die gleichen Probleme mit dem Rauschen wie die kleinen.
    Da sind DSLRs um Längen besser.
    Bei gutem Licht spielts aber keine Rolle.

    Holger - T.I.T.A.N. #5555 - Kopportunist #5555
    "Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd", Otto von Bismarck

  • ...
    Seine Kernaussagen, die ich nur unterschreiben kann, sind:
    Die Kamera spielt keine Rolle, es kommt auf den Fotografen an.
    ....
    Die Technik macht keine guten Fotos, sie macht es dem guten Fotografen leichter gute Fotos zu machen.
    ...


    Auf welcher Schreibmaschine wurde der Roman geschrieben ;) So ähnliche Antworten gab es vor 20 oder 30 Jahren auf die Kamerafrage ...




    Fotografieren bedeutet so etwas wie mit Licht malen.Nicht in jedem Falle höchste Auflösung,Schärfe....


    Bildgestaltung,Bildaufbau,mit Licht modelieren nimmt Dir keine Kamera ab.Vielen heutigen Aufnahmen mit einer Digitalkamera und Photobearbeitungsprogramm sieht man ihren Ursprung an.Nur scharf abgebildet reicht für eine gute Fotografie nicht.





    Wer sich damit befaßt und sich weiter entwickelt findet auch seine persönliche Kamera mit "seinem Objektiv"...


    Die D Spiegelreflex hat aber schon Besonderheiten gegenüber einer Kompakten Digitalkamera.


    Es gibt eben verschiede Wechselobjektive für unterschiedliche Bedürfnisse und auch vielseitiges Systemzubehör.


    Bist Du bisher noch mit keinem Kamerasystem vorbelastet ...schau Dir die einzelnen Kameras an.Welcher Kamera-Body liegt Dir, welche Menüführung liegt Dir.Welche Objektive...(eher für Fortgeschrittene)
    Mancher Profi hat sich den Kamerabody nach dem Objektiv und Systemzubehör sowie dem Service ausgewählt...so am Rande.

    Mal Testberichte in der Colorfoto anschauen...
    , vielleicht mal ein Heft kaufen.


    Colorfoto Bestenliste


    Ich persönlich würde bei der DSLR zu einer NIKON greifen...nicht weil sie bessere Bilder machen würde..sondern weil ich von NIKON Objektive,Systemzubehör und mehrere NIKON SLR Body´s besitze . Und meine alten Objektive ,meist Festbrennweiten lassen sich auch heute noch mit mancher NIKON DSLR benutzen,wenn auch mit Einschränkungen.


    NIKON ist seinem Kamera F Bajonett seit Jahrzehnten treu...natürlich wurde es modifiziert und dem AF und den DSLR Kameras angepaßt.


    Canon hatte bei seinen SLR Kameras früher das FD Bajonet ,nach Einführung der EOS Kameras gab es dann das EF Bajonett.Konstruktiv bedeutete das damals auch mehr Freiheit für die Neuentwicklung.


    Ich empfehle Dir Tests anzuschauen. und in ein gutes Fotofachgeschäft zu gehen, zu schauen,fragen,händeln,fotografieren.


    Gut Licht :thumbup:

  • Auf welcher Schreibmaschine wurde der Roman geschrieben So ähnliche Antworten gab es vor 20 oder 30 Jahren auf die Kamerafrage ...


    Stimmt aber immer noch, vergessen bloß die meisten....
    Sagst Du im Grunde ja auch....
    Gruß

    Holger - T.I.T.A.N. #5555 - Kopportunist #5555
    "Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd", Otto von Bismarck

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