Shrapnel vs. MFS (ein Kurzvergleich)

  • Ich habe heute mal mein MFS mit dem Shrapnel verglichen.
    Beide Messer haben ca die gleichen Masse und daher liegt ein Vergleich nahe.


    Specs:
    Shrapnel
    Gesamtlänge 21cm
    Klingenlänge 11cm
    Klingenstärke 6,3mm
    Klingenhöhe 3,2cm


    MFS
    Gesamtlänge 20,8cm
    Klingrnlägnge ca 10,5cm
    Klingenstärke 5mm
    Klingenhöhe 3,5cm



    Positives/Negatives:


    Shrapnel
    +super Handlage
    +gute penetrationseigenschaften
    +gute Schneideigenschaften
    +funtktionale Befestigung der Scheide


    -Daumenauflage falsch platziert
    -sehr feine Spitze
    -Scheide wirkt billig



    MFS
    +ebenfalls gute Handlage
    +robuste Spitze
    +gute Schneideigenschaften
    +hochwertige Kydexscheide


    -Parierelement zu schwach ausgeformt
    -weniger gute Griffsicherheit im Vergleich zum Shrapnel



    Fazit:
    Beides sind ohne Zweifel sehr robuste und top verarbeitete Messer der Kompaktklasse mit echten Userqualitäten.
    Beim Shrapnel stört mich die falsch angebrachte Daumenauflage. Bei der Version mit OG macht das Sinn aber hier ohne oberem Parierelement liegt die Riffelung zu weit hinten.
    Hier besteht Verbesserungsbedarf.
    Auch erscheint mir das Shrapnel falsch dimensioniert. 6,3mm am Heft und dann eine Nadelfeine Spitze passt für mich irgendwie nicht zusammen. Da die Ausrichtung beim Shrapnel auch in Richtung Combat Knife geht, macht die feine Spitze durchaus Sinn. Jedoch hätten hier dann 4-5mm Klingen dicke am Heft genügt. Entweder Combat Knife oder Pry Tool...


    Beim MFS stört mich das zu schwach ausgeformte Parierelemt am meisten. Ohne Fangriemen habe ich hier ständig Angst bei Stössen im Eispickelgriff in die Klinge zu rutschen.
    Auch liegt der Wickelgriff bei längeren Arbeiten weit unagenehmer in der Hand als der voluminöse Gummigriff vom Shrapnel. Die Dimensionierung ist beim MFS für mich perfekt gelungen.
    Hohe Klinge und ausreichend Klingenstärke. In Verbindung mit der weniger fein ausgeschliffenen Spitze ergeben sich hier die besseren Allroundeigenschaften.


    Alles in allem sind beides gute Messer die auch beide ihre Vor und Nachteile haben.
    Hier muss jeder für sich entscheiden worauf die eigenen Schwerpunkte bei einem Messer gelegt werden.
    Ich würde beide wieder kaufen :biggrin:
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  • Bootsmann:


    Ein sehr interessanter Review, zumindest für mich. Ich liebäugele schon lang mit dem Shrapnel, habe eine Bestellung laufen.
    Was mich daran reizt ist, das es von einer Firma hergestellt wird die relativ groß ist und es daher günstig anbieten kann. So kann ich sicher sein das es das Unternehmen das im Garantiefalle für das Produkt grade steht auch in 15 Jahren noch existiert....


    Zuletzt habe ich mir ein Strider SA-L in 6,3 mm Klingenstärke gegönnt, und muss sagen: es passt alles in allem zum Messer, aber irgendwie ist es doch leicht overbuilt....
    weniger ist manchmal mehr. Die Klingenstärke beim MFS reicht sicher voll und ganz aus, noch dazu kommt ja die Spitze die ja erfahrungsgemäß schon bei Strider nicht gerade filigran ausgeschliffen ist.


    Wenn ich mich entscheiden müsste; ich würde heute das Shrapnel nehmen. Grund dafür wären der Preis und die Klingenform, die mir beim Shrapnel einfach besser gefällt.
    Auch der Stahl ist sicher einfacher scharf zu halten als bei Strider.


    Nicht dessen zum Trotz; Strider und ER sind gut, Trident und Raidops aber besser ;) :P

  • Abrutschen in die Klinge - Um dir vielleicht etwas die Angst zu nehmen, ich bin noch nie abgerutscht, weder beim BN-SS aufs Parierelement noch beim DB. Das Paracord hat ganz schön Grip ;)


    Schöne Messer sinds beide :thumbup:

  • Da zeigst Du uns zwei Messer ähnlicher Kategorie...ich mag diese Größenklasse.EDC/EDU tauglich für "Stadt" und auch Feld.


    Das MFS kenne ich ja ,habe die ATS-34 Version allerdings mit flacher(einfacher) Wicklung.Die Spitze Deines MFS kommt mir kräftiger vor...denke da hat Strider im Laufe der Zeit daran geändert...ganz aktuell im neuen Messermagazin ist u.a.das MFS getestet...


    Das ER Shrapnel finde ich gerade in Deiner Version ohne oberen Guard sehr interessant...


    Schöne Vergleichsbilder :thumbup: ...aber bei mir leider riesengroß anzusehen.....


    Schöner Vergleich...bitte noch Zwiebel schneiden ;)

  • @chris77


    Klar, Grip hat das Cord schon. Ich hab beim MFS auch eher das schwach ausgeformte Parierelement kritisiert.
    Beim DB hast ja ne Coil und beim BN_SS ein deutliches Parierelement. Da würde ich mir auch weniger Sorgen machen.
    Deshalb hab ich mir auch noch ein DB bestellt... :thumbup:

  • Ich versteh Deine Bevorzugung eines PE durchaus. Ordentlicher Grip - schön und gut. Aber wer mal Durchstichleistung an harten Medien getestet hat, oder Westendurchstiche usw., kennt den allein schon psychologischen Vorteil des PE: Bei meinem Hissatsu mach ich das entweder "gebremst" oder reverse mit übergelegtem Daumen, bei Messern ohne PE und mit Fangriemenöse entsprechend unter Nutzung einer reißfesten Handschlaufe.


    Natürlich würde für ein Backup auch eine Klingenstärke von 5 mm reichen. Aber bei ER läuft viel mit Standardisierung, das galt eben lange Zeit auch für die Klingenstärke. Daneben ist eben nicht die ausreichende, sondern im sinnvollen Bereich maximale Stabilität sozusagen "Arbeitsziel" bei ER. Da ähneln sich die Marken offensichtlich :) Da Du die Schneideigenschaften lobst, geht das ja auch nach Deinem Eindruck nicht unzulässig auf Kosten der Schneidleistung - und ich finde, daß die 200 g des Shrapnel satt und sicher in der Hand liegen.


    Die Shrapnel-Spitze ist zwar SEHR leistungsfähig (geht trotz Einschneidigkeit und Klingenbreite von 32 mm wegen der "Blattform" auch durch ne Kevlar-Einlage), ich hab aber meines seit Jahren im Gebrauch und kann nicht Empfindliches daran feststellen, das man normalerweise mit "nadelfein" verbindet.


    Gerade wegen der Eignung für Werkzeuganwendungen, auch Hebeln usw. bei gleichzeitig sehr kompakten Maßen, ist das Messer im Kollegenkreis als Einsatzmesser ziemlich beliebt, zusammen mit dem Fulcrum C.


    Ich verwende übrigens auch die OG-Version, trotz kleiner Hände (Gr. 8), da man im Hammergrif weiter vorgreifen und vor allem im Säbelgriff auch ohne Übergreifen über ein oberes PE den Daumen auflegen kann.
    Leider waren Maurizio und Mauro bislang nicht dazu zu bekommen, auch das Fulcrum C als OG-Version anzubieten.


    Bei der OG-Version sitzt die Riffelung allerdings ergonomisch wirklich falsch. Während sie bei oberem Guard gut wirkt, wenn man den Griff weiter hinten faßt und die Daumenkuppe an den Guard legt, um mit der Spitze fein zu arbeiten, sollte man sie bei der OG-Version ca. 20 mm vorverlegen.


    Edit:
    Das gilt allerdings nur für die Verwendung als Daumenauflage BEIM Gebrauch. An der angebrachten Stelle ist die Riffelung hingegen als Ziehhilfe nützlich und auch richtig angebracht: Der Griff liegt ja an der hinten längeren Seite der alten Scheiden so eng an, daß man ihn nicht mit der ganzen Hand beim Ergreifen des Messers umfassen kann. Der Zeigefinger gleitet in die untere "ER-Mulde", der Daumen findet zum Ziehen sicheren Halt in der Riffelung.

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Hi


    Schöner Vergleich!


    Kurze Anmerkung: Das MFS ist kategorisch ein anderes Messer. In die Shrapnel Kategorie fällt das Strider EB. Das kommt auch mit besseren Fighter Eigenschaften daher als das MFS ;) - aber echt nur am Rande bemerkt! Soll nicht heissen hier würden Äpfel mit Birnen verglichen!!!


    Bis später!

    Plan - Prepare - Execute

  • Micha,


    nun ja nadelfein war vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt. Aber ich muss hierzu schon feststellen das mir die Spitze beim MFS etwas vertrauenswürdiger erscheint.
    Vielleicht unterschätze ich hier das Shrapnel auch nur. die Praxis wird es mir zeigen. Das mit der Kevlarplatte klingt jedoch wirklich beeindruckend!


    Bzgl der Schneidleistung stimme ich dir zu. Die 6,3mm gehen beim Shrapnel dank hochgezogenem Flachschliff keinesfalls zu lasten der Cutting Performance.


    Ein Fulcrum OG wäre übrigens auch mein Wunsch ER gewesen sofern verfügbar.
    Da ein Messer in der OG Version imo die deutlich universellen Eigenschaften hinsichtlich Griffvariationen und Anwendungsvielfalt hat, habe ich mich für das Shrapnel entschieden.


    Ich bin demnächst sicher mal wieder ein paar Tage im Wald unterwegs und da werde ich das Shrapnel mal richtig auf Herz und Nieren testen. Das MFS hat diesen Test ja bereits bestanden...


    Gruss
    Chris

  • mein shrapnel ist auch am Fr. bei mir eingetroffen und ich habe die variante mit guard gewählt......... allerdings muss ich sagen das evtl die ohne guard die bessere wahl gewesen wäre da er schon in meinen, nicht wirklich großen, händen in den reversegrip positionen als störend empfunden wird.


    alles andere finde ich hervorragend, die dimensionierung von glinge zu griff, das gewicht usw. ist meiner meinung nach ein sehr stimmiges geasamtkonzept.
    Besonders überzeugt hat mich an dieser stelle der grip des griffes, da rutsch aber auch garnichts sehr gut gelöst.


    Was ein sehr großes manko ist ist meiner meinung nach der völlig Überdimensionierte Teklock. An dieser stelle hätte ich mir lieber ein kleineres kydex-höschen gewünscht da der Teklock doch sehr stark vom gürtel absteht.
    Desweiteren sitzt das messer so stramm das die beschichtung leidet und es selbst am Blackhawk rescue Belt getragen eine zumutung ist das messer zu ziehen ohne sich die hosen zu verdrehen.


    soviel mal zu meinen erfahrungen der letzten 2 Tage.

  • Umsonst habe ich nicht "vielleicht etwas " geschrieben ;) , ich verstehe deine Befürchtung schon.
    Mir ist auch ein PE lieber obwohl ich selbst bei groben Arbeiten noch nie abgerutscht bin.


    Lieber eine Sicherheit zu viel als eine zuwenig ist meine Devise, Psycho halt :D

  • Gemeint war eine Kevlar-EINLAGE einer Schußweste, keine Hartplatte. Aber Blech hat es schon klaglos überstanden, die Spitze verbindet Stabilität und Penetrationsleistung.


    Die alte Scheide hat mir auch besser gefallen, Vorteil der neuen Scheide ist sicher die Möglichkeit, auch als Innenscheide einer Cordura/Kydex-Kombischeide getragen werden zu können. Bei alleinigem Tragen in der Kunststoffscheide ziehe ich allerdings die alte Scheide vor.


    Auch das neue TekLok (...oder wie auch immer der spezielle Markenname DIESER Version sein mag...) überzeugt mit nicht vollständig. Der einzige für mich ersichtliche Vorteil ist die - wertvolle!- Möglichkeit zur Diagonaltrageweise.


    Der nun sehr stramme Sitz ist die "Antwort" auf Mängelrügen zur ersten Generation der neuen Scheiden, in denen das Messer teilweise labberig saß und klapperte. Ich hätte mir da längere Praxistests gewünscht, dann wären solch peinliche Vorfälle wie das Herausziehen der Innenscheide mit dem Messer aus dem TekLok-Halter oder der anfangs unzuverlässige und klapperige Sitz vermeidbar gewesen...Kleiner Trick: Die Scheiden reagieren störrisch, wenn man lediglich am Griff zieht, das schützt aber auch ein wenig vor Fremdzugriff. Es geht leichter, wenn man den Daumen gegen den Mund der Scheide drückt, dann reduziert man auch deutlich das Verschieben der ganzen Scheide bzw. den Zug am Gürtel.


    Ein Fulcrum C -OG- würde ich auch begrüßen, ebenso wie viele Kollegen mit etwas größeren Händen. Man muß vor allem auch für den deutschen Markt sehen, daß man innerhalb des unverständlichen 42 a ja auch nicht auf ein K9 ausweichen kann. Alternative wäre eine "K9-G- - Variante" mit einem halben Zentimeter weniger Klingenlänge.
    Allerdings würde das den Riesenvorteil der C-Version, ein ultrarobustes vollwertiges Einsatzmesser mit gerade einmal 21 cm Gesamtlänge anbieten zu können, dann reduzieren, es wären dann schon 25 cm...

  • Die neue Scheide des Shrapnel kenne ich leider nicht.
    Bei meiner handelt es sich offenbar noch um die alte Version.


    Auch war bei mir ein original Teklock dabei.


    Leider löst sich bei mir die Klebenaht an der Scheide an einer Stelle.
    Dies hätte ER mit ein paar Nieten durch die Bohrungen durchaus besser machen können. Vielleicht war dies auch ein Grund für ER das System zu wechseln.


    Bzgl Sicherheit und Haltekraft kann ich Micha nur zustimmen.
    Das Messer sitzt zwar nicht perfekt angepasst in der Scheide, da dies aufgrund der einfachen geraden Konstruktion nicht möglich ist.
    Allerdings ist der Sitz bzgl. Verlustgefahr wirklich prima.
    Trotz lösender Klebestelle ist die Vorspannung der Scheide sehr stramm und man muss wie Micha bereits schilderte, den Scheidenmund etwas aufbiegen um leichten Zugriff auf das Messer zu haben.
    Eines der wenigen Scheidensysteme bei dem ohne Verlustängste eine Tip-up Trageweise möglich ist

    Einmal editiert, zuletzt von Bootsmann ()

  • Ich trag meines meist tipup am Gürtel, da es dann mit nah am Körper anliegendem Arm auch bei wenig Platz ohne Abspreizen des Ellbogens oder Anwinkeln des Arms gezogen werden kann, auch unter dem Saum von Feldbluse oder Rangerweste hervor. Hatte wirklich noch nie Probleme mit zu lockerem Sitz.


    Grund für die Änderung war wohl vor allem die angestrebte modulare Bauweise, also die Kombination mit Cordura und dann eben Funktion als Innenscheide/Liner.


    Hatte ein T 3000 M, bei dem sich beim Vorbesitzer auch die Klebenaht geöffnet hatte. Nieten oder Chicago-Screws helfen da weiter, Schrauben sind besser, weil dann wahlweise das TekLok umgeschraubt werden kann. Hohlnieten gehen auch.


    Tip für wackelfreien Sitz, sofern noch keine Abstandhalter in der Scheide sind (wie bei den neuen Versionen): Es gibt stark selbstklebende Möbelfilze, so für das Unterkleben unter Möbelfüße usw. Die - ganz oder als zurechtgeschnittener Streifen - sorgen in der Scheide für einen ganz strammen Sitz des Messers. Am besten unten einfügen, wo die Klinge zur Spitze hin dünner wird. Hab ich in eine neue ER-Fulcrum-Scheide eingeklebt, hält wunderbar. Damit wurde sogar aus der sprichwörtlich labbrigen Becker-Cordura-Scheide ein einsatztaugliches Teil mit völlig klapperfreiem Sitz.

  • Danke für den Tip mit dem Filz. :thumbup:
    Denke das werde ich so umsetzen.


    Ich geh zwar nicht auf geheime Kommandomission (na ja, oder irgendwie doch :rolleyes: )aber auch bei meinen längeren Trips durch die Wälder nervt ein Klappern der Ausrüstung.

    Einmal editiert, zuletzt von Bootsmann ()

  • Schöner Vergleich! Kannst du vielleicht auch noch die jeweiligen Gewichte mit/ohne Scheide posten? Das wäre dann wohl das Sahnehäubchen für diesen Vergleich. :)

    Gruß jokerman

  • @ Bootsmann:


    Vielen Dank für Dein Review! Mir hat es bei der Kaufentscheidung zwischen den beiden Messern sehr geholfen. Ich hab nämlich beide gekauft ;( :D
    Ich habe noch das Shrapnel mit dem oberen Parierlement, was mich persönlich aber nicht allzu sehr stört. Die neue Scheide ist nahezu unzerstörbar, aber leider nagt sie stark an der Beschichtung des Messers. Man muss das Shrapnel förmlich hineinpressen. Die damit möglichen Trageoptionen sind allerdings hervorragend.
    Die Spitze ist vielleicht nicht so stark wie ein Brecheisen, reicht aber für 99% aller Tätigkeiten absolut aus. Da das Messer eben auch mehr in Richtung SV zielt als das MFS ist diese Klingendimensionierung auch vollkommen in Ordnung.
    Leider kam das Shrapnel ab Werk dermaßen stumpf, dass man sich damit die Zähne hätte putzen können.
    Sehr gut gefällt mir auch die Möglichkeit, den Griff nach Belieben zu wechseln. Dies ist meiner Meinung nach einer der größten Vorteile von ER. Wenn man etwa das Messer oft mit dreckigen Händen benutzt hat, dann wird man sich freuen, wenn man ihn kostengünstig durch einen Neuen auswechseln kann. Auch für Soldaten ist dies sehr praktisch, denn sie können das Messer an ihre Tarnung anpassen.
    Zum MFS kann ich leider noch nicht viel sagen, da es noch in der Pipeline steckt :whistling:

    Busse - Harsey - Hinderer


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