Guten Abend,
bei meinen zwei Eickhorn Messer ist mir folgendes aufgefallen
- GEK 2000
der gerade Teil der Schneide hat einen etwas größeren Winkel als die Spitze bzw. der vordere Teil. Man sieht leicht, dass der Schliff der SPitze mit flacherem (kleineren) Winkel erfolgt ist
- KM3000
hier ist es genau anders rum und man erkennt es aufgrund der ansonsten schwarzen Klinge direkt. Beim KM ist der gerade Teil der Schneide flacher vom Anschliffwinkel während die Spitze den robusteren (größeren) Winkel ausweist.
Kann mir jemand die Konzepte dahinter erklären?
Anscheinend ist dies gewollte, da die Schliffe ansonsten symmetrisch und einwandfrei sind.
Ist das KM eher ein "Stechmesser" und daher ist die Klinge auf mehr Langlebigkeit getrimmt und beim GEK soll sich die Spitze für feinere Arbeiten eignen?