CPM3v vs INFI oder Fehrman vs Busse

  • Hallo leute,


    ich denke, ich brauch wahrscheinlich gar nix weiter dazu zu schreiben, ich denke, allein die Überschrift reicht aus, um eine kontroverse Diskussion auszulösen :thumbup:


    was habt ihr für Erfahrungen gemacht? was sagen die stahlexperten dazu?


    mal sehen, was für Kommentare kommen! :rolleyes: bin gespannt!


    gruss Dominik

    Einmal editiert, zuletzt von Domination82 () aus folgendem Grund: peinlicher rechtschreibfehler

  • Wenn du in einem Busse Unterforum postest, sind die Antworten vermutlich vorhersehbar.


    Was den Stahl angeht, denke ich, dass mögliche Differenzen in der Belastbarkeit jenseits dessen liegen, was für den Gebrauch noch eine Rolle spielen. Der Destruction Test der FFBM (?) von Noss auf knifetests ist bekannt (Riesenüberraschung, dass ein Messer mit 8mm Rücken und kaum Verjüngung an der Spitze soviel abkann, wenn du mich fragst. ) Ich habe einen späteren Test mit einem extra für diesen Test geschaffenen, vergleichbaren Messer aus 3V von Noss gesehen. Dieses Messer hat den Test ebenfalls überstanden. Ich denke nicht, dass sich die beiden Stähle was nehmen. Beide rostend, im Mittelfeld was Schnitthaltigkeit und Nachschärfbarkeit angeht, beide überragend in Punkto Robustheit.


    Die Wahl eines ob Busse/Fehrmann Messers und des Modells, würde ich allein nach persönlicher Vorliebe, Design und Anwendungsfeld entscheiden, wenn ich dann eins kaufen wöllte.
    In der Hand gehabt habe ich beides bei verschiedenen Gelegenheiten und gemessen an den Preisen beides abgetan. Meiner Meinung nach sind das alles Messer für Liebhaber. Die Preise steigen exponentiell mit nur geringfügig steigender Überlegenheit gegenüber Messern, die nur ein Bruchteil des Geldes kosten und alles können, wozu man Busse / Fehrman Messer auch benutzt. Auch wenn sie vielleicht im Destruction Test scheitern, an der Stelle, wo Noss sie in den Schicksalsberg schmeißt und noch zwei Nuklearsprengköpfe hinterherschmeißt. :rolleyes:


    Da diese grundsätzliche Abwägung aber nicht gefragt war, würde ich auf mein vorheriges Urteil zurückkommen und sagen, lass deine Augen entscheiden. Wenn du auf Nummer sicher gehen und das kaufen willst, wo du 5 Minuten später Blasen an den Händen kriegst, wirst du nicht umher kommen, warten zu müssen, bis du mit beiden Messer mal eine halbe Stunde lang auf irgendwelche Holzklötze eingeschlagen hast.

    Ernest Hemingway once wrote, "The world is a fine place and worth fighting for." I agree with the second part.

  • sehr cool, dass es einen destruction test mit CPM 3v gab, wusste ich nicht! beeindruckend, wenn dieser ähnlich verlief...


    und dass die FFBM mit 8 mm natürlich stabil wie sau ist, ist völlig logisch... aber dass es eben auch nicht zu klingenausbrüchen kam, ist nicht unbedingt logisch, denn an der schneide ist so ein messer ähnlich bis genauso dick wie schlankere konkurenten. ich fand den test beeindruckend!


    man denke an andere messer, die wie glas zerbrochen sind, wo von Metall batonen oder ähnlichem noch nicht mal die rede war...


    für mich persönlich bleibt busse der Favorit, selbst wenn fehrman einen ähnlichen, evtl gleichwertigen oder sogar besseren (ich weiss das ist blasphemie :D ) stahl produzieren sollten... die handlage der Fusion handles und das kultige design der busse Schätzchen liebe ich einfach!


    gruss Dominik

  • Hallo


    Nutze die Gelegenheit mich vorzustellen.
    Mein name ist Esteban, bin 61 Jahre alt, Werkzeugmacher, Dipl.Ing Chemie (FH), und schmiede zum Spass Klingen. Zumindest versuche ich es. Meine Schwerpunkte sind Gegenstände die zum "modernen" Jagen gehören.
    Bin im Ruhestand und habe mich ein Berufsleben lange mit Korrosion und Stählen beschäftigt.


    Der CPM3v ist eine Stahlvariante, die aufgrund ihrer Legierung hervorragend geeignet ist bei Klingenquerschnitten absolut homogene Wärmebehandlung zu erzielen. Ohne jetzt mit überuntereutektoidischen Stählen kommen zu wollen, das Material ist gut.


    Der INFI hat den selben Cr gehalt. das erklärt die gute Härtbarkeit. Bissl Co sehe ich als zu vernachlässigen an. Der Spritzer Nickel erhöht die Zähigkeit.


    Kann aber beides für Schneid oder Hackanwendungen nicht mehr als ein guter Kohlenstoffstahl. Und die 8% Cr sorgen garantiert dafür das die Patina langsam und schöner kommt als bei einem C60 oder mehr. Muss jeder für sich selbst entscheiden.
    Prinzipiell interessieren mich neue Stähle, wobei ich sicher bin das es die nur aus wirtschaftlichem Interesse gibt. Leistung steht weniger im Vordergrund.


    Esteban

    Einmal editiert, zuletzt von stm ()


  • Wenn es ein Busse in 3V geben würde, würde ich es sofort wieder kaufen!
    Nicht zu Klingenausbrüchen ?( haben wir andere Videos gesehen?


    Als Fan der Marke Busse und gerade FBM Liebhaber muss ich sagen Hut ab!
    Aber das "gegnerische" Modell aus 3V ist das erste Messer was Noss NICHT kaputt bekommen hat!
    Habe meins direkt nach auftauchen bestellt und warte immer noch


    LG
    Denis

    Messer? Reichart! / Kydex? Auch daher!
    Lederschmiede Untermain, sonst soll es keiner sein

  • Wenn es ein Busse in 3V geben würde, würde ich es sofort wieder kaufen!
    Nicht zu Klingenausbrüchen haben wir andere Videos gesehen?


    Als Fan der Marke Busse und gerade FBM Liebhaber muss ich sagen Hut ab!
    Aber das "gegnerische" Modell aus 3V ist das erste Messer was Noss NICHT kaputt bekommen hat!
    Habe meins direkt nach auftauchen bestellt und warte immer noch


    LG
    Denis


    Ok, wieso andere videos? es ist schade, leider sind ja die videos nicht mehr in youtube... gibt es die irgendwo noch??? weiss das jemand??? blöd über was zu diskutieren, wenn man nur die hälfte von dem gesehen hat, über das diskutiert wird.


    ich habe leider nur den FFBM test gesehen, und ich meine mich zu erinnern, dass Noss bis zum schluss, was er auch betonte, keine chips erzeugen konnte, nur dents. (ganz zerbrochen ist es halt irgendwann, als das messer nicht weiter durch das T förmige rohr kam, und er einfach weiter mit dem hammer drausgehauen hat.)


    das 3V messer im vergleich ist mir leider entgangen... ich habe auch gelesen, dass Noss dieses NICHT kaputtgekriegt hat... BEEINDRUCKEND! ich habe aber auch gelesen, dass dieses messer eigens für den destuction test gemacht wurde, und scheinbar einen klingen rücken von über 12(!?!!) mm hatte!!!! da muss ich sagen, falls das stimmt, wundert es nicht, dass es nicht kaputtgegangen ist, mit 4mm mehr wäre infi vermutlich auch nicht gebrochen.


    auf jeden fall: hut ab vor dem 3V stahl, auch wenn ich weiterhin ein INFI fan bin, die FBMs (unter anderem) sind einfach tolle messer! gestern erst hab ich mit einer NMFBM via batoning holz gespalten, an dem zuvor 3 äxte ihren dienst versagt haben, da das holz so hart und zär war, das einfach die stiele abgebrochen sind... :thumbup:


    gruss Dominik

  • Test kann man noch auf you.. Sehen ist das japanische youtube


    LG
    Denis

    Messer? Reichart! / Kydex? Auch daher!
    Lederschmiede Untermain, sonst soll es keiner sein

  • Cool!


    könntest du mir die genaue adresse adresse geben oder einen link schicken? kenne die seite nicht und finde nichts.


    gruss Dominik

  • Die Frage lautet: CPM3v vs INFI oder Fehrman vs Busse?



    Was den Stahl grundsätzlich angeht ist es wohl das gleiche wie die Frage ob du einen Ferrari oder einen Porsche fährst. Bei der Wärmebehandlung merkt man dann aber doch schon deutliche Unterschiede was den 3v angeht.


    Wie ich in anderen Posts schon gesagt habe ist es mir bei einigen meiner 3v Bark River ohne große Anstrengung und ohne etwas schlimmes mit ihnen zu machen gelungen kleinere Ausbrüche in die Schneide zu bekommen.


    Bei den Fehrman habe ich das bis jetzt nicht gesehen (ich hatte einen Peace Maker und habe einen Shadow Scout).


    Und wenns ums Design geht muss ich ehrlich sagen dass für mich keiner der beiden Macher sich wirklich einen Oscar holt. Das einzige Busse Modell das mir wirklich gefällt ist das Urban Grudge und von Fehrman das Shadow Scout (sehen sich ja recht ähnlich).


    Pistole an den Kopf gehalten würde ich wahrscheinlich Busse und somit INFI sagen.

  • Test kann man noch auf you.. Sehen ist das japanische youtube


    LG
    Denis


    Denis, könntest du einen link oder genaue webadresse schicken? das interessiert mich brennend!


    nun gut, das 3V modell, dass (als einziges soweit ICH weiss, den test überlebt hat), kann man aber von seinen ausmassen her irgendwie nicht wirklich mit nem busse oder anderen messer vergleichen... den test hab ich zwar nicht gesehen aber das messer selber gibts ja auf youtube:


    https://www.youtube.com/watch?v=gR5pmIlbHtg die 12mm klingenstärke könnten schon hinkommen... ich denke, bei so ner übertriebenen dicke braucht es evtl weder 3V noch infi, damit es standhält... wobei die schneide ja intakt ist. (war ja bei busse soweit ich weiss auch der fall oder?) aber "messer" kann man das nicht mehr nennen.


    ich will endlich den test sehen, dann kann ich mir ein bild machen.



    Glubse, das ist interessant, dass du schon ausbrüche bei 3V hattest... hattest du auch nen busse user? aber, was die ausbrüche angeht, wissen wir ja, dass die wärmebehandlung eine enorme rolle spielt. hab auch schon ein video gesehen, wo ein 3V messer sich durch nen betonblock hackt, und die schneide danach völlig intakt ist :thumbup: https://www.youtube.com/watch?v=IcovoTyGiRg


    gruss Dominik

    Einmal editiert, zuletzt von Domination82 () aus folgendem Grund: link vergessen

  • Nein, hab die aufm ipad gelöscht weil die zum Laden selbst mit der 100er Leitung zwei Monde braucht....


    Der Vergleich hinkt auch nicht... vorher hat auch keiner geheult, als Busse immer die Nr 1 war und das fetteste Messer mit +0,8mm in den Test geworfen hat... Leider hat Noss nie ne MOAB genommen, das wäre echt nochmal Interessent gewesen...


    Busse ist top ja! Aber das Keffeler ist einfach ne andere Liga!


    LG
    Denis

    Messer? Reichart! / Kydex? Auch daher!
    Lederschmiede Untermain, sonst soll es keiner sein

  • v.youku.com/v_show/id_XNjIzMjExMTcy.html?x


    LG
    Denis

    Messer? Reichart! / Kydex? Auch daher!
    Lederschmiede Untermain, sonst soll es keiner sein

  • Danke dir Denis,


    habe mir das ding reingezogen... auch wenn die seite furchtbar ist und ich es immer wieder neu laden musste... aber toll, dass es die tests noch zu sehen gibt!


    ok, was den vergleich der messer selber angeht, gebe ich dir recht, klar kann man die vergleichen, es sind beides messer, und klar, ist das keffeler grösser, stabiler und gewaltiger. für mich persönlich wär das nix, da gefallem mir die busse battle mistresses besser, die sind mir schwer und stabil genug.


    was aber den stahl und dessen zähigkeit angeht, kann man natürlich 8mm nicht wirklich mit 12 mm vergleichen...


    der test mit dem keffeler ist beeindruckend! das ist keine frage! der ffbm test ist für mich aber genauso beeindruckend!


    dinge, die mir aufgefallen sind:


    -das keffeler ist nicht durch ganz so viel abuse gegangen wie die ffbm, und noss hat nur gestoppt, weil der tisch kaputt war. ich bezweifle aber, das noss das teil in einer einzigen sitzung, oder überhaupt, kaputt bekommen hätte, dafür ist es zu gewaltig, und der stahl natürlich zu gut.


    - der klingenrücken des keffeler sah durch die hammerschläge übel aus, ist das teil differentiell gehärtet? (hab ich das jetzt richtig gesagt?) also weicherer, zäherer rücken?


    - die schneiden haben sich beide gut gehalten, noss hat es hier meiner ansicht nach verpasst, wirklich detailaufnahmen der schneiden zu zeigen und genau zu sagen, wie sie aussehen, sich anfühlen, und nochmal schnitttests damit zu machen! das wäre super gewesen!


    -die schneide des keffeler sah meine ich einen tick besser aus als die der ffbm, soweit man das eben sehen kann... die der ffbm wirkte eingedellter, oder meine ich das nur? ich gehe aber auch davon aus, dass die schneide des keffeler wesentlich dicker ist.


    -die ffbm kam aus irgendeinem grund um einiges leichter durch das metall durch, vll, weil die schneide dünner ist?


    -die ffbm konnte noss einigermassen halten, bis die griffschalen sich verabschiedeten, bei dem keffeler hat er sich schnell ein handtuch zum schutz seiner hand genommen.


    ich denke, der vergleich mit ferrari und porsche ist hier ziemlich zutreffend... beide stähle sind oberliga, infi hat die nase vorn bei rostresistenz und nachschärfbarkeit, 3v bei schnitthaltigkeit. welcher von beiden stählen bei zähigkeit und schneidenstabilität die nase vorn hat, bleibt für mich weiterhin ungeklärt, vielleicht werden wir es nie erfahren ;)


    gruss Dominik

  • Bei infi oder cpm 3v von "rostresistenz" zu sprechen finde ich ja auch gewagt. Ich würde generell einen PM Stahl einem schmelzmetallurgischem gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung vorziehen. Einfach der Homogenität und Korngröße wegen.


    Gruss
    Stefan

  • bei solchen Beanspruchungen kommt es auch darauf an wie stark die Schneidenflanke unmittelbar hinter der Schneide aussieht, auf Null ausgeschliffen oder extrem ballig, beides ergibt bei unterschiedlicher Belastung ein anderes Bild. Sind die Schneidenflanken z. B. direkt nach der Schneide stark ballig geschliffen, so dringt die Schneide nur gerade ein und die Flanken spalten das Schnitt- oder Hackgut auseinander. Das ergibt keinerlei Rückschluss auf die Standfestigkeit der Schneide. Ein Messer mit einem 12 mm starken Rücken, ich weiß da sehr gut wovon ich spreche, das braucht einen hohen Anschliff, sonst schleppt man jede Menge Stahl mit sich rum den man in Wirklichkeit nicht braucht. Das Gewicht solcher Messer muss dann irgendwo eingespart werden, eine Möglichkeit ist es den Erl so zu bohren dass er aussieht wie ein Schweizer Käse, die andere den Rücken anzuschärfen.
    Mache ich beides nicht, so bin ich ruckzuck bei einem Gewicht von einem Kilo, bei cirka 1100 Gramm liegt eine Forstaxt, nur zum Vergleich.


    Welchen Stahl von beiden der "beste" ist, das muss jeder für sich entscheiden. Ich sehe das mehr darin begründet wer seinen Namen auf der Klinge eingeschlagen hat, der eine kann besser mit dem Hersteller, der andere eben mit einem anderen.
    Was diese Filmchen betrifft, man kann sich drehen und wenden wie man will, sie überstehen keinerlei objektiver Betrachtung, sondern sind letztendlich nicht mehr als ein bißchen Unterhaltung und lassen keine fundierten Rückschlüsse zu. Die Messer müssten um sie vergleichen zumindest exakt gleich geschliffen sein und die exakt gleiche Form haben, die Belastungen müssten mit einer Maschine gemacht werden die exakt bei gleichen Versuchen die gleiche Kraft einsetzen kann, abgesehen davon dass der Schlag von Menschenhand nicht immer im gleichen Winkel erfolgt.


    Zuerst würde ich mal danach gehen welches mir besser in der Hand liegt, dann kann man sich immer noch Gedanken um den Stahl machen, und ob ich den PM oder den INFI nehme, ich sehe offen gesagt, außer im Lichtmikroskop, keine erwähnenswerten Unterschiede bei der Verwendung als Messerklinge. Es geht doch letztendlich um eine Messerklinge und nicht um einen Steinmeißel, davon abgesehen ist Meisselstahl viel günstiger und steht auch besser wenn man Steine damit bearbeiten will. Ich weiß ohnehin nicht wie die alten Ägypter die Pyramiden und Tempel bauen konnten ohne die ganzen neuen Superstähle.


    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • Bei infi oder cpm 3v von "rostresistenz" zu sprechen finde ich ja auch gewagt. Ich würde generell einen PM Stahl einem schmelzmetallurgischem gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung vorziehen. Einfach der Homogenität und Korngröße wegen.


    Gruss
    Stefan


    Moin,
    also bei +- 50 Busse die hier durch gegangen sind hatte ich an zweien Rost welcher sich in schwarzen Flecken äußerte (hatte ich aber auch schon an drei s30v Strider) beide hatten DC Finish.
    Mein ältestes Busse eine satinierte FBM, welche schon mit am Meer war, auf zweiwöchiger Bergtour, regennass geworden ist etc ist bis heute kein bisschen Rost zu sehen! Das nenne ich sehr rostträge!
    Ach ja, CPM 3V ist doch ein PM Stahl oder... ?(


    3V hatte ich mal auf so einer Sonderedition vom Strider DB und habe kaum einen Unterschied zum S30V gemerkt, außer da es nicht Stumpf wurde (soweit man beim DB von scharf sprechen kann :rofl: )


    Hab 3V sonst erst wieder seit dem K9 Dingo für mich entdeckt und halte ihn für super!


    Wie gesagt ob er besser oder schlechter ist kA aber ich komme gerade bei kleinen und mittelgroßen Messetn besser damit klar!


    Roman, du hast mit allem recht, aber selbst eine 8mm FFBM wiegt schon +800 Gramm ich bleibe dabei bei über 120kg Körpergewicht und über 195 ist mir das echt egal und ich hab lieber ein großes Messer als eine Axt aber das ist wieder ein anderes Thema :buds:


    LG
    Denis

    Messer? Reichart! / Kydex? Auch daher!
    Lederschmiede Untermain, sonst soll es keiner sein

    3 Mal editiert, zuletzt von Proeliator ()

  • Ich habe jetzt rein an den Chromgehalt gedacht, der ist nämlich fürs Sekundärhärtemax imum und die Lufthärtbarkeit gedacht bei den beiden. Du hast aber recht mit dem was du schriebst denn die Oberflächengüte spielt eine ebenso grosse Rolle.


    Gruss
    Stefan

  • Vergleichsbild Busse BA-e vs. Fehrman Last Chance:


    Kann nur sagen, dass sich beide Stähle hervorragend an einem Messer machen.
    Der 3V wird nen Ticken schärfer, INFI ist dafür zäh wie Hosenleder.
    Geschmacksache, ich liebe meine Busse. Und das Fehrman auch.

    MCLMM

  • Vergleichsbild Busse BA-e vs. Fehrman Last Chance:


    Kann nur sagen, dass sich beide Stähle hervorragend an einem Messer machen.
    Der 3V wird nen Ticken schärfer, INFI ist dafür zäh wie Hosenleder.
    Geschmacksache, ich liebe meine Busse. Und das Fehrman auch.




    Hey Pat, kannst du was zur Oberfläche des Fehrmann sagen? Sieht einerseits satiniert aus, andererseits bisschen wie ne Dlc......was ist es denn nun? :D

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

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